
-
-
Zitat
Wölfe sollen ja angeblich von Frauen Domestiziert worden seien um Menschenkinder zu reinigen (die kacke vom hintern lecken)
Ernährt worden sind die Wolfswelpen von der Milch der Menschlichen Mutter.
Später dann wurden die Jagdvorteile entdeckt.
Wölfe/Hund wurden immer sehr Respektvoll behandelt. Er war wertvoll.das sind die theorien, von denen ich gehört habe und ja ich bin eigentlich gut belesen, was die Domestikation bei wildtieren angeht. nur ist mir das beim wolf ziemlich schwammig. ich kann mir nicht vorstellen, dass eine menschenmutter auf die idee kam, ein hungriges mäulchen einer fremden spezies zu füttern, da milch ein kostbares gut war und für den eigenen nachwuchs herhalten musste.
ausserdem wissen wir, das wölfe beim einsetzen der pubertät "unberechenbar" gegenüber menschen werden.
ich glaube weniger, dass ein welpe, der ressourcen, wie futter verbraucht, als klopapier ersatz herhalten musste und deshalb "geduldet" wurde.
das würde in meiner verquerten denkweise keinen sinn ergeben.ich stelle die theorie auf, dass wölfe und menschen nebeneinander herlebten und sich gegenseitig respektierten.
die menschen sahen sich das jagdverhalten der wölfe ab und setzten dieses bei der eigenen jagd auf grosse tiere um.
ein zahmeres wolfsrudel, welches in der nähe der menschen lebte, bedeutete sicherlich auch eine schnelle warnung vor grossen raubtieren, wie den Bär oder Tiger.
wurden die wölfe unruhig, waren die menschen gewarnt und konnten sich bewaffnen.
die wölfe lernten, dass es in der nähe der menschen für ihren nachwuchs sicherer war und wurden zahmer. irgendwann sind wölfe bestimmt ins lager der menschen gekommen um dort futter zu stehlen. diese wölfe wurden vielleicht angefüttert, blieben bei dem menschen und bekamen dort ihren nachwuchs.
wahrscheinlich dienten wölfe auch als nahrungsquelle, weshalb man sie im lager duldete.
jetzt konnte der mensch mit den zahmen wölfen züchten und sie für seine zwecke einsetzen.wie das jetzt genau war können wir nicht wissen.
Zitatdie menschen früher haben mehr darauf geachtet was in der natur vorgeht, wie sich tiere benehmen, wie sie leben, was sie fressen, wie sie sich fortpflanzen etc.
wer nimmt sich heute noch zeit und sitzt stundenlang draussen um vögel zu beobachten...oder den hund beim schlafen.,,wer hat heutzutage noch die zeit dafür?
doch eigentlich nur dieselben die sich auch hier ihre gedanken machen, dem rest ist es egal oder sie haben einfach keine zeit dafür.wir leben leider inzwischen in einer sehr schnelllebigen welt, da ist ungeduld, stress und mangelnde zeit an der tagesordnung.
das stimmt natürlich.
und es fällt gewiss nicht einfach, dieser hektik zu entfliehen, da wir immer mehr und länger arbeiten müssen....aber man müsste vögel nicht beobachten. wenn eltern ihren kindern weg zeitdruck und zu viel arbeit nicht mehr zeigen können, was rund um sie keucht und fleucht, warum übernimmt das die schule nicht?
man könnte in der schule zB etwas über die heimischen tierarten und Pflanzen lernen. das wird aber keinen mehr beigebracht!
im osten gab es früher das fach "heimatkunde" und die kinder lernten einiges über heimische tier und pflanzenarten.
jetzt gibt es nur noch "erdkunde" oder "geologie".
was wird da gelehrt (wichtige dinge, wie europa aussieht, wieviele länder es gibt, welche zur EU gehören...) aber es gibt keine infos übers eigene land, ausser wieviele bundesländer wir haben.
das habe ich im erdkunde unterricht vermisst. vielleicht ist das von bundesland zu bundesland verschieden, das kann ich nicht beurteilen.
bei uns war es eben nur so, dass die EU thema war oder wo genau auf der welt kriege stattfinden, brennpunkte usw. aber das sieht man doch täglich im fernsehen, warum muss man solche themen noch lange im unterricht durchkauen?nachdenkliche grüsse
biggi
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
doch net,passt net...
