Labrador ja oder nein ?
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Ich mag solche Boxen http://www.unser-hundeboxen.de/produkte.htm
Wobei die Box vorerst dein "kleinstes Problem" sein sollte
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Zitat
Hier ist bei der Auswahl eines Welpen besonders darauf zu achten, dass es ein Welpe aus der ruhigeren Showlinie ist. Die Arbeitslinie ist wirklich zur Arbeit gezüchtet.
Das kenn ich hier nur andersrum, die Showlabbis, die ich kenne, und das sind nicht wenige, sind zu 80 % völlig überdrehte Hunde, während die Arbeitstiere alle gut "funktionieren" und sich auch nicht so aufdringlich sind.
Marco, schreib mir doch mal bitte eine email, ist frei.
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Am besten eine die man an zwei Seiten öffnen kann im falle eines Unfalls, d.h. wenn eine Seite veklemmt o.Ä. ist....
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Zitat
sagen wir mal sie kann mir das alles zeigen und beantworten und es stimmt einfach alles könnten wir dort einen kaufen oder nicht
ihr macht mich sehr unsicher hat jeder nur einen hund von züchtern die den vereinen angeschlossen sind
Das Problem ist: Die Züchterin kann ja Dokumente mit wunderbaren HD-Werten vorlegen. Wenn diese aber durch einen Feld-, Wald- und Wiesenarzt ausgestellt wurden, sind sie möglicherweise nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind. Viele Vereine außerhalb des VDH akzeptieren HD-Untersuchungen durch jeden beliebigen Tierarzt, dabei haben viele Ärzte gar nicht das nötige Wissen, um die Qualität der Hüften zuverlässig beurteilen zu können. Dasselbe gilt für andere Untersuchungen.
Der VDH legt immerhin fest, welche Ärzte zuchtrelevante Untersuchungen durchführen dürfen, lässt also nur Ärzte diese Untersuchungen vornehmen, die die entsprechenden Kenntnisse haben.Insofern ist die Mitgliedschaft eines Züchters im VDH für den Hundeinteressenten vergleichbar mit dem GS-Zeichen auf elektronischen Geräten oder dem "Bio"-Siegel auf bestimmten Lebensmitteln: Alle drei geben dem Interessenten Auskunft darüber, dass bei der Zucht (bzw. Herstellung) gewisse Standards eingehalten wurden, die von unabhängigen Stellen überprüft werden, und dass der Hund (bzw. das Produkt) diesen in aller Regel genügt.
Bei Hunden (bzw. Produkten) ohne diese "Kennzeichnung" tappt der Interessent im Dunkeln, was die Gesundheit bzw. die Qualität des Hundes betrifft.
Der VDH vermindert also durch seine Zuchtbestimmungen das Risiko für den Interessenten beim Hundekauf oft erheblich.
Diesen Vorteil der Transparenz sollte man - meiner Meinung nach - gerade als Hundeanfänger nicht leichtfertig verspielen.
Die Kosten, die mit einem kranken Hund einhergehen können, sind immens. Ebenso das Leid der Tiere, die krank zur Welt kommen, weil mit unzureichend geprüften Hunden gezüchtet wurde.Du klingst, als hättest du dich bereits entschieden. Dennoch mein Rat: Nimm den Hund dort nicht gleich mit.
Schlaf zumindest zwei Nächte drüber, die Zeit muss dir gegeben werden.Und überleg bitte nochmal, ob ein Hund von einem Züchter, der im VDH Mitglied ist, nicht auch für dich die bessere Wahl wäre. Den Hund hast du 10 Jahre oder länger, da kommt es doch jetzt auf ein paar Wochen nicht an.
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Ich glaube auch nicht, dass es Dir ums Geld geht.
Es ist nur einfach so, dass die vielen Untersuchungen, die vernünftig ausgewertet werden müssen natürlich auch Geld kosten was der Züchter bezahlen muss, deswegen sind Welpen von seriösen verantwortungsvollen Züchtern ja auch teurer.
Meiner Meinung nach lässt der "geringe" Preis evtl. darauf schließen, dass diese Untersuchungen nicht fachgerecht durchgeführt worden sind.
Wenn ich mich irre, korrigiert mich bitte.
Es will Dir doch hier keiner was, wir wollen ja alle nur, dass Du nicht Dir einen Welpen holst, bei dem evtl. schon vorprogrammiert ist, dass er krank wird.
