Wie lange bei dem Züchter?
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Habe 106 Welpen groß gezogen, Sie wurden in der 8-10 Woche abgegeben. Meine Meinung, dann müßen Sie auseinander.Es sind immer mal Welpen dabei die sich nicht so durchsetzen können, vor allen dingen bei einem großen Wurf.Die Rabauken werden mit jedem Tag frecher, wenn Sie alleine sind kann man sie besser händeln. Dazu kommt, je länger sie sich an mich gewöhnen desto schwerer tun sie sich bei der neuen Familie.Sie wollen die Welpen ja auch auf sich und Ihre Umwelt prägen.
Gruß, Sigrid
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Zitat
Habe 106 Welpen groß gezogen, Sie wurden in der 8-10 Woche abgegeben. Meine Meinung, dann müßen Sie auseinander.Es sind immer mal Welpen dabei die sich nicht so durchsetzen können, vor allen dingen bei einem großen Wurf.Die Rabauken werden mit jedem Tag frecher, wenn Sie alleine sind kann man sie besser händeln. Dazu kommt, je länger sie sich an mich gewöhnen desto schwerer tun sie sich bei der neuen Familie.Sie wollen die Welpen ja auch auf sich und Ihre Umwelt prägen.
Gruß, Sigrid
deshalb hatte ich ja auch geschrieben bei einem GESUNDEN Wurf ist es sinnvoll sie mit 8 Wochen abzugeben.
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Wir haben bis jetzt einen Welpen mit 10, einen mit 9 und einen mit 8 Wochen geholt.
Bei uns war 10 Wochen zu spät (da sehr selbstsicherer Welpe mit sehr selbstständigen Mutter). Der 9 wochen-Welpe hätte ruhig eine Woche länger bleiben können.
Und der 8-Wochen Welpe war für UNS genau das richtige. ABER, und da kommt das grosse aber: er kam bei uns in ein bestehendes Huskyrudel von 4 Hunden. Da haben ihn nach nur zwei Tagen adoptiert und Familienersatz gespielt.
Wenn ich einen Einzelhund hole, oder daheim einen Hund habe, der von Welpen nichts wissen will, würde ich einen Welpen nicht vor 10 Wochen holen.
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Hi,
ein Abgabealter von 9 - 11 Wochen finde ich in Ordnung.
Ist es eine gute Mutter und die Umgebung top ist alles Bestens.
Meine Erste hätte ich lieber mit 7 Wochen schon geholt, wenn ich es damals besser gewusst hätte ( sie wurden mit 6 Wochen von der mutter getrennt und danach nicht auf Menschen und ihre Umwelt geprägt. ), dann hätten wir viele schlechten Erfahrungen verhindern können.
Bei der Zweiten .... die hätte ich mit ruhigem Gewissen auch länger als 11 Wochen beim Züchter gelassen. Tolle Prägung, tolles Rudel !!!!
Die Dritte war auch bis 10 Wochen bei ihrer Mama und den Gewschistern.
Tolle Mama und keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Prägung auf Menschen hätte bei diesem Wurf etwas besser sein können ansonsten aber alles gut.Liebe Grüße
Alexandra -
Wir haben die Welpen zweimal mit 16 Wochen, einmal mit 10 Wochen und einmal mit 8,5 Wochen geholt und es haben sich im Endeffekt keine großen Unterschiede ergeben.
Die waren bei den Züchtern auch nicht nur bei der Mutterhündin sondern es waren außerdem noch andere Althunde da.
Gerade beim jüngsten Welpen hatten wir die längste Autofahrt, da war von Angst nichts zu merken.
Die ganze Geschichte steht und fällt mit dem Züchter. Die Züchter unserer Hunde haben sich eine wahnsinns Arbeit mit den Welpen gemacht.
Basco, der ja im Haus aufgewachsen ist war quasi schon stubenrein.
Binnen kurzer Zeit war der Neuzugang in des bestehende Rudel integriert.
Wenn wir nochmals einen Welpen holen würden dann wieder mit 8- 8,5 Wochen. -
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Zitat
Ich noch mal, ich bestreite ja gar nicht, daß es beim älteren Hund schwerer ist. Ich kann mich nur nicht der Aussage anschließen, das nach der 16. Woche nix mehr geht.
Naja, viel schwerer, also nein. Es mag Hunde geben, die sich schwerer tun, aber in der Regel klappt das doch recht gut. Oftmals ist nämlich nicht der Hund das Problem, oder sein fehlender Bindungswille, sondern das Herrchen, das einfach keine Ahnung hat. Lilly war 2 als sie zu uns kam und keiner würde vermuten, das sie nicht von Anfang an bei uns war.