gruß krusti
-
Zitat
Das genau ist der Punkt. Immer mehr Erziehungsarbeit wird deligiert, also von den Eltern an Fremde/Lehrer abgeschoben. Ich frage mich oft, wieso sich manche Menschen Kinder anschaffen, wenn sie dann nicht bereit sind, viel Zeit, Interesse und Energie in den Nachwuchs zu investieren. Gehört es einfach dazu, Kinder zu haben? Vielleicht ist meine Meinung extrem, aber wozu brauchen wir z.B. Ganztagsschulen? Damit jemand Fremdes Muttis und Vatis eigentliche Aufgabe übernimmt? Wenn sich jemand einen Hund anschafft und den den ganzen Tag allein lässt oder in Obhut gibt, rümpfen wir die Nase mit der Frage "wieso schafft sich so jemand einen Hund an". Bei der eigenen Spezies wird es gefordert.
Mir ist durchaus bewußt, daß ich hier vielleicht mit dieser Aussage eine Meinungslawine lostrete. Schau mer mal was kommt
-
BöseZüchterin
es gibt doch sogar schon ganztagsbetreuungen für den hund.
ich finde es gut, wenn es die möglichkeit gibt, dass das kind in eine nachmittagsbetreuung geht, wenn die eltern (zB berufstätige, alleinerziehende mütter) arbeiten müssen. kinder sind unsere zukunft und wenn wir noch weniger kinder bekommen, ist niemand mehr da, der unseren platz später einnimmt. ich möchte irgendwann auch kinder haben.
hier müssen prioritäten gesetzt werden. gebe ich meinen nachwuchs in die obhut von erziehern, dann möchte ich auch, dass er gefördert wird.ich bin der meinung, dass sich das ganze schulsystem rückentwickelt und an die "schwächeren" schüler angepasst wird.
früher mussten schlechte schüler eine klasse wiederholen und heute werden sie mitgerissen.
das führt irgendwann dazu, dass die ansprüche immer weiter sinken.
und irgendwann wird es so sein, dass wir keine fachkräfte mehr haben.heute muss man angst haben, seine kinder am unterricht einer schule teilnehmen zu lassen, wenn gewalt an der tagesordnung ist. ja und früher war auch das besser. da mussten lehrer keine angst haben, dass ihnen auf den heimweg aufgelauert wird, schüler wurden nicht mit messern bedroht und wie eine weihnachtsgans ausgenommen und erpresst. und wenn kam dies eher selten vor.
das war jedenfalls während meiner schulzeit nicht der fall.
gott sei dank.
heute stehen viele machtlos da und wissen nicht weiter. -
Zitat
BöseZüchterin
es gibt doch sogar schon ganztagsbetreuungen für den hund.
ich finde es gut, wenn es die möglichkeit gibt, dass das kind in eine nachmittagsbetreuung geht, wenn die eltern (zB berufstätige, alleinerziehende mütter) arbeiten müssen. kinder sind unsere zukunft und wenn wir noch weniger kinder bekommen, ist niemand mehr da, der unseren platz später einnimmt. ich möchte irgendwann auch kinder haben.
hier müssen prioritäten gesetzt werden. gebe ich meinen nachwuchs in die obhut von erziehern, dann möchte ich auch, dass er gefördert wird.Das meinte ich mit "naserümpfend", die Wochenend-Hundehalter
Ich finde es nicht gut, daß man Kinder auch nachmittags abgeben kann.
Wieder meine Frage: wozu schafft man sich Kinder an, wenn man sie dann abgibt? Gemeinsam verbrachte Zeit ist einer der Pfeiler einer tiefen Beziehung.
Sicher sind Kinder unsere Zukunft, aber gerade deshalb ist es umso wichtiger, sich bewußt zu sein, daß ein Kind die größte Verantwortung ist, die man haben kann. Und die gebe ich an Fremde ab?
Schauen wir doch mal, was das nach sich zieht. Die Kinder in meiner Umgebung, die, aus welchen Gründen auch immer (Mutti will sich beruflich selbst verwirklichen, Mutti ist alleinerziehend, beide Eltern arbeiten ganztags,...) ganztägig in fremde Obhut gegeben werden, sind z.B. oft weniger bindungsfähig als die "Mama-behüteten".
