Tierheim & Züchter,kein Hund wegen arbeitlosigkeit?
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Ja, vor allem jetzt kommt dann die coole Zeit:
- wo Dein Kind mit dem Laufrad unterwegs ist
- wo man im Schwimmbad richtig Spaß hat
- wo man auf dem Spielplatz nicht nur in der Sandkiste sitzt
- wo ein Kasperltheater ein Highlight ist
- wo der Streichelzoo was ganz tolles istmerkst was, das sind alles Dinge, die mit einem Hund schon mal ne Ecke komplizierter sind.
Wenn Zwerg dann happy ins Bett plumpst, hast Du zusätzlich Zeit zum Lernen, statt dass Dir alleine die Decke auf den Kopf fällt.Vielleicht am WE noch Gassi gehen im Tierheim.
Wichtig an Deinen Träumen ist, dass Du sie nicht aus den Augen verlierst und die Geduld findest sie zu verwirklichen.....
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Hi
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Ashana, ich wünsche dir auch alles gutes, es war sicher eine gute Entscheidung noch etwas zu warten...bereuen wirst du so sicher nichts.
Und wer weiß, vielleicht blickst du in ein paar Jahren zurück, und freust dich, dass du gewartet hast, und was du in dieser Zeit geschafft hast - wenn du dir dann deinen Hund holen kannst.Rather_ripped,
Ich seh es teilweise so wie du, bzw kann ich es teilweise verstehen.
Allerings, was du zum Nachholen der Ausbildung schreibst, kann ich so gar nicht nachvollziehen oder bestätigen.
Ich sehe mal zurück, und sehe, dass ich einen Schulabschluss habe (nicht der beste aber immerhin einen) und was ich damals an Bewerbungen geschrieben habe - in alle Sparten und dabei NICHTS herauskam.
Jetzt bin ich 23, Mutter und war bis letzte Woche wieder dabei.
Sicher, ist es für einige leicht, soetwas nachzuholen, wenn man die finanziellen Mittel und die unabhängigkeit hat.
Allerdings, genauso wie Ashana bin ich Mutter eines Kleinkindes, finanziell nicht abgesicher, von anderen Leuten abhängig.
Das heißt, ich bin nicht wirklich flexibel, dass ich Schicht arbeiten könnte, am Wochenende arbeiten könnte oder mal einspringen könnte, wenn wer ausfällt etc.
Wenn man Arbeitslos, unter 25 und MIT Kind ist, hat man es viel schwerer, als ohne Kind. Das erfahre ich gerade am eigenen Leib, und MIR blieb nur die Chance auf eine schulische Ausbildung - und sogar da hatte ich Glück!
Ich hätte zwar die Hilfe meiner Eltern, allerdings geht es nicht allen jungen Müttern so, und zudem, wer hat schon Lust, sein Kind die ganze Zeit den Eltern auf'S Auge zu drücken. Da kommt man sich schon äußerst doof vor, schließlich ist es mein Kind, ich muss für mein Kind da sein, für mein Kind sorgen und meinem Kind das beste bieten, was ich geben kann. -
Super, dass du dich nicht hast vergraulen lassen, sondern nachgedacht hast und abgewogen hast. Die Idee als Gassigänger, solange du keine Kitaplatz hast, finde ich super. So ist jemandem geholfen und es gab noch ein Taschengeld. Aber vorranging du solltest auch deine Kraft jetzt in dich stecken - in deinen Weg, dein Ziel, und in die Zukunft deines Zwerges. Ich kann dir nur raten: Klappere alle Ämter ab, alle Kindergärten, Tagesmütter etc. Krabbelgruppen, Familienzentren. Selbst letzteres bietet bei uns im Ort stundenweise Betreuung an. Wenn dein Kind versorgt ist, kannst du dich um Praktikas, Minijobs oder sonst etwas bemühen. Jede Arbeit, und sei sie augenscheinlich noch so minderwertig (was ich übrigens eine Frechheit finde, Arbeiten einzuteilen, wenn der Müll mal 4 Wochen lang nicht abgeholt wird, wisst ihr wie wichtig dieser Job ist!) ist, so ist sie wertvoll im Lebenslauf, um wieder reinzufinden, um ein Unternehmen kennen zu lernen etc. Ich kenne eine Dame, die hat einen Rezeptionsjob angenommen, völlig unterbezahlt, nur um in ein großes Unternehmen zu kommen, und dort dann Zugriff auf die Internen Stellenausschreiben zu haben. Nach 3 Jahren hatte sie ihren absoluten Traumjob - sicher ein ungewöhnlicher Weg, aber auch einer. Sie hatte ihr Ziel und hat es konsequent verfolgt.
Und wenn du irgendwann abends in den Mond schaust, dein Kleiner müde von der Schule im Bett liegt dann kannst du zurückblicken und sagen: Hey, das hab ich alles geschafft!
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Zitat
So...
Ich danke euch,für eure Meinungen.
Ich muss mich in irgendwas verannt haben,
aber wo ich jetzt wieder klarer denke,weiss ich dass es erstmal besser ist zuwarten.Um auf eigende Beine zustehen,und abgesichert zu sein.Klar ein Hund ist ein tolles Tier,und ich durfte mit so einen tollen Wesen zusammen aufwachsen! Sie wurde 18 Jahre alt.Vielleicht sollte ich da schon dankbar für sein,und vorallem für ein gesundes Kind!
Vielleicht sehen wir uns nochmal hier in paar Jahren,
und kann dann sagen ich hab es gepackt,drückt mir die Daumen,ich bin mir auch sicher Jemand meint es gut mit mir,warum also diese Disskusion hier? Die mir dass so verdeutlicht.Ich weiss etwas kitschig,aber wollte ich nur gesagt haben.
Ich wünsche Dir und Deinem Kind wirklich viel Glück...und zeig Deinem Kind, was in Dir steckt...
...in KLEINEN SCHRITTEN, denn nur so kann man sich entwickeln...schau Dir Dein Kind an, sie/er macht es genauso...jeden Tag ein kleines Stück weiter...wir Erwachsenen vergessen manchmal das der Fortschritt im Leben nicht an einem Tag erzielt wird...Das Leben ist so schnelllebig...aber das ist nur ein Trugschluss.
...mach den ersten Schritt und dann und hab Geduld mit Dir selbst...dann klappt es...100.000 prozentig
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