Tierheim & Züchter,kein Hund wegen arbeitlosigkeit?
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Gier geings aber darum, dass sie wegen dem Hund daheim bleiben wollte, vom Kind war nie die rede.
Wenn sie mit einem Mann zusammenleben würde, der was verdient, würde sie je nach haushaltseinkommen sowieso keine Leistungen bekommen. -
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Zitat
Was wäre wenn Ashana mit einem Mann zusammen leben würde, der das Geld für die Familie verdienen würde? Dann fändet ihr es auf einmal okay, wenn sie sagt: "Ich will noch ein Jahr bei meinem Sohn bleiben und in der Zeit auch einen Hund erziehen"?, oder nicht?
Also wird Ashana auch strukturell benachteiligt, weil sie eine alleinerziehende Mutter (in einer sexistischen Gesellschaft) ist.
Aber das wird hier jetzt gerade zur Grundsatzdiskussion und ich wette der Thread wird bald gesperrt...
1. Ging es eigentlich um einen Hund und nicht um ein Kind.
2. Gibt es eine finazielle Unterstützung bei einem Kind (auch wenn die weiß Gott nicht toll ist).
3. Wenn Emmi Müller einen Ehemann hat und nicht arbeiten geht - bitteschön kann sie ja machen, da sollte dann aber auch der Ehehemann Emmi Müller und die Kinder füttern.......
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Zitat
*räusper*.... darf ich nochmal?
LG Falbala
Ja, aber ich wette du hast auch auf Qualität geachtet. Man kann auch alles zweite Hand zB im Tierheim oder auf dem Flohmarkt kaufen, dann bezahlt man für das ganze Zubehör weitaus weniger.
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So, jetzt ich.
Ein Kleinkind findet einen Hund oft doof, Spaziergänge erfordern Mangement, weil Hund braucht Aufmerksamkeit, sonst sucht er sich seinen Spass und Kind braucht Aufmerksamkeit und Anregungen, sonst bockt es.
Bei zig Veranstaltungen, die man so mit seinem Kind besucht, steht der Hund im Weg und muss daheim bleiben.
Arbeit, Haushalt und Einkauf müssen auch noch laufen.Wenn man damit glücklich ist, dass die wenige freie Zeit mit dem Hund fast die einzige Freizeit für die Mutter ist, wenn man bereit ist immer einen Spagat zu machen, immer selbst zurückzustecken, immer in einem straffen Zeitmanagement zu leben, dann geht das gut. Aber es bedeutet eben viel Verzicht bei einem selbst, weil weder Kind noch Hund haben sich das ausgesucht, die gehen vor.
Man kann so sehr glücklich sein oder eben auch sehr unglücklich. Man sollte es vorher sehr gut überlegen und abwägen. Das ist man seinen Schutzbefohlenen schuldig.LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Ja, aber die gute Frau hat auch ein Kind dass sie versorgt. Das kann man bei dem Ganzen einfach nicht außen vor lassen.
Es ging um die Grundfrage, ein Jahr zu Hause bleiben, auf Kosten anderer, um einen Hund groß zu ziehen :/
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[quote="rather_ripped"]"Ich will noch ein Jahr bei meinem Sohn bleiben und in der Zeit auch einen Hund erziehen"?, oder nicht?quote]
...ich denke, es hätte niemand etwas dagegen, wenn sie sich, ob nun mit Partner oder ohne, dazu entscheiden würde, noch ein Jahr zuhause zu bleiben, um für ihr Kind da zu sein. Aber es hieß von Anfang an, dass sie wegen dem HUND noch ein Jahr zuhause bleiben möchte. Da war nicht die Rede davon, den Hund "nebenher" noch anzuschaffen, weil sie eh zuhause bleiben muss wegen ihrem Kind.
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Zitat
So, jetzt ich.
Ein Kleinkind findet einen Hund oft doof, Spaziergänge erfordern Mangement, weil Hund braucht Aufmerksamkeit, sonst sucht er sich seinen Spass und Kind braucht Aufmerksamkeit und Anregungen, sonst bockt es.
Bei zig Veranstaltungen, die man so mit seinem Kind besucht, steht der Hund im Weg und muss daheim bleiben.
Arbeit, Haushalt und Einkauf müssen auch noch laufen.Wenn man damit glücklich ist, dass die wenige freie Zeit mit dem Hund fast die einzige Freizeit für die Mutter ist, wenn man bereit ist immer einen Spagat zu machen, immer selbst zurückzustecken, immer in einem straffen Zeitmanagement zu leben, dann geht das gut. Aber es bedeutet eben viel Verzicht bei einem selbst, weil weder Kind noch Hund haben sich das ausgesucht, die gehen vor.
Man kann so sehr glücklich sein oder eben auch sehr unglücklich. Man sollte es vorher sehr gut überlegen und abwägen. Das ist man seinen Schutzbefohlenen schuldig.LG
das SchnauzermädelDa stimme ich dir vollkommen zu!
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So...
Ich danke euch,für eure Meinungen.
Ich muss mich in irgendwas verannt haben,
aber wo ich jetzt wieder klarer denke,weiss ich dass es erstmal besser ist zuwarten.Um auf eigende Beine zustehen,und abgesichert zu sein.Klar ein Hund ist ein tolles Tier,und ich durfte mit so einen tollen Wesen zusammen aufwachsen! Sie wurde 18 Jahre alt.Vielleicht sollte ich da schon dankbar für sein,und vorallem für ein gesundes Kind!
Vielleicht sehen wir uns nochmal hier in paar Jahren,
und kann dann sagen ich hab es gepackt,drückt mir die Daumen,ich bin mir auch sicher Jemand meint es gut mit mir,warum also diese Disskusion hier? Die mir dass so verdeutlicht.Ich weiss etwas kitschig,aber wollte ich nur gesagt haben.
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Zitat
Ja, aber ich wette du hast auch auf Qualität geachtet. Man kann auch alles zweite Hand zB im Tierheim oder auf dem Flohmarkt kaufen, dann bezahlt man für das ganze Zubehör weitaus weniger.
Tierärzte gibt's nicht auf'm Flohmarkt. Hundeschule auch nicht. Steuer auch nicht. Streich es um die Hälfte - ist immer noch viel zu viel.
PS: ein Hund kann glücklich machen, aber er macht einen unglücklichen Menschne nicht zu einem glücklichen. Ebenso wenig wie das ein Kind tut.
LG Falbala
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Hier wird gerade ganz gewaltig polarisiert und die meisten Argumente sind nicht in letzer Konsequenz zu Ende gedacht.
Erstens hat die TE jetzt mehrfach geschrieben, dass es niemals ihre Intention war, ein Jahr für den Hund zu Hause zu bleiben. Auch hat sie geschrieben, dass sie ihr Leben in die Hand nehmen und eine Ausbildung machen möchte - es gibt also keinen Grund für die Aufregung.
Es ist prinzipiell immer wichtig, dass man Unterstützung nicht ausnutzt - das gilt auch für alle Menschen, die Leistungen von der Allgemeinheit beziehen. Da sitmme ich Euch vorbehaltlos zu. Es ist aber genauso wichtig, dass die Allgemeinheit nicht immer kreischt "... und all das von meinen Sozialleistungen!!" Vermutlich wird es sowieso mehr von der Neuverschuldung finanziert - Achtung, Sarkasmus.
Es wird niemals ein System geben, in welchem jeder Mensch individuell berücksichtigt werden kann. Es wird niemals ein System geben, in welchem ein Mensch alle Ausgaben gutheißt. es wird niemals ein System geben, in dem alle Menschen funktionieren.
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