Eine individuelle Förderung ist gar nicht möglich, weil ein einzelnes Kind in der Gruppe als Individuum untergeht. Das führt zu Unterforderung, das widerum zu Fehlverhalten, und Frust. Frust widerum führt oftmals zu Aggression. Das kann man endlos so weiterführen.
Normalerweise müßte man bei aggressiven Kindern und Jugendlichen die Eltern mehr in die Verantwortung nehmen. Denn deren "Prägung" hat idR den Grundstein für das gelegt, was aus einem Kind geworden ist.
Naja, und zum Thema "Fachkräfte" (ich nenne sie gern liebevoll "Fachidioten") sage ich mal besser nichts
Außerdem: bei der krassen globalen Überbevölkerung wird die Menschheit sicher nicht gleich aussterben, wenn sich nicht jeder fortpflanzt. Weiha, dieser Satz gibt sicher Haue...*mal in Deckung geht
-
-
@ Böse Züchterin
Deine Sichtweise ist genau richtig !
Ich habe zwei Jungs großgezogen und in dieser Zeit bewusst nur Halbtags (4 Stunden) gearbeitet. Ich wollte am Leben und Aktivitäten meiner Buben teil haben und bewusst diese Zeit mit ihnen verbringen. Natürlich war es ideal, da mein Mann im Schichtdienst arbeitete. Ich habe keine Minute bereut auch wenn meine Rente heute wesentlich geringer ausfällt, als wenn ich Vollzeit gearbeitet hätte.
Vom Kindergarten holte ich sie Mittags ab, obwohl sie die Möglichkeit hatten dort zu schlafen. Nein, ich wollte, das sie in ihrem Bett ruhig schlafen konnten und nicht wie Heringe auf Matratzen lagen. Ich hatte die Zeit bei Hausaufgaben zu helfen, mit ihnen Schwimmen zu gehen, die Natur nahe zu bringen, Kleintiere zu halten und zu versorgen und am Spielfeldrand zu stehen um meinen Kindern beim Fußball zuzujubeln. Ja, es war eine tolle und sehr intensive Zeit.
Heute gehen überwiegend alle Menschen voll arbeiten, natürlich rede ich hier nicht von Alleinstehenden, bei denen es zwingend erforderlich ist. Nein, manche hätten auch die Wahl weniger zu arbeiten, doch dann müsste sie sich um die Kinder kümmern und das wollen viele Eltern heute gar nicht mehr. Sie haben keine Zeit und kein Ohr mehr für den Nachwuchs und so werden die Kinder vollgestopft mit Elektronik und Spielekonsolen, oder sie bekommen Geld in die Hand gedrückt um sich im Fastfood Restaurant zu ernähren, weil die abgeschlafften, gestressten Eltern sich kaum noch Zeit nehmen eine schmackhafte Mahlzeit auf den Herd zu zaubern. Anders sieht es oft auch nicht aus, wenn Eltern oder ein Elternteil arbeitslos geworden sind. Da werden oft die Kinder Morgens in den Kindergarten gebracht und erst Abends abgeholt.
Meine Kinder wussten auch genau wann Konsequenzen angesagt waren und die wurden dann mit mehr oder weniger Murren hingenommen, ohne ellenlange Diskussionen zu führen
Ein Beispiel: Mein älterer Sohn war der Meinung sein Fahrrad immer so rasant abzubremsen, das er den Fahrradmantel in kürzester Zeit zerschlissen hatte. Meine Aussage, er möchte nicht so extrem bremsen, da ein neuer Mantel teuer werden würde, verhall im Nichts. Das Ende vom Lied, der Mantel war kaputt und er musste 3 Monate auf das Fahrrad verzichten bis er von seinem Taschengeld einen neuen Mantel kaufen konnte.Heute ist es wohl normal, sofort ein neuer Fahrradmantel zu kaufen wahrscheinlich damit man seine Ruhe haben möchte und sich nicht mit dem Kind auseinandersetzen will und das ist nur ein Beispiel von Vielen. Ich denke auch das man nicht einfach seine Verantwortung, den Kindern gegenüber, einfach an den Schulen abgeben darf. Die Pädagogen sind heute schon total überfordert mit den unerzogenen und aggressiven Kindern und ich sehe nicht ein, das sie etwas ausbügeln sollen was in der Familie schief läuft. Alle pochen auf ihre Rechte, doch Pflichten werden einfach übersehen oder strikt abgelehnt.
