Umfrage:Agila oder Uelzener?

  • lieber agila... ist auch unkomplizierter bei der Verrechnung mit dem Tierarzt.
    Bin bei der Uelzener und die stellen sich teils echt an, finde ich.

  • Zitat

    Ehrlich?? Die Agila übernimmt auch die Physio??


    Heute nochmal mit der Agila telefoniert, da morgen der (hoffentlich) vorletzte Termin in der Tierklinik ansteht: Ja, die wird übernommen, wenn die Physio vom Tierarzt als "in Folge der OP notwendig" verordnet wird.


    Bei Ginger z.B. gehts um Muskelaufbau an / um ein gefährdetes Gelenk nach 7 Wochen extremer Schonung in Folge der OP.
    Da kann ich mir kaum vorstellen, dass der TA die Physio nicht als notwendig bescheinigen würde :smile:


    Liebe Grüße
    Kay

  • Wir habenn eine bei der Agila abgeschlossen; nach einem Gespräch mit unserer Tierärztin, die schon viele Erfahrungen damit hat.. sie hat gesagt, dass die Agila sehr schnell zahlt und auch ohne Probleme, während zum Beispiel die Uelzener immer Gründe findet, nicht zu zahlen (das ist IHRE Aussage, nicht meine).


    Ich hatte keine Lust auf Stress, deshalb Agila.


    Viele Grüße!

  • Zitat

    Agila, hab mir von beiden was zuschicken lassen, und die Uelzener zahlt nicht alles. Bei der Agila ist alles abgedeckt


    Es ist schon ne Weile her, dass ich mich mit Krankenversicherungen für den Hund auseinander gesetzt habe, aber als ich mich erkundigt habe, hat die Agila sehr wohl einiges ausgeschlossen z.B. die Kostenübernahme bei einigen sehr häufigen Erkrankungen beim Hund wie zum Beispiel Herzinsuffizienz...


    Ich habe weder eine Krankenversicherung, noch eine OP-Versicherung für meinen Hund. Ich habe ein Tierarztkonto, auf das monatlich eingezahlt wird - völlig unbürokratisch und es übernimmt z.B. nicht nur 600€. ;)


    Selbst wenn ich monatlich nur die 15,90€ auf das Konto einzahlen würde, die die OP-Versicherung kostet, käme ich in fünf Jahren auf fast 1000€. Bei mir landen 50€ im Monat auf dem Konto und das reicht völlig für 2 Hunde und 2 Meeris.


    LG
    Shalea


  • Sicher nicht verkehrt ein Konto für die Tiere zu haben - aber 1.000 €in 5 Jahrn sind u.U. recht wenig. Connor hat mich 1.200 nach 2 Monaten "Besitz" gekostet (nur Op-Kosten) - wurde von der uelzener anstandslos gezahlt.


    Denke das muss jeder für sich entscheiden, was er besser findet (oder gar ne Kombi aus beidem). Die einen haben vielleicht "Glück" und zahlen 10 Jahre für nen Hunde bei ner Versicherung ein und haben nie nen Schadenfall (somit einiges an Kohle rausgeworfen ohne ne LEistung dafür erhalten zu haben) - andere wiederum haben den Einsatz von 10 Jahren in Kürze raus.

  • Zitat

    Selbst wenn ich monatlich nur die 15,90€ auf das Konto einzahlen würde, die die OP-Versicherung kostet, käme ich in fünf Jahren auf fast 1000€.


    Wäre bei uns zu riskant, wir sind eine 4 Köpfige Familie, da kann immer mal was sein, dass man auf einmal Geld für was benötigt. Dann würde evtl auch mal so ein " Tierarztkonto" geplündert.

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