Wie schon gesagt hast Du auch keine Garantie, dass von einem VDH Züchter Welpen immer gesund sind, aber das Risiko ist wesentlich geringer, weil die Kontrollen wohl strenger sind und mehr auf Gesundheit gezüchtet wird.
Ich weiß, dass es schwer ist wenn man sich einen Züchter oder einen bestimmten Hund in den Kopf gesetzt hat, davon wieder Abstand zu nehmen. Aber wenn so viele Meinungen dagegen sprechen, würde ich mir das nochmal schwer überlegen.
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ich les´ schon ein paar stunden mit...
hab meinen jerry "gebraucht" und recht spontan und (vor-)schnellübernommen, er kommt ursprünglich von einem "hunde und ponyhof" (so stehts im Impfbuch, sonstige Papiere gibts nicht)
am montag ist röntgentermin ellenbogen vorne links... vielleicht nur verdreht oder verknackst, aber ein wenig angst fährt mit und beim lesen hier wirds immer mehr...
heute würd ich gleich auf nummer sicher gehen um solche risiken zu minimieren! -
Zitat
ich les´ schon ein paar stunden mit...
hab meinen jerry "gebraucht" und recht spontan und (vor-)schnellübernommen, er kommt ursprünglich von einem "hunde und ponyhof" (so stehts im Impfbuch, sonstige Papiere gibts nicht)
am montag ist röntgentermin ellenbogen vorne links... vielleicht nur verdreht oder verknackst, aber ein wenig angst fährt mit und beim lesen hier wirds immer mehr...
heute würd ich gleich auf nummer sicher gehen um solche risiken zu minimieren!Herzlichen Dank dafür, dass sich hier ein möglicherweise (aber hoffentlich nicht) "Betroffener" meldet!
Find ich super.Und für Montag wünsch ich dir natürlich alles Gute und drücke die Daumen.
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Zitat
Herzlichen Dank dafür, dass sich hier ein möglicherweise (aber hoffentlich nicht) "Betroffener" meldet!
Find ich super.Und für Montag wünsch ich dir natürlich alles Gute und drücke die Daumen.
Finde ich auch ganz toll, daß du geschrieben hast.
Drücke die Daumen, daß dein Hund sich nur vertreten hat. -
Zitat
sagen wir mal sie kann mir das alles zeigen und beantworten und es stimmt einfach alles könnten wir dort einen kaufen oder nicht
ihr macht mich sehr unsicher hat jeder nur einen hund von züchtern die den vereinen angeschlossen sindSie KANN Dir die Unterlagen, die für eine seriöse Retrieverzucht nötig sind NICHT zeigen, weil
- es in ihrem Verein keine Datensammlung gibt!
- die Auswertung der Röntgenbilder nur durch einen Haustierarzt gemacht werden und nicht von einem Gutachter, der alle Röntgenbilder der Retriever auswertet (den Auswertbogen konnte man früher von der Vereinshomepage herunterladen).In der Ahnentafel stehen nur die direkten Vorfahren eines Hundes mit Prüfungsergebnissen, Schauerfolgen und Gesundheitsdaten. Das ist aber - weil ohne gutachterliche Auswertung - wenig aussagekräftig.
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Es kann durchaus auch wichtig sein einen Hund vom VDH-Züchter zu nehmen, wenn man möglichst auch rasseuntypische oder seltenere Erkrankungen ausschließen, bzw möglichst gering halten will.
Ein VDH-Züchter bekommt ja meines Wissens nach auch keine Zuchtzulassung für einen Hund der eine vererbbare Krankheit hat, die nicht in der Liste aufgeführt ist.Aber du mußt dir auch im Klaren sein, das auch wenn du einen VDH-Hund nimmst, du niemals sicher sein kannst das er vollkommen gesund ist und bleibt.
Meine kurze Geschichte zu meinem nicht VDH-Hund:
Gina hat einen langen Stammbaum. Habe die Stammbäume bis hin zu den Altgroßeltern in Kopie erhalten. Alle HD frei.
Die Züchterin hat uns mit zuckersüßen Worten erklärt warum sie Ginas Wurf ohne Papiere verkauft. Die Frau war wirklich nett. Alles klang ehrlich und einleuchtend. Meiner Bitte, den TA mal auf das mir damals schon "anders" aussehende Auge werfen zu lassen, ist sie nachgekommen. Der TA sagte angeblich das alles ok ist und sich auswächst.
Gina hat im Endeffekt eine erbliche Augenkrankheit die uns unser Leben lang begleiten wird, die schmerzhaft ist und auch weiterhin Kosten verursachen wird.
Die Frau muß uns wissentlich belogen haben. -
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