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Jetzt weiß ich wo die verbitterten alten Leute herkommen...
Ist nicht ganz ernst gemeint
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Zitat
Wir hantieren im Alltag mit technischen Geräten von denen wir nichts verstehen, die wir nicht erklären und reparieren können.
Wir leben in einem undurchschaubar aufgebauten Staats-und Wirtschaftssystem.
Wir ziehen unser Gemüse meist nicht mehr selbst und backen kein Brot mehr, nähen selten unsere Kleider, bilden unsere Kinder nicht selbst aus....
Für alles brauchen wir Spezialisten, für einiges wenige sind wir das natürlich auch selbst, aber meistens brauchen wir Fachleute.
Handwerker, Lehrer, Mediziner, Psychologen, Mentaltrainer, Pfarrer, Sterbebegleiter, Manager, Unterhalter...Friederike, das wird es sein.
Aber es liegt doch auch an uns, dass wir nicht mehr nach dem wissen von früher streben!
was ist, wenn alles zusammenbrechen würde.
zB aktuelles thema schneechaos:
abgelegene dörfer sind von der aussenwelt für mehrere wochen abgeschnitten. es gibt kein radio, kein internet usw...... .
wir würden hiflos sein und nicht wissen, was wir tun müssen, da das wissen nicht vorhanden ist, wie man in solch einer situation überlebt.
warum haben wir uns trotz des modernen zeitalters das wissen über jahrzehnte nicht bewahrt? -
Ich oute mich als Nicht-HuSchu-Gänger.
Ich bin mit keinem meiner Hunde in die HuSchu gegangen. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht warum.
Ich habe in meinem Leben auch noch nie eine Schleppleine benutzt.
Dafür sehr gerne Flexis.Mir ist noch nie ein Hund ausgebüxt. Und Emmy, mein erster Hund mit Jagdtrieb, hat es genau 1x probiert zu jagen und danach nie wieder.
Mein erster eigener Hund, Racker mit 9 Jahren vom TH übernommen, war eine absolute Leinensau. Ich brauchte dafür keinen Trainer um zu erfahren das mein Hund sehr teritorial ist und keine intakten Rüden neben sich duldet. Hunde die er von klein auf kannte ausgenommen.
Tja und was soll ich sagen, ich bekam seine Leinenagression in den Griff. Mit leider ein paar Rückschritten dank einiger *Tut nixe*.
Ich habe rumprobiert auf was mein Hund am besten reagiert, wie er am besten lernt und was ihm Spass macht.Klar macht man dabei auch Fehler, aber die gehören zum Lernen dazu.
Und genau so habe ich auch meine 2 anderen Hundis erzogen. Durch Lernen am Hund.
Ich habe hier viele Ideen zur Erziehung hier im DF und in Büchern erfahren, bei denen es echt Spass macht diese umzusetzen.
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Früher waren die Ansprüche an den Hund doch auch viel milder. Die Hunde meiner Grosseltern und Onkeln/Tanten konnten mit Sicherheit nicht "bei Fuss" gehen, ich bezweifle dass die überhaupt an der Leine gehen konnten. Die waren halt im Garten/Hof, sind auch mal über den Zaun gegangen, haben Essensreste bekommen und wenn sie die Hühner vom Nachbarn zerlegt haben sind sie eben vermöbelt worden. Die Dackel meines Grossvaters haben alle nicht gehört, das einzige was die konnten war "bitte bitte" und der Hund meiner Oma hat sich regelmässig in Autoreifen verbissen die das Grundstück durchfahren wollten. Abrufbar war da keiner, ausser sie hatten grad Hunger.
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Zitat
Ich oute mich als Nicht-HuSchu-Gänger.
Ich oute mit
War auch nie in einer. Und bei den meisten der HuSchugänger die ich kenne, haben die Hunde/Menschen viele viele "Baustellen"
Viele davon sind schon seid Jahren mit den Hunden in Schulen. -
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Ich bin auch in keiner Hundeschule und mein Hund ist für sein Alter ganz gut erzogen finde ich.
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Naja man muß HuSchu nun auch nicht verteufeln. Gerade mit einem Problemhund würde ich immer wieder zu einem Trainer raten! Und ich finde auch, dass es vielen Ersthundehaltern gut tut, angeleitet zu werden (ohne ihnen den Willen des Trainers aufzuzwängen!)
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Zitat
Naja man muß HuSchu nun auch nicht verteufeln. Gerade mit einem Problemhund würde ich immer wieder zu einem Trainer raten! Und ich finde auch, dass es vielen Ersthundehaltern gut tut, angeleitet zu werden (ohne ihnen den Willen des Trainers aufzuzwängen!)
Und vor allem macht es Spass etwas zusammen mit seinem Hund zu machen. Ich würd wahrscheinlich auch gehen, wenn ich regelmässig Zeit hätte. -
obwohl ich jünger bin, schliesse ich mich dieser aussage an:
ZitatMit alten Gerichten der Küche ist es auch so. Wer kann heute noch kochen ? Kaum jemand. In Zwanzig-Dreißig Jahren wird niemand mehr in Deutschland die Klassiker , wie zb. Kohlrouladen mehr zubereiten können, weil sich alle nur noch von Fertigfutter ernähren.
