Alles anzeigenDie häufigsten Leiden Ihres Vierbeiners sind keine speziellen Hundekrankheiten. „Somit können Sie die Gesundheitstipps (nicht die Medikamente!), die für den Menschen gelten, eigentlich auch auf Ihren Hund übertragen“, so die Tiermedizinerin:
viel Bewegung
ausgewogenes, gesundes Essen (hier ist mein ansatz bez. AS)
frische Luft
Sauberkeit und regelmäßige Fellpflege
Und da verrennst du dich.
Gesund und ausgewogen und im Chemiebaukasten bis ins letzte Molekül aufgedröselt sind nicht das selbe.
Ja, es ist zur Zeit furchtbar hipp sich komplett in die Ernährung zu verrennen (auch beim Menschen) und da jedes rudimentär vorhandene Spurenelement bis ins kleinste nachzurechnen, zu organisieren und zu supplementieren, aber das ist eher eine Geschäftsmasche denn eine Notwendigkeit für gesunde Ernährung.