Tierheim & Züchter,kein Hund wegen arbeitlosigkeit?

  • Manchmal gibt es eben Phasen im Leben, da kann man nicht alles verwirklichen, was man nun mal grad so will.
    Wenn du ne Ausbildung machst und danach erstmal 1 Jahr pausierst, um dich um einen Hund zu kümmern, bist du raus aus dem Arbeitsmarkt. Dann brauchst du auch keine Ausbidlung zu machen - das ist dann rausgeschmissenes Geld.

  • viele Df´ler sind voll berufstätig und haben ein oder gar mehrere Hunde.
    meiner Meinung nach legst du deine Prinzipien falsch - an erster Stelle sollte nicht der Hund kommen :nein:
    wenn du dich erst eingearbeitet hast und dein Ablauf regelmäßig ist, wirst du schon sehen, ob du nicht auch parallel zur Arbeit einen Hund aufnehmen kannst.
    du hast noch alle Zeit der Welt dich um einen Hund zu bemühen ;)

  • Zitat

    Ui tolle Zukunft,ehrlich! Sorry aber wenn ich erstmal arbeite hab ich nicht die Zeit um einen Hund das wichtigste nahe zulegen! deswegen denk ich auch so,und soll ich dann einen Hundesitter bezahlen? Dann kann ich es gleich lassen! Und keiner kann sagen wie es später aussehen wird.Was ist daran naiv? Natürlich ist dass wichtiger doch mit meiner Geschichte bekomm ich eh nie einen ach so tollen Job,und ich sehe es nicht ein von ein Mann abhängig zusein,bloß weil er so toll mir beim Hund hilft.


    Natürlich ist die Zukunft wichtig,aber ich bin Mutter von einen kleinen Kind,da kann mich keiner zwingen,ich will ja was tun doch sehe ich nicht ein immer zurück zustecken! Obwohl es klappen würde! Ich will ja auch nicht ewig vom Staat abhängig sein,und doof herum sitzen,doch denk ich mir wer kann sich schon sicher sein,seinen ach so tollen Job zu behalten?

    Wovon bist Du denn lieber abhängig?

    Vom Arbeitslosengeld, von einem Mann oder von Dir selbst?

    Meine Liebe, ich stecke seit weit über 20 Jahren zurück...indem ich Geld verdiene, mit meiner Freizeit jongliere, Zusatzjobs habe, immer wieder nach Lösungen suche, um mit meinen Tieren leben zu können...

    Ganz ohne "Welpen-Zeit" auf Kosten der Allgemeinheit (diese Deine Einstellung ärgert mich am allermeisten, wirklich) und ja, notfalls arbeitet man mehr, um einen Hundesitter bezahlen zu können....

    Glaub mir, wenn man das so haben will, dann schafft man das auch und zwar in Eigenverantwortung und auf eigene Kappe.

    Ich lebe auch nicht, um zu arbeiten, sondern ich arbeite, um mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen leben zu können.

    Und ich wette, das schaffst Du auch.

    LG, Chris

  • Zitat

    Manchmal gibt es eben Phasen im Leben, da kann man nicht alles verwirklichen, was man nun mal grad so will.
    Wenn du ne Ausbildung machst und danach erstmal 1 Jahr pausierst, um dich um einen Hund zu kümmern, bist du raus aus dem Arbeitsmarkt. Dann brauchst du auch keine Ausbidlung zu machen - das ist dann rausgeschmissenes Geld.

    So krass? Schade ehrlich...

  • Nein, kann man nicht.
    Aber erwarte auch nicht, dass du in dem einen Jahr "den Traumhund" hast!
    Vielleicht kann er immer noch nicht alleine bleiben?
    Mit einem Jahr ist der Hund nicht erwachsen.

  • Zitat

    Wenn du ein Jahr zu Hause wärst, hättest du doch immer noch das Problem, vom TH/Züchter keinen Hund zu bekommen :???:


    Also soll ich mich darauf einstellen bis zu Rente warten zu müssen.

  • Sorry, aber wenn ich deinen Beitrag hier so lese, dann les ich überall nur "ICH ICH ICH ICH". Da wird mir ganz schlecht.

    Wieso ist es heute scheinbar so schwierig mal ein wenig abzuwarten und dankbar dafür zu sein, was man schon hat und für das, was man sich noch erarbeiten kann?

    Du hast ein kleines Kind, eine Ausbildung, schaffst die mit dem Kind unter einen Hut zu bringen, hast Eltern die einspringen. Aber das reicht natürlich nicht, man will noch mehr.

    Ich finde es zudem ehrlich gesagt ziemlich dreist und frech, sich ein Jahr vom AA (also von uns) den Hundewunsch + die Erziehungszeit zahlen zu lassen - wobei ich denke dass die das eh nicht mitmachen würden. Was ist das denn für eine bequeme und unglaubliche Einstellung??

    Abgesehen davon, seit wann muss man sich zwingend ein Jahr freimachen wenn man sich einen Hund anschafft? :???: Dann hätte ja wohl kaum jemand einen! Also komm mal ein wenig runter und seii ehrlich zu dir. Dazu gehört auch, wenn man hier eine Frage stellt mit Kritik umgehen zu können und nicht nur das hören zu wollen, was einem gerade passt. So klingen deine Antworten nämlich.

    Ich kann mich hier nur allen anschließen: Warte noch! Warte bis du auf eigenen Füßen stehst, arbeiten gehen kannst und alles etwas abgesicherter ist. Quengeln ("ich warte schon sooooo lange, ich will nicht immer zurückstecken" - was ist das eigentlich für eine art?), dass müsstest du als mutter doch wissen, bringt nix.

    Wenn deine Eltern angeblich so breitwillig einspringen, wieso schafft ihr euch nicht zusammen einen Hund an? Bzw sie sich und du betreuust ihn nach deinen JETZIGEN Möglichkeiten, also ab und zu?

    Kopfschüttelnde Grüße, Anna

  • Zitat

    So krass? Schade ehrlich...


    Ja, so krass.
    Willkommen in der Realität.

    Du solltest dir viel mehr Gedanken um dein Kind machen, als dich jetzt noch zusätzlich mit einem Hund zu handicappen. Als Alleinerziehende junge Mutter ohne Ausbildung hat man es doch schon schwer genug. Also - warum noch mehr Hindernisse aufbauen?

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