Welpe schnappt

  • Hallo, wir haben vor nun gut drei Wochen unseren ersten Hund bei uns aufgenommen. Wir das sind meine Frau, unsere zwei Kinder (5 und 8 ) und natürlich ich. Wir haben unsere Lukka über eine Kleinanzeigen-Seite gefunden. Sie kommt von einer Art privaten Züchter. Dort werden immer die gleichen Rassen verpaart. Sie ist eine TWH-Husky-Mischlingshündin names Lukka.
    Die ersten Tage liefen echt gut muss ich sagen. Nun ist Lukka 11 Wochen alt und sie schnappt dauernd in die Beine unserer Kinder. Aber richtig doll. Wir sagen immer wieder AUS, aber das stört sie nicht weiter. Unsere Kinder haben schon richtig respekt vor ihr und machen einen großen Bogen um sie.
    Und dann habe ich ein Problem beim Füttern. Wenn sie ihr Futter bekommt, kann ich nicht mehr an den Futternapf fassen. Sie knurrt ganz doll, legt sich über den Napf und schlingt alles schnell runter. Wenn ich dann trotzdem hinfasse, schnappt sie in meine Hand und will auch nicht wieder loslassen. Draussen ist es genau das gleiche. Wenn sie etwas im Maul hat, habe ich keine Chance es zu bekommen.
    Ich habe es schon mit unterwerfen versucht (also auf den Rücken legen) und auch mit Schnauzengriff, aber ich habe das Gefühl, es ist dadurch noch einen Tick schwieriger geworden.
    Kann mir jemand Tips geben wie ich an den Problemen arbeiten kann? Es nervt schon ziemlich, da der Alltag ziemlich eingeschränkt ist, gerade durch das schnappen. Wenn andere Kinder zu Besuch sind, trennen wir sie schon reumlich, damit dann nichts passiert.
    Wir kommen aus dem Raum München-Freising. Würde mich auch über Tipszu Hundeschulen freuen, wobei wir momentan nicht mehr als 50 Euro investieren können.

    • Neu

    Hi


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    • Auweia,ein Hundeanfänger mit einem TWH-Mix und der noch dazu vom Vermehrer.
      Das ist ja ein dickes Ei.


      Da ihr so viele Baustellen habt,und es sehr wahrscheinlich noch mehr werden,denn ein TWH noch dazu gepaart mit Husky ist alles andere als ein einfacher Hund,
      wird euch wohl nur der Weg zur Hundeschule bleiben.
      Und die kostet leider mehr als 50 Euro im Monat....
      Ich wohne nicht in München daher kenne ich keine Hundeschule dort.

    • Erst mal die gute Nachricht: Alle Welpen schnappen, zwicken, da bildet eurer keine Ausnahme. Welpen müssen erst lernen, dass uns das weh tut und nicht so toll ist.
      Dann, wie habt ihr das Aus denn aufgebaut? Kennt sie das überhaupt schon?
      Zum Futter: Wenn du ihr drinnen ihr Futter gibst, dann lass sie doch einfach in Ruhe fressen, finger nicht am/im Napf rum. Draussen etwas wegnehmen können, ist natürlich wichtig. Wir haben das über Tauschgeschäfte gemacht: Du hast was im Maul, wenn du es mir gibst, bekommst du von mir noch was viiieeeel besseres (bei uns ist das zugehörige Kommando Aus).
      Und unterlasst bitte, bitte sofort und ganz schnell eure fragwürdigen Erziehungsmethoden! Du siehst eh, sie bringen nix!! Grad der THW ist kein Hund, der sich das nicht merkt und der das auf Dauer unkommentiert lässt: Zu uns in die Hundeschule kam ein 1,5jähriger THW, der genauso in der Welpenzeit erzogen wurde. Folge: Er hat irgendwann angefangen, sich das nicht mehr gefallen zu lassen und die Besitzer ernsthaft zu attackierren.

