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Hat heute jemand den Beitrag über den Tiernotdienst und den Golden Retriever gesehen?
Wie kann man nur so unbekümmert sein?
Ich wäre mit Verdacht auf Darmverschluss direkt in die Klinik!
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dascha 'n Ding... seit der gestrigen Sendung weiß ich nach 10 Jahren ENDLICH daß ich zwei Herdenschutzhunde habe
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Labrador Retriever mal kritisch betrachtet... aha, ich bin mal gespannt.
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Labrador fängt an zu hüten??
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Naja wenigstens waren sie diesmal bei einer Züchterin und nicht wieder bei irgendeinem Vermehrer mit Sonderfarben.
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Boah, ich krieg bei der Katzentante schon wieder die Krätze.
Genau, da rät man der Katzenbesitzerin mal kurz und knackig, man könnte ja die Vermieter verklagen, weil sie die Haltung der Zweitkatze nicht verbieten darf.
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Boah, ich krieg bei der Katzentante schon wieder die Krätze.
Genau, da rät man der Katzenbesitzerin mal kurz und knackig, man könnte ja die Vermieter verklagen, weil sie die Haltung der Zweitkatze nicht verbieten darf.
genau das hab ich auch gedacht und hab deshalb gleich geguckt, ob sich im Forum schon jemand drüber aufgeregt hat
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Ich habe es jetzt nicht gesehen, kenne den Zusammenhang nicht und kann daher auch nicht beurteilen was wie es da gesagt wurde. Nur völlig neutral betrachtet:
Eigentlich macht es durchaus Sinn die Einzelhaltung von Wohnungskatzen zu verbieten bzw nur in Ausnahmefällen zu gestatten. Hunde, Pferde, Kühe, Schweine....Sie alle gelten als Rudel-/Herden-,Gruppentiere weil sie komplexe Verhaltensweisen zeigen und halt für den Menschen sichtbar miteinander kommunizieren. Aber Katzen tuen dies doch auch. Ohne wenn und aber. In tausenden Studien wurde versucht die Chemokommunikation zu verstehen, deren Bestandteile zu analysieren, um die Pheromonoe dann hin Duftsteckern nutzen zu können. Laut-und Körpersprache ist auch schon gut entschlüsselt und auch da zeigt sich: Katzen kommunizieren anscheinend sehr, sehr häufig mit Artgenossen. Denn weshalb sonst würde diese Vielfalt der Kommunikation einen so wichtigen Sinn und Zweck erfüllen dass sie über Generationen weitergeben und weiterentwickelt wurde? Selbst wenn 2 Tiere sich niemals sehen ist es diesen Tieren anscheinend ein hohes Bedürfnis dass sie sich durch Kratzen, Kopf reiben, Urin, Kot ausdrucken dürfen und diese Markierungen dann beantwortet und verstanden werden.
Es gibt sie, die berühmt berüchtigte Einzelkatze, die man tatsächlich nur alleine halten kann. Aber da ist etwas in der Entwicklung einfach schief gelaufen. Es ist nicht "normal". Katzen sind eigentlich Einzeljäger aber keine kompletten Einzelgänger. Nicht umsonst heißt es Streunerkolonie...
Es wurden sogar in den letzten 15 Jahren beobachtet dass die rudimentäre Veranlagung als Team/Gruppe zu jagen von dieser Tierart gerade weiter ausgebaut wird und ich bin gespannt ob sich das durchsetzt.(2 Katzen treiben sich durch 2 Mäuselöchern die Mäuse zu und haben Erfolg. Eine Wohnungskatze beobachtet beim Spiel mit der Reizangel sehr genau wann die andere Katze durchstarten will und nimmt sich dann selbst zurück, so dass beide Tiere sich abwechseln...)
Also da das Tierschutzgesetz eigentlich artgerechte Haltung vorschreibt, sollte es doch eigentlich auch verpflichtend sein Kitten usw nur mind. zu zweit halten zu dürfen. Denn ich kann meiner Katze nicht die Ohren auslecken, am Hintern schnüffeln, hinter ihr den Kratzbaum rauf und runter jagen, ihn mit meinen Krallen markieren...
Ein Freigänger holt sich, genau wie ein Hund, vielleicht draußen davon genug um ausgeglichen und psychisch gesund zu bleiben. Aber eine Wohnungskatze?
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Bei Katzen ist das absolut individuell ob sie Einzelgängerisch sind oder Gesellschaft genießen. Wir haben zwei Katzenpärchen gehabt, dass miteinander aufgewachsen ist (einmal Geschwisterpärchen und einmal nicht verwandt aber trotzdem seit Welpembeinen an zusammen). Als diese Pärchen erwachsen waren, haben sie sich zu ausgeprägten Einzelgängern entwickelt, die sich Grad so geduldet haben und soweit möglich aus dem Weg gegangen sind. Fühlt sich echt nicht schön an, wenn man ein Pärchen aufnimmt, man bekommt das ja eingetrichtert wenn man Katzen aufnimmt. Solange sie nicht erwachsen sind, trifft das meiner Meinung nach auch zu. Ich habe zweimal erlebt, wie sie als heranwachsende miteinander Kuscheln und spielen und sich dann schleichend auseinandergelebt und nur noch ihr eigenes Ding machen wollen. Wenn der eine den Raum verlässt, wenn der andere kommt fühlt man sich echt mies. Ich hab's natürlich auch anders erlebt mit Katzen, die bis ans Lebensende befreundet waren. Pauschalisieren find ich bei dem Thema nicht gut.
Eine Lösung hab ich auch nicht so recht, man hätte dann vielleicht eine Katze abgeben müssen und probieren ob es mit einer anderen klappt. Wenn nicht was dann, immer so weiter?
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Boah die Eichhorn hat genau die Gassijacke an die ich mal haben wollte habt ihr gesehen was das für eine Marke ist?
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