Distanzlose Retriever - Sinn und Zweck?!
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Ich finde der Beagle drängelt sich schon fast vor.......
Dem würde ich auch zustimmen
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Hi
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Ich finde, es gibt auch noch einen großen Unterschied zwischen den einzelnen Retrievern. Beispiel Toller gegen Labbis
Ich finde doch, da liegen Welten dazwischen, was meiner Meinung nach doch sehr dafür spricht, dass es auch daran liegt, wie die Labradore und Golden als Familienhund und weniger als Gebrauchshund weiter gezüchtet wurden.
Der NSDTR wurde für einen ganz anderen Zweck gezüchtet - deshalb auch Ursprungsland Kanada.
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ich wage jetzt mal zu bezweifeln das es an meiner Erziehung liegt das mein Labrador (aus vermehrerlinie) keinerlei Distanz hat, denn wenn ich ein beherztel "lass es" vom Stapellas, is auch gut! Auch hat sich schon öfter die Erfahrung machen dürfen das es eben nix hilft jeden zu beschwichtigen wenn man ihn erst penetrant nervt. Ja, sie IST distazlos, von natur aus!
Allerdings, versuch mal als Bestizer eine "ach so lieben Familienhundes" den Leuten klar zu machen das du gerade verschst deinem hund Individualdistanz beizubringen! Die halten dich für verrückt
, der will doch spielen! Du hast gar keien Chance es ihm beizubringen. (auser du wirst teilweise wirklich sehr unhöflich
)
Dazu kommt ja noch das du dann wie eine Irre angekuckt wirst wenn du behauptest du hättest nen Jagdhund(auch schon hier im Forum vorgekommen).
So und ich denke das alles macht es den Leuten die es echt versuchen schwer. Der Hund willes, die Umwelt will es, du steht allein in der Welt :|
Ohjaaaaaa, das stimmt!
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Hört sich nett an, aber wie gesagt: Meutehunde LEBEN so eng miteinander und sind dennoch nicht distanzlos oder respektlos gegenüber anderen Hunden. Dein Beispiel hier hat in erster Linie mit Gehorsam zu tun.
Mein erster Hund war ein französischer Meutehund. Der war total feinfühlig und sensibel was die Launen von anderen Hunden anging, der war höflich, freundlich und fröhlich, aber nie distanzlos, respektlos oder übertrieben...
Auch kenne ich viele Beagle, die sind zwar auch sehr fröhlich, aber kein einziger (den ich kenne) kommt in seiner Aufdringlichkeit an so manchen Retriever ran.
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Hmm, geht mir ähnlich wie FräuleinWolle.
Wobei ich mich grad frage, wieviel von Ausganggoldie ist eigentlich noch in dem Goldie vorhanden, den wir an jeder Straßenecke treffen?
Die Abessinierin
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@Fräuleinwolle. Dein Hund war ja auch Franzose, der hatte halt einfach "Étiquette"
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Wer IN der Meute lebt sollte sich auch bestens mit Höflichkeitsformen auskennen, sonst hätte er einen schweren Stand in der Meute ;-)
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Das denk ich nämlich auch...selbst wenn da ein noch so distanzloses Exemplar wär, würden die anderen in der Meute im das auf nicht zimperliche Art über kurz oder lang schon austreiben. Früher waren sich die Hunde auch untereinander eher selbst überlassen und mussten kein Abitur machen
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Aber wurde das nicht gerade eben erst auch angeführt, daß dieses Verhalten auf den engen Jagden erwünscht war? Eben daß sich alle vertragen und nicht keilen???
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Hallo,
ZitatDer Goldie stürmt beim zehnten Mal immer noch in gerader Linie auf meine Buben zu und fängt sich seine Abfuhr ein.
Das kenn ich nur zu gut.
Wir haben hier auch ne Goldie-Hündin (hab gestern erst zu ihr was gepostet), die immer wieder distanz- und respektlos auf Ronja zuspringt, die anspringt und anrempelt. Ronja wird zunehmend deutlicher ihr gegenüber. Aber Lilly steht wohl drauf, sich täglich ihre Abfuhr abzuholen...
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
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