So ist es auch bei der Hundehaltung. Leider regiert hier auch oft der Egoismus. Ich will einen Hund, etwas zum Kuscheln und der meine Einsamkeit erträglich macht, wenn ich nach 9 Stunden nach Hause komme. Ob es einem Hund dabei gut geht wird einfach ignoriert. Stressig und unsüß wird es dann, wenn der Hund Zerstörungen verursacht, hinpinkelt und kotet und dann noch Verhaltensauffälligkeiten an den Tag legt. Dann ist der Punkt erreicht wo die armen Kreaturen weitergereicht werden oder im Tierheim landen. Nicht das ich hier alle über einen Kamm schere, es gibt natürlich auch die verantwortungsvollen Halter, die sich vorher schon einen Kopf machen und es gut Händeln.
Ich hätte mir damals nie einen Hund angeschafft, wenn ich den ganzen Tag hätte arbeiten müssen. Ich habe das Glück nicht mehr arbeiten zu müssen und so habe ich ausgiebig Zeit den Hunden gerecht zu werden und genieße auch mit ihnen diese schöne Zeit, ohne Stress, Termindruck oder Hetze.
Mir ist die Welt zu hektisch, lieblos und kalt geworden!!
Stimmt, Rentner haben keine Zeit! Wir sind mit den Hunden unterwegs oder genießen unseren Urlaub mit den Tieren.
-
hallo
ZitatEin Beispiel: Mein älterer Sohn war der Meinung sein Fahrrad immer so rasant abzubremsen, das er den Fahrradmantel in kürzester Zeit zerschlissen hatte. Meine Aussage, er möchte nicht so extrem bremsen, da ein neuer Mantel teuer werden würde, verhall im Nichts. Das Ende vom Lied, der Mantel war kaputt und er musste 3 Monate auf das Fahrrad verzichten bis er von seinem Taschengeld einen neuen Mantel kaufen konnte.
Heute ist es wohl normal, sofort ein neuer Fahrradmantel zu kaufen wahrscheinlich damit man seine Ruhe haben möchte und sich nicht mit dem Kind auseinandersetzen will und das ist nur ein Beispiel von Vielen
naja, bei uns waren diese vollbremsungen pflicht.
wer E.t. gesehen hat weiss warum
meinen eltern war es zum beispiel wichtig das ich mich auf dem fahrrad weiter entwickle.
hobbys kosten halt nun mal geld. ob klavierstunde oder fußballclub.
man muss halt schauen wo man die schwerpunkte legt.
mein vater z.b hat meine actionlust immer unterstützt.
auch anfangs, als seine kohle nicht so locker saß.
das hat doch nix mit bequemlichkeit zu tun.
für mch wär es viel schlimmer m/einen jungen drei monate ausser gefecht zu setzen.
Und zu mamis am fussballplatz hat auch jedes kind seine eigene meinung.
das kann doch auch genauso gut die entwicklung bremsen.
ich bin im normalfall ab der e-jugend immer alleine mit einer handvoll jungs
zum training gelascht.
wenn ich mir vorstelle meine eltern wären rund um die uhr dabei gewesen,...ne lass mal.klar hat ich nicht direkt von anfang an direkt das beste.
bei eignung gabs aber doch eine sahneausrüstung.für die halfpipe ein gt bike. zum zocken eine gibson sg.
und für die füsse halt die sambas hartplatz.ZitatSchauen wir doch mal, was das nach sich zieht. Die Kinder in meiner Umgebung, die, aus welchen Gründen auch immer (Mutti will sich beruflich selbst verwirklichen, Mutti ist alleinerziehend, beide Eltern arbeiten ganztags,...) ganztägig in fremde Obhut gegeben werden, sind z.B. oft weniger bindungsfähig als die "Mama-behüteten".
Eine individuelle Förderung ist gar nicht möglich, weil ein einzelnes Kind in der Gruppe als Individuum untergeht. Das führt zu Unterforderung, das widerum zu Fehlverhalten, und Frust. Frust widerum führt oftmals zu Aggression. Das kann man endlos so weiterführen.
das muss man von fall zu fall sehen .genauso beim hund.
...ein einzelnes kind geht als individuum in der gruppe unter?
das ist doch schwachsinn.es geht unter wenn es nicht gefördert und gefordert wird !
gruss krusti
-
Eigentlich hatte ich mir fest vorgenommen hier nicht mehr zu lesen und vor allem nix mehr zu schreiben . Das Geseiere geht mir nämlich eigentlich ziemlich auf die "Eier". Aber ich konnte es dann doch nicht lassen.