    • Die Mischung ist sicher alles andere als für Anfänger geeignet und dann auch nich mit kleinen Kindern :/


      Wegen dem Problem am Napf: bitte lasst den Hund in Ruhe fressen. Es besteht überhapt keinen Grund im Napf rumzufummeln während der Hund frisst.
      Draussen solltet ihr hr schon was abnehmen können. Versucht mal das Kommando fürs loslassen mit einem Tauschgeschäft zu üben. Ihr haltet ihr ein Leckerchen hin, gebt ihr das Kommando und wenn sie loslässt gibt es das Leckerchen und Lob.


      Bitte macht keine Dinge mehr wie unterwerfen oder Schnauzengriff mit ihr. Du hast ja schon selbst gemerkt das ihr Verhalten dann eher schlimmer wird.


      Um eine gute Hundeschule oder einen Trainer werdet ihr kaum herum kommen. Tipps geben, wenn man die Situationen und euer Verhalten darauf nicht sieht ist fast unmöglich und mit dieser Mischung Hund werden die jetzigen Probleme sicher nicht die einzigen bleiben.

    • Hallo, danke schon mal für eure Antworten.
      Erstmal, wie kommst du darauf, das Lukka von einem Vermehrer kommt? Das war ein ganz nettes Paar. Die hatten 6 Hündinnen und einen Rüden und die haben jedes Jahr nur 2-3 Würfe. Wir haben sogar einen Din-A4-zettel mit Lukka´s Abstammung mitbekommen. Die Zwinger waren auch alle ganz sauber und die Hunde sahen wirklich gut aus.


      Hundeschule. Mehr als 50 Euro im Monat ist momentan wirklich nicht drin. Meine Frau arbeitet ab Juli auch wieder halbtags, dann können wir wohl auch etwas mehr investieren.


      Ich habe im Internet gelesen, das man immer den Napf oder das Futter wegnehmen können soll. Deswegen wollte ich es so mit Lukka üben. Auch das mit dem unterwerfen habe ich im Internet gelesen und es sollte wohl gut funktionieren. Ich bin doch in dem Moment ranghöher oder nicht?


      Warum ist das kein Anfängerhund? Die haben uns dort auch erzählt, Hund ist Hund und man muss nur konsequent sein. Ich selbst wollte halt etwas besonderes, etwas was nach Wolf ausschaut.


      Wie meint ihr das mit aus aufgebaut? Also wir haben ihr beigebracht "aus" und sie bekommt einen klapps auf die Schnauze.

    • Das sieht nach Wolf aus, weil in der 5. Generation Wolf eingekreuzt wurde.
      Dabei bekommt man eben keinen normalen Haushund, sondern einen, der noch sehr viel wölfisches Verhalten an den Tag legt.
      Und gerade der THW ist die Wolfs-ähnliche Rasse, die auch gerne mal dazu neigt Konflikte nach vorne auszutragen. Und nicht alles, was im Netz steht, stimmt auch. Würdest du deinen Kindern einen Sckokoriegel geben und ihn dann wieder wegnehmen, nur weils im Netz steht?
      Und die dann noch bestrafen, weil sie ihn dir nicht mehr freiwillig geben?


      Und ja, alle Welpen beißen anfangs. Das heißt für dich: wegdrehen, Spiel abbrechen. Lasst ihn auflaufen, und bringt ihm anders nein und Aus bei.

    • Macht doch mal einen "Treff-Aufruf" in der Rubrik Spaziergänge und Treffen und fragt hier nach, ob es erfahrene DF-ler in eurer Nähe gibt, die euch auf "freundschaftlicher Basis" den einen oder anderen Tipp geben können.


      Wir haben durch den Kontakt mit anderen DF-lern ziemlich viel gelernt. Bei uns war die Hundeschule weniger ein finanzielles als ein zeitliches Problem. Durch das Gespräch mit anderen Hundehaltern, die nicht die "alte Schäfi-Vereins-Schule" vertreten und die Empfehlung guter Bücher über Verhalten und Erziehung haben wir sehr schnell auch gelernt, wie wir unseren Hund "lesen" können.


