Wie lange bei dem Züchter?
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Das "eine aufen Deckel geben" haben bei mir die Althunde erledigt.
Daher fehlte den Welpen in der Richtung nichts. - Vor einem Moment
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Zitat
Naja, viel schwerer, also nein. Es mag Hunde geben, die sich schwerer tun, aber in der Regel klappt das doch recht gut. Oftmals ist nämlich nicht der Hund das Problem, oder sein fehlender Bindungswille, sondern das Herrchen, das einfach keine Ahnung hat. Lilly war 2 als sie zu uns kam und keiner würde vermuten, das sie nicht von Anfang an bei uns war.
Ich persönlich würde lieber einen 10-wöchigen Welpen nehmen, als einen mit 8 Wochen. Grad weil er bei uns in kein großes Rudel kommen würde, sondern Einzel- max. Zweithund sein würde.
Wo war denn dein Hund vorher?
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Ja nicht bei mir
Sie lebte vorwiegend draußen um das Geflügel zu bewachen bei einem Ehepaar.
Das Problem, was einige mit Hunden z.B. aus Spanien haben lasse ich hier auch nicht gelten, weil es geht um Welpen von einem (ordentlichen) Züchter mit 2 Wochen Alterunterschied, keine 3 Jahre Straßenleben ohne Menschen. Und da empfinde ich eben die "Prägung auf den Menschen" einfach nur als Ausrede.
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Zitat
Ja nicht bei mir
Sie lebte vorwiegend draußen um das Geflügel zu bewachen bei einem Ehepaar.
Das Problem, was einige mit Hunden z.B. aus Spanien haben lasse ich hier auch nicht gelten, weil es geht um Welpen von einem (ordentlichen) Züchter mit 2 Wochen Alterunterschied, keine 3 Jahre Straßenleben ohne Menschen. Und da empfinde ich eben die "Prägung auf den Menschen" einfach nur als Ausrede.
Ja, deswegen frag ich ja.
Ist ja nun ein Unterschied ob der Hund überhaupt in seiner Prägephase Menschen kennen gelernt hat oder nicht.
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Bei "meiner Rasse" wäre der früheste Abgabezeitpunkt 8 Wochen und 5 Tage, das klappt nur, wenn alle Termine passen. Den unsere ZO sieht vor, dass die Endwurfabnahme 5 Tage nach der Impfung liegt, d.h. meist ist der früheste Zeitpunkt 9 Wochen.
Ideal war für mich bisher immer die Übernahme mit 11 Wochen, wobei die Welpen zu diesem Zeitpunkt bereits den größten Teil des Tages von der Mutter getrennt waren. Allerdings standen immer Althunde beim Züchter zur Verfügung, es war als kein sich selbst überlassenes Welpenknäuel, sondern die Kleinen hatten Kontakt zu anderen Hunden und wurden auf ihr Leben mit Menschen vorbereitet.Welpen um 11 Wochen habe immer als recht selbstbewusst erlebt. Gassi gehen, die neue Umgebung, all das irritierte sie wenig.
Jüngere sind mir zu hilflos jung.LG
das Schnauzermädel -
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Tex kam mit 9 1/2 Wochen zu mir.
Luna war 8 Wochen alt.
Joy war auch 8 Wochen alt.Unterschiede konnte ich jetzt nicht feststellen. Waren allesamt aufgeschlossene, neugierige und coole Welpen.
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Hi,
ich würde das immer vom künftigen Halter, den künftigen Lebensbedingungen und dem Hund selbst abhängig machen.
Sehr selbstsicherer Hund --> eher früher zum neuen Halter (ist dann leichter von diesem in den Griff zu kriegen, weil evtl. etwas leichter zu beeindrucken).
Künftig ein Rudel im neuen Haushalt --> eher früher zum neuen Halter, er hat dort ebenso Hundeanschluß wie bisher.
Unsicherer neuer Halter oder Erst-/Einzelhund--> Hund lieber länger beim Züchter behalten, damit in der wichtigen Prägungsphase nix schiefgehen kann.
Soll mit dem Hund gearbeitet werden und der künftige HH hat Erfahrung --> eher früher zum neuen Halter geben.
Ängstlicher Hund: evtl. etwas später abgeben, damit der, wenn die ersten Geschwister weg sind, evtl. etwas mehr Selbstvertrauen kriegt, weil er nicht mehr so "untergebuttert" wird, und noch etwas Einzel-Zuwendung von Mama und Züchter kriegen kann.
Zierlicher Hund: etwas später, damit der die Umstellung auf die neue Familie gesundheitsmäßig auch gut übersteht.
Als HH mit ja nun doch schon ein wenig Erfahrung sage ich: je früher, desto besser (natürlich im Rahmen dessen, was tiergerecht ist, also bitteschön nicht vor der 8. Woche). Je früher ich den Hund bei mir habe, desto einfacher gewöhnt er sich um und desto zeitiger kann ich beginnen, ihm in ersten Schritten schon mal zu zeigen, wo´s langgeht, sprich die häuslichen Regeln vermitteln. Dieses pauschale: "wir geben unsere Hunde nicht vor der 10. (oder gar 12.!) Woche ab" auf manchen Züchterseiten würde mich ehrlich gesagt schon ein wenig abschrecken, wenn da nicht individuell entschieden wird, zu wem der Hund evtl. früher kommen kann.
Kann aber auch verstehen, daß ein Züchter die Welpen einerseits gerne möglichst lange bei sich behalten möchte (immerhin zieht man sie groß und hängt an den kleinen Monstern), andererseits auch, daß mancher Züchter nach 8 Wochen "full house" die Kleinen vielleicht auch genauso gerne gehen sieht wie er sie großgezogen hat..... ;-)
LG,
BieBoss -
Die älteren Welpen hätte ich auch schon eher geholt wenn ich es gewusst hätte das es sie gibt
Zu dem 10 Wöcher hatten wir ja 6 Wochen später den Bruder noch geholt.
Basco war der erste Welpe vom Wurf der umgezogen ist, das aber auch nur weil er in ein Rudel kam. Die anderen Welpen sind erst mit 10 Wochen abgegeben worden. -
Alle meine 8 Welpen habe ich in der 9. Lebenswoche zu mir geholt. In meinen Augen das ideale Alter.
Bei keinem habe ich eine, wie von Fräuleinwolle beschrieben, "Angstphase" erlebt.
Je nach Charakter war der eine forscher, der andere zurückhaltender.
Meine Neufundländer stammten/stammen von unterschiedlichen Züchtern. Ich habe aber immer darauf geachtet, daß sie aus großen Rudeln kamen. Sie sollten beim Züchter Junghunde und Althunde kennen gelernt und ihre Erfahrungen gemacht haben. Bei mir mußten sie sich ja auch mit einem oder zwei Althunden arrangieren.
Ich persönlich würde nur in Ausnahmefällen einen älteren Welpen nehmen.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Meine Windhündin habe ich mit 16 Wochen geholt - viel zu spät. Sie kannte nur Windhunde, war das Autofahren nicht gewohnt, diese Aufzucht hat ihr ganzes Leben z.T. negativ geprägt.
Bambi kam mit 9 Wochen - das beste Alter für eine Abgabe, finde ich. Alles war unproblematisch.
Jule ist ein Flaschenkind, sie kam mit 3 Wochen zu mir - wurde von meiner damaligen Schäferhündin "aufgezogen" - leider denkt sie, sie sei auch eine. Ansonsten hatte die Aufzucht in unserem "Minirudel" keine negativen Auswirkungen.
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