Also, mich würden mal Studien zur geringeren Bindungsfähigkeit von ganztagsbetreuten Kindern lesen. Ich kenne nur Studien, die aussagen, das Eltern, die zufrieden mit sich & ihrem Leben sind, die gemeinsame Zeit mit ihren Kids sehr genießen. Und wie die Zufriedenheit aussieht, ist sicherlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Zu dem Thema: Warum Kinder, wenn man die dann den ganzen Tag wegbringt? Warum denn nicht? Solange für eine gute Betreuung gesorgt wurde? Und solange die Zeit, die man miteinander verbringt hat, gut nutzt. Ich halte mich nicht für soooo unersetzlich, das nicht auch andere den Job gut machen können. Und warum Mütter -die nun mal zu 97% zu Hause bleiben- automatisch besser sein sollen, als Menschen, die einen Beruf erlernt haben, frage ich mich auch immer wieder.
Und zum Schluß:
Ja, ich finde auch, unser Schulsystem sollte elitärer werden! Jede/r der der sich einen (willkürlich) festgelegten Stoff in einer vorgeschriebenen Zeit nicht in seinen/ihren Schädel pressen kann, wird aussortiert!
Und früher waren auch viel mehr Kids in einer Klasse - ging ja auch!
Also, hat doch die einzelne Person selber schuld, wenn sie es nicht schafft.Naja, ich bin der Meinung, das ich einem wirklich guten Schulsystem die Kids so fördern kann, wie sie es einzeln brauchen. Das geht aber nur mit kleineren Klassen, weniger starren Lehrplänen und Frontalunterricht und durch mehr Förderung der Freude am Lernen! Und durch die Förderung der Stärken der einzelnen Personen.
So, ich hoffe, dass ich mich ab sofort an meinen eigenen Beschluss halte und hier nimmer weiterlese. Sonst ist der Abend einfach im Eimer. :|
-
Nur kurz eine Frage am Rande:
Was ist an einer Betreuung so schlimm? Angenommen ich würde jetzt ein Kind haben wollen (was ich nicht will ;)) könnten wir es uns trotz 2er Vollzeitstellen auf keinen Fall leisten, dass einer nur noch halbtags arbeitet. Mag sein, dass das früher ging, aber heute ist das vielerorts nicht mehr möglich.
Wir leben zwar nicht am Existenzminimum oder so, aber teilweise müssen wir uns echt einschränken um gut über die Runden zu kommen.Darf ich nun deswegen kein Kind bekommen, weil ich einfach finanziell nicht in der Lage bin, nur noch halbtags zu arbeiten um mein Kind ganz toll zu erziehen?
Ich habe immer gerne viel zusammen mit meinen Eltern unternommen, aber die Anwesenheit meiner Mom bei irgendwelchen Veranstaltungen (z.B. Karate - Gurtprüfung) hätte ich mir verbeten. und da war ich glaube ich 12. Und Mutti ist auch nicht mit.
Zur Verteidigung meiner Seminarfacharbeit im Abitur "durfte" sie dabei sein, bei Vorträgen hab ich nicht so das Problem. Meine Schwester hat ihr auch das untersagt.
Und das, obwohl unsere Eltern meiner Meinung nach die allertollsten Eltern auf der ganzen Welt sind. Aber bei einigen Sachen müssen sie nunmal nicht dabei sein.Mir reicht es, wenn ich weiß, dass meine Eltern für mich da sind, wir uns unterstützen und immer aufeinander zählen kann. Das heißt aber nicht, dass ich rund um die Uhr aufeinanderglucken muss.
So genug OT...
Es gab früher einige Sachen, die toller waren, es gibt heute einige Sachen die toller sind. So ist der Lauf der Zeit.
-
Ocarina
Das ist alles schön, und für dich auch richtig. Aber mir ist es nicht wichtig zwei Autos zu haben, immer das neueste Handy, teure Markenklamotten, jedes Jahr in den Urlaub zu fliegen, Einbauküche, Kamin usw.
Is mir alles Relativ unwichtig.
Ich möchte lieber Zeit mit meinen Kindern verbringen als mit meiner Arbeit.
Und ich möchte lieber meine Kinder selbst erziehen, als das ich es anderen überlasse. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!