      Ihr habt da sicher einen wunderhübschen Hund, der aber von den Rasseanlagen sicher nicht einfach ist. Daher solltet ihr wirklich bitte nicht alleine "rumdoktern" sondern euch zumindest fachkundliche Anleitung holen. Das ist wirklich gut investiertes Geld - der Hund, die Familie und auch eure Nachbarn und Gassibegegnungen werden es euch im zukünftigen Zusammenleben danken. Hund ist definitiv nicht gleich Hund - da gibt es schon starke Charakterunterschiede.


      Vergiss das Thema "ranghöher"! Ein Hund ist ein Hund und kein Mensch - und es geht darum, Vertrauen aufzubauen. Ein Klaps auf die Schnauze ist eine ausgesprochen untaugliche Erziehungsmethode - genauso wie eine Ohrfeige bei einem Kind nicht der richtige Weg ist.


      Euere Lukka soll ja schliesslich keine Angst vor euch haben und deshalb gehorchen, sondern Verhalten zeigen, das euch gefällt, weil es auf Vertrauen basiert. Sie soll ja freudig tun, was ihr von ihr verlangt und nicht, weil sie sonst einen Klaps bekommt oder auf den Rücken geworfen wird.


      Wo auch immer im Internet ihr diese Tipps gelesen habt: Löscht den Link zu der Seite und schaut euch z. B. hier im Dogforum um. In der Knowledge-Database und in vielen Threads werdet ihr Tipps finden, die hundgerechter sind und nicht auf Ideen basieren, die seit Jahren nicht nur umstritten sondern definitiv "out" sind.


      Eventuell gibt es ja auch einen Hundeverein in eurer Ecke, der schon nach fortschrittlicheren Methoden arbeitet. Da ist der Beitrag meist nicht so hoch wie bei privaten Hundeschulen.


      Das kann euch aber nur jemand sagen, der in der Region wohnt bzw. sich dort auskennt.


      Gruss
      Gudrun

    • Guten Morgen,


      zuerst mag ich dich beruhigen. Dein Hund ist ein ganz normaler Welpe, die sind tatsächlich fast alle so.


      Schnappen in die Beine:


      Kann viele Ursachen haben, Spieltrieb, Übersprung - im Grunde ist es auch erst Mal egal. Welpen müssen erst lernen, dass man nicht in Menschen beißt, weil diese nicht so strapazierfähig sind wie ihre Artgenossen.
      Bringe ihr "Nein" bei. Dass sie darauf noch nicht hört, ist klar, schließlich kommt sie nicht mit einem fertigen Vokabular auf die Welt. Für sie ist das alles Gebrabbel und dafür darfst du sie auch nicht strafen.
      Versuche mal eine kleine Übung. Du nimmst in je eine Hand ein Leckerchen. Die eine hälst du ihr geschlossen hin, die andere bleibt an deiner Seite. Sie wird nun einiges versuchen, daran zu kommen, das ignorierst du völlig. Weicht sie aber zurück und/oder baut Blickkontakt zu dir auf, gibst du ihr das Leckerli aus der anderen Hand.
      Sie wird schnell verstehen, worum es geht, wenn du das mehrmals am Tag spielst. Zeigt sie Ansätze, dass sie es verstanden hat, sagst du nun bei jeder anderen Aktion (beißen, kratzen, jammern), die sie macht, um daran zu kommen, "Nein". Weicht sie zurück, bekommt sie wieder das andere Leckerchen.
      Es geht immer um Alternativverhalten, wenn du dem Hund etwas verbieten willst - denn er hat einen Grund, das zu tun, der mit dem Verbot nicht einfach verschwinden wird.
      Gleiches gilt beim Schnappen in die Beine. Hat sie schon eine Ahnung, was "Nein" bedeuten könnte, benutze es und biete ihr, sofern sie aufhört, ein Spielzeug an, in das sie beißen kann.


