
Hartz-IV-Empfänger auf Häufchen Streife
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Bentley -
6. April 2010 um 06:36
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Die vielen Häufchen finde ich erschreckend, aber das dafür Arbeitslose herhalten sollen, noch erschreckender.
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Hi
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Die sollen doch den Dreck nicht wegmachen sondern lediglich die Hundebesitzer darauf nsprechen das ihr Hund da gerade hingeka**** hat. So hab ich das zumindest verstanden.
Und warum sollten Arbeitslose das nicht machen? Werden ja nicht dazu gezwungen
LG Schabu
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Genau es geht darum das Sie nur die Hundebesitzer drauf hinzuweisen haben ....
bekommen dafür ein Arbeitsentgeld von 1000 Euro, das is manchmal mehr als ein HartzIV hat...also ich denke auch das HartzIV Kräfte sich an die Arbeit machen können!!!!
Schlimmer finde ich aber noch die Hundebsitzer ,die weiter gehn und nicht den Kot Ihres Hundes aufsammeln!!! -
Ist doch eine gute Idee. Es ist ein Job, es ist bezahlt, und es ist nicht viel zu tun. Ich find das in Ordnung.
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Das finde ich überhaupt nicht.
Die Hundesteuer wurde u.a. dafür deklariert, die Gehwege zu säubern.
Wo geht das Geld hinEs wird zweckentfremdet :/
Jetzt sollen Arbeitslose, die aus ganz anderen Kassen bezahlt werden, dieses Amt übernehmen.
Ich bin nicht arbeitslos und werde es auch nicht werden, aber ich würde mich ganz schön bedanken, so einen Posten aufgedrückt zu bekommen.
Da gibt es bessere Möglichkeiten Arbeitslose einzusetzen, z.B. Kinderspielplätze in Ordnung halten. -
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Die Hundesteuer ist aber nicht zweckgebunden und gilt als Luxussteuer. Daher kann das Geld für sonst was ausgegeben werden.
LG Schabu
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Aber die Kommune verwendet doch somit die Hundesteuer für die indirekte Beräumung der Gehwege.
In einem Steuerhaushalt werden nie die öffentlichen Ausgaben nur mit den dafür speziell eingenommenen Steuern verrechnet. Alles landet in einen Topf.
Außerdem ist die Einnahme der Hundesteuer nicht für das Sauberhalten des Landschaftsbildes sondern wird eindeutig als Luxussteuer deklariert.
Ich finde daher die Vorgehensweise in Ordnung. Es wird eine "Luxussteuer" gezogen und in "soziale" Projekte und gleichfalls "objektverbunden" investiert.
Das einzige was mich daran stört ist, dass man dafür auch reguläre Arbeitsstellen (Ordnungshüter) schaffen könnte. Das wäre die richtige Beschäftigungsalternative. Aber jetzt werde ich zu politisch
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Ich fände es ja auch nicht schlimm, und wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, sollen sich die Harz IV empänger dafür ja freiwillig melden können! Also, ich hätte jetzt als Harz IV empänger kein Problem damit, so weit ich es mir Aussuchen KANN und das nicht tun MUSS!
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in der schweiz schafft man es ja auch, in den gebieten, wo nicht "gekackt" werden sollte, hundesäckchen zu deponieren. und macht der hund mal wohin er nicht sollte, säckchen ist immer dabei, es wir aufgelesen und in die eimer die an allen ecken stehen, reingeschmissen.
ich hab schon so EINE!!! möglichkeit in de gefunden, allerdings waren die säckchen leer, das bringt dann wohl auch nichts.
die steuer soll tatsächlich nicht dazu da sein, etwas zu finanzieren. dann wäre es eine gebühr. haarspalterei ...
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Ich find die Idee auch gut.
Allerdings reichen mahnende Worte bestimmt nicht, vermutlich müssten die Häufchen-Streifen dann auch Häufchen-Knöllchen verteilen dürfen damit sich ein Erfolg einstellt.
Und natürlich muss für die grundsätzlich einsichtigen Hundehalter ausreichendes Equipment vorhanden sein, also Tütenspender UND jede Menge Abfallbehälter. An der Menge die die Stadtreinigung beseitigen muss ändert sich grundsätzlich also nichts, nur das sie es nicht mehr von der Straße aufkehren müssen. -
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