Fahren mit verspoilertem, röhrendem Auto, blondierten Haaren, ihrem kleinsthund in der Tasche zum Solarium um danach mit laufendem Motor bei MC Donalds auf dem Parkplatz mit lauter Mukke zu posen.
Öffentlich-Rechtliches Fernsehen wird es auch nicht mehr geben weil alle nur noch die Krawall Sendungen der Privaten schauen.
Politische Bildung ? Mir doch egal...und finde das hier:
ZitatIch oute mich als Nicht-HuSchu-Gänger. zwinkern
Ich bin mit keinem meiner Hunde in die HuSchu gegangen. Ich wüsste auch ehrlich gesagt nicht warum.
Ich habe in meinem Leben auch noch nie eine Schleppleine benutzt.
Dafür sehr gerne Flexis.Mir ist noch nie ein Hund ausgebüxt. Und Emmy, mein erster Hund mit Jagdtrieb, hat es genau 1x probiert zu jagen und danach nie wieder.
Mein erster eigener Hund, Racker mit 9 Jahren vom TH übernommen, war eine absolute Leinensau. Ich brauchte dafür keinen Trainer um zu erfahren das mein Hund sehr teritorial ist und keine intakten Rüden neben sich duldet. Hunde die er von klein auf kannte ausgenommen.
Tja und was soll ich sagen, ich bekam seine Leinenagression in den Griff. Mit leider ein paar Rückschritten dank einiger *Tut nixe*.
Ich habe rumprobiert auf was mein Hund am besten reagiert, wie er am besten lernt und was ihm Spass macht.Klar macht man dabei auch Fehler, aber die gehören zum Lernen dazu.
Und genau so habe ich auch meine 2 anderen Hundis erzogen. Durch Lernen am Hund.
Ich habe hier viele Ideen zur Erziehung hier im DF und in Büchern erfahren, bei denen es echt Spass macht diese umzusetzen.
super klasse!
da gibt es aber auch leute, die gehen von anfang an mit ihren welpen zu huschu (hundeneulinge) um den richtigen umgang zu lernen. nach 1,5 jahren haben sie immernoch einen hund, der an der leine zieht, alles vom boden frisst, der nicht abrufbar ist (trotz intensiven Trainings) und der sie im freilauf an der nase herum führt oder streunen geht.
das verstehe ich dann nicht.
als hundeneuling verlässt man sich gern auf die tips, die einen gegeben werden.
fassen wir den hund evtl zu sehr mit samthandschuhen an?
sind leckerlies immer die beste methode um einen hund zu erziehen oder braucht er mal klare ansagen, einen regelrechten "einlauf" wenn er richtig scheisse baut?
wie würde ein hunderudel reagieren, wenn ein junghund auf eigene faust streunen geht und alle mit seinem verhalten in gefahr bringen würde?
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass der alpha rüde schwanzwedelnd vor dem jungspunt steht und zur begrüssung einen futterbrocken im fang hält um den jüngling zu zeigen: "ach wie schön, du bist endlich wieder da!"
ich glaube eher, dass ihn der althund verprügeln oder ignorieren würde.schleimen wir uns bei unseren hunden mit leckerchen ein?
ich sehe es doch hin und wieder bei meinem junghund: rufe ich ihn ran, ist in erster linie das leckerchen interessant, er holt es sich ab und läuft wieder weg, wenn man ihn kein weiteres kommando geben würde.
in der hundeschule wurde es mir so beigebracht und ich bin persönlich damit nicht zu frieden.
das kommt mir wie bei einem kleinen bub vor: ich geh mal zur mama und hol mir die schokolade ab, auch wenn ich scheisse baue, kriege ich die schokolade, wenn ich beschliesse, dass ich jetzt kommen will.ist doch eigentlich ein teufelskreis
oder denke ich zu viel nach?
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Zitat
Mit alten Gerichten der Küche ist es auch so. Wer kann heute noch kochen ? Kaum jemand. In Zwanzig-Dreißig Jahren wird niemand mehr in Deutschland die Klassiker , wie zb. Kohlrouladen mehr zubereiten können, weil sich alle nur noch von Fertigfutter ernähren.
Fahren mit verspoilertem, röhrendem Auto, blondierten Haaren, ihrem kleinsthund in der Tasche zum Solarium um danach mit laufendem Motor bei MC Donalds auf dem Parkplatz mit lauter Mukke zu posen.
Öffentlich-Rechtliches Fernsehen wird es auch nicht mehr geben weil alle nur noch die Krawall Sendungen der Privaten schauen.
Politische Bildung ? Mir doch egal...Das ist mir alles zu pauschal und zu verallgemeniert.......
Ich koche eine gemeine Kohlroulade und gehe danach ins Solarium.......tigere ab und an zu McDonalds und ziehe danach mit meinen Hunden 2-3 Stunden leinenlos durch die tiefe Pampa....etc,pp
"Frueher war alles viiiiel besser"ist doch auch Muell! Und was die zukuenftigen Generationen angeht, das haben wir als Eltern selbst in der Hand welche Werte wir vermitteln.
Wir alle sind die Vergangenheit, die Zukunft und die Gegenwart. Nur darueber meckern und aufzuzeigen was gestern gut war und heute schlecht ist veraendert ueberhaupt nichts.....man muss schon selbst etwas in die Hand nehmen.
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