      Beißhemmung, also die Stärke, mit der sie ihre Zähne benutzen kann, lernt man am einfachsten bei einem Raufspiel. Animiere sie mit deinen Händen zum Spielen. Wird sie zu ruppig, brichst du ab. Beruhigt sie sich, kannst du wieder anfangen.
      Achte aber dabei darauf, dass sie nicht überdreht, denn dann kann sie sich nicht mehr kontrollieren. Dafür bekommt man mit der Zeit ein Gespür und dann gilt es, abzubrechen, bevor sie überhaupt zu ruppig zu werden droht.



      Zum Napf:


      Ehrlich, was hast du an ihrem Napf zu suchen, wenn sie frisst?
      Ich weiß, es herrscht der alte Glaube, man müsse sich Respekt verdienen, indem man sich jederzeit die Ressource wieder aneignen kann... bla bla bla...
      Du handelst dabei gegen die tiefsitzendsten Instinkte des Hundes. Er weiß nicht, dass er in ein paar Stunden die nächste Portion bekommt, für ihn ist Nahrung = Überleben.
      Auch in einem Rudel verteidigen die, die den niedrigsten Stellenwert haben, ihr Fressen genau so wie die Anführer.
      Es gibt sicherlich Situationen, in denen es wichtig ist, dem Hund Nahrung wegzunehmen, aber so wie du das machst, lehrst du sie genau das Gegenteil von dem, was du willst - nämlich, ihr Fressen zu verteidigen.


      Solche Aktionen brauchen Vertrauen und Souveränität. Der Hund braucht einen guten Grund, dir sein Fressen zu überlassen und es ist eigentlich sehr einfach, ihm den zu geben: Tauschen.
      Gib ihr irgendetwas Langweiliges, Karotte, Trockenfutter... sage "Pfui" und zaubere etwas richtig Gutes hervor (Leberwurst, Käse, musst du gucken, was sie mag). Wenn sie den Tausch eingehen will, kannst du ihr das Blöde wegnehmen und das Gute geben.
      Ansonsten teilst du Ressourcen zu und bleibst dann aber auch dabei, was er von dir bekommt, ist seins.
      Das wird dir langfristig viele Probleme ersparen und meiner Erfahrung nach funktioniert es auch in Notfallsituationen perfekt.
      Mein Hund bringt mir zum Teil sogar Nahrung, die er draußen gefunden hat, weil ich eventuell noch etwas Besseres für ihn haben könnte und das ist eine seeeehr entspannte Eigenschaft ;)



      Zum Unterwerfen und Schnauzgriff:


      Lass das bitte, diese Methoden sind schon so lange überholt, dass es traurig ist, wie hartnäckig sie sich halten. Ein guter Anführer zu sein bedeutet weder beim Hund, noch beim Menschen körperliche Überlegenheit. Auch Hunde tun das nicht untereinander, wenn dann unterwirft sich einer freiwillig dem anderen.
      Das Problem insbesondere bei einem Welpen ist, dass er noch gar nicht weiß, dass er etwas falsch macht, wenn er es macht oder es noch nicht kontrollieren kann - ähnlich wie ein kleines Kind, das seinem Frust manchmal auch nicht anders Ausdruck verleihen kann, als mit Brüllen.
      Nun kommst du und wirst körperlich, wofür es für den Hund keinen Grund gibt. Du bist also so ziemlich unberechenbar, nicht vertrauenswürdig und auf so jemanden verlässt man sich nicht - auf so jemanden hört man nicht, das ist der Feind.
      Ich bin mir sicher, dass du das nicht sein willst, denn abgesehen davon, dass es ethisch zweifelhaft ist, bringt es dir nur Probleme in der Erziehung, eventuell weckst du damit Aggressionen, die man gerade in einem Haushalt mit Kindern nicht gebrauchen kann.


      Dein Hund ist noch ein unbeschriebenes Blatt, da sollte nicht stehen, dass Menschen blöd sind.
      Habe Geduld, aus diesen Macken kommt jeder Hund früher oder später raus.
      Er macht nichts, um dich zu ärgern, aber er macht Arbeit, kostet Nerven, macht Kratzer und Sachen kaputt - das sollte man aber wissen, wenn man sich einen Welpen holt.


      Bringe Ruhe in den Alltag, Welpen sollten etwa 20h am Tag schlafen.