Ich persönlich würde lieber einen 10-wöchigen Welpen nehmen, als einen mit 8 Wochen. Grad weil er bei uns in kein großes Rudel kommen würde, sondern Einzel- max. Zweithund sein würde.
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Joshi war 9,5 Wochen und das fand ich für und Ideal. Die Mutter hatte da auch keinen Nerv mehr für die keinen und hat sie weg gescheucht (also Frustration hat er gelernt *g*) Joshi war einer der 2 dominanten Welpen im Wurf und wurde immer frecher. Einer der Ruhigen Welpen wurde ziemlich gemobbt von den anderen, es war also echt Zeit sie zu trennen. Er hatte auch keine Angst beim Umzug und war sehr aufgeschlossen alln gegenüber. In der Welpengruppe hatte er aber sehr große respekt vor den anderen Hunden und auf einmal war der freche Welpe selber mal der kleinste. Ich glaub die Erfahrung war auch wichtig für ihn. Heue ist er super sozialisiert (hab ihn von anfang an überall mitgenommen) und ich würd es wieder so machen.
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Nunja, wie ja viele schreiben, es kommt auch viel auf den Züchter an und ich würde da sowieso immer nur bei nem Züchter nen Welpen holen, der sich auch dementsprechend kümmert.
Die Züchterin von Bluey hat die Welpen oft zu zweien oder dreien bei sich gehabt, dementsprechend die Gruppen gebildet, damit es eben kein Mobbing gibt und auch die schwächeren sich mal stark fühlen können und die stärkeren mal ihre Grenzen bekommen. die hatte auch einige erwachsene Hunde und hat sich auch einzeln viel mit den Welpen beschäftigt. Auch bei der Züchterin von Jabba hätte ich bedenkenlos den Welpen noch länger gelassen, hatte mir zum damaligen Zeitpunkt aber noch keine Gedanken über diese Angstphase gemacht. Erst mit Jabba habe ich mich dann intensiver damit auseinander gesetzt. Ist es in der Schweiz nicht sogar gesetzlich vorgeschrieben, daß ein Welpe nicht vor der 10. Woche abgegeben werden darf?
Und ich denke auch, daß ein Welpe tatsächlich den Frust lernen sollte, daß die Mama nicht mehr zur RundumdieUhrBespaßung Lust hat und ihn auch mal vehement abweist. Das sind Dinge, die Jabba (trotz Bluey) ein wenig fehlen. Bluey ist da bei anderen Hunden deutlich höflicher.
Im Grunde muß es ja jeder für sich selber wissen. -
Ich habe Fine erst geholt, als sie 13 Wochen alt war. Sie war eine zeitlang alleine bei der Mutter und dem Rüden, dann kam aber ihre Schwester wieder zurück. Die Vorbesitzer (sind keine Züchter!) haben die Hunde überall hin mitgenommen. Fine hatte keine Angst vor Menschen, Pferden, Katzen, Autos oder so. Da war sie sehr gut sozialisiert.
Das einzige Problem ist (bis heute!), dass die Vorbesitzer Fines Verhalten nicht richtig gedeutet haben! Sie dachten, sie bellt andere Hunde aus Frechheit an. Dabei hatte die Maus nur Angst!
Ansonsten muss ich wirklich sagen, hat ihr das alles sehr gut getan, Beißhemmung hatte ich sie alles schon, sie hat nie irgendwas angerührt, was nicht ihr gehörte und sie hat schon Nachts durchgeschlafen, als ich sie zu mir geholt habe. Sie ist sehr leicht zu erziehen und sehr menschenbezogen.
Ich führe all das Positive darauf zurück, dass sie so lange bei ihrer Mutter sein konnte.
Allerdings kann man das wirklich nicht alles verallgemeinern, wenn sie nun bei einem Züchter gewesen wäre, bei dem die Hunde nichts von der Umwelt mitbekommen hätten, dann wäre das alles sicher nicht so gut verlaufen. -
Also Finja war auf den Tag genau 9 Wochen. Ich würde den Welpen immmer in der Zeit 8-9 Wochen holen. Ich denke je früher der Welpe bei mir ist, desto leichter ist es für den Zwerg und für mich ihn an meine Situation zu gewöhnen.
Außerdem bin ich Egoist, die kleinen Zwerge entwickeln sich so schnell und ich möchte soviel wie möglich von dieser schönen eh viel zu kurzen Zeit mitbekommen.
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