      Nützliche Informationen findest du hier im Forum auch in der "Knowledge Base". Du kannst auch einfach mal aus Jux "Welpe beißt" in die Suchfunktion eingeben, dann wirst du sehen, wie viele Leute denken, einen besonders schwierigen Hund abbekommen zu haben ;)


      Eine Hundeschule kann auch nicht schaden oder zumindest ein gutes Buch über hündische Körpersprache. Die Mensch-Hund-Beziehung wird viel entspannter, wenn man weiß, warum sich Hund eigentlich so verhält, wie er es tut und wie wir Menschen uns verhalten können, um zu bekommen, was wir wollen.


      Viel Erfolg, Geduld, gute Nerven und hoffentlich auch Spaß!


      Liebe Grüße

    • Zitat


      Erstmal, wie kommst du darauf, das Lukka von einem Vermehrer kommt? Das war ein ganz nettes Paar. Die hatten 6 Hündinnen und einen Rüden und die haben jedes Jahr nur 2-3 Würfe. Wir haben sogar einen Din-A4-zettel mit Lukka´s Abstammung mitbekommen. Die Zwinger waren auch alle ganz sauber und die Hunde sahen wirklich gut aus.


      Das reicht eigentlich, um zu wissen, dass es ein Vermehrer ist. Erstmal züchtet ein richtiger Züchter keine Mischlinge. Einen Zettel, der nett aussieht und wo die Eltern draufstehen, den kann ich dir auch malen. War das reine Zwingerhaltung? Haben die Hunde auch was anderes kennengelernt?


      Zitat

      Hundeschule. Mehr als 50 Euro im Monat ist momentan wirklich nicht drin. Meine Frau arbeitet ab Juli auch wieder halbtags, dann können wir wohl auch etwas mehr investieren.


      Na, dann wollen wir mal hoffen, dass euer Hund sich das ganze bis Juli gefallen lässt, ohne dass er mal deutlicher wird. Zur Orientierung: Bei uns kostet eine Einzelstunde 35€, davon wirst du nicht Hunderte brauchen, aber ein paar wären dringend nötig. Du könnest ja mal bei der entsprechenden Rasse-in-Not-Seite enfragen, die könnten evtl. jemanden empfehlen.


      Zitat

      Ich habe im Internet gelesen, das man immer den Napf oder das Futter wegnehmen können soll. Deswegen wollte ich es so mit Lukka üben. Auch das mit dem unterwerfen habe ich im Internet gelesen und es sollte wohl gut funktionieren. Ich bin doch in dem Moment ranghöher oder nicht?


      Nun, das Internet ist geduldig, da liest man viel. Ob richtig oder falsch, wer überprüft das denn? Du findest im Internet auch Infos, wie man Krebs mit Handauflegen heilen kann...
      Und diverse rangordnungstheoretisches Gedudel ist schlicht überholt. Ein Hund braucht klare, konsequente, liebevolle Führung, mit einer guten Bindung und Beziehung. Die kriegst du sicher nicht hin, wenn du deinen Hund schlägst.


      Zitat

      Warum ist das kein Anfängerhund? Die haben uns dort auch erzählt, Hund ist Hund und man muss nur konsequent sein. Ich selbst wollte halt etwas besonderes, etwas was nach Wolf ausschaut.


      Klar, Chihuahua oder Dogge, alles das Gleiche. Jagdhund, Begleithung oder Herdenschutzhund, völlig wurscht. Was glaubst du, wieso es so viele Rassen gibt? Weil sie für völlig unterschiedliche Aufgaben da sind, der Charakter ganz verschieden ist. Du solltest dich dringend über die Rassen belesen...


      Zitat

      Wie meint ihr das mit aus aufgebaut? Also wir haben ihr beigebracht "aus" und sie bekommt einen klapps auf die Schnauze.


      Und, funktioniert nicht, oder? Lernen funktioniert nun mal nicht über Gewalt. Hier ist eine Anleitung:
      https://www.dogforum.de/bring-…hund-nein-bei-t61351.html

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