Verletzung geht dauernd auf - Bin verzweifelt
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Hallo Leute,
ich muss mich hier mal auslassen und berichten, da ich total gefrustet und verzweifelt bin und nicht mehr weiter weiß.
Vor genau einer Woche war mein Freund mit unserer Hündin unterwegs. Sie ist kurzzeitig in den Wald reingelaufen, hat zwei mal aufgejault und kam dann mit einer großen Riss-Verletzung am Vorderlauf wieder raus.
Was genau in den paar Sekunden im Wald passiert war, wissen wir nicht. Zeit zum Nachguggen hatte mein Freund jedenfalls nicht, da ein handgroßer Hautlappen von oben nach unten herunter hing und Eile geboten war. Man konnte alles innenliegende wie Sehnen Muskeln usw. genau sehen, auch wenn noch eine dünne durchsichtige Hautschicht drauf war.
Leider ist die Wunde total ausgefranst und einmal quer also horizontal in leichter bogenform aufgerissen.
Außerdem ist das ganze noch genau in der Beuge am Gelenk (siehe Zeichnung), also an einer sauungünstigen Stelle.Mein Freund ist direkt zu unserer Tierärztin, die dann die Wunde getakkert hat. Ashanti bekommt seit dem auch Antibiotika.
Die Wunde blieb aber zunächst offen, da Luft dran sollte zur besseren Heilung.Leider ist es so, dass wir im dritten OG wohnen und Ashanti derzeit nicht getragen werden kann. Die Wunde ist so blöd gelegen, direkt in der Beuge nach oben zum Brustmuskel hin, sodass man sie nicht richtig greifen kann. Außerdem verfällt Ashanti auch in große Panik, wenn man sie hochnehmen will, schreit wie am Spieß und zappelt wild rum. Bei einer Größe von 64 cm und 35 kg ist das denkbar ungünstig.
Wir haben zwar vor drei Wochen (wir wussten bis dahin nicht, dass sie das nicht kann, da sie erst seit ein paar Monaten bei uns ist) angefangen das Hochnehmen zu üben, sind aber trainingstechnisch noch nicht weiter, als bis zum Umgreifen gekommen.
Diese blöden Umstände führten also dazu, dass sie leider die Treppe bis zu uns hochgehen muss.Jetzt kommt das nächste Problem, was von Anfang an seit letzten Dienstag besteht.
Wir haben ein Hundeklo auf dem Balkon aufgebaut. Von ihrem Liegeplatz bis dahin sind es nur drei Schritte. Aber sie nimmt es nicht richtig an, und hält das große sowie das kleine Geschäft ein bis zum Gehtnichtmehr.
Nach etwa 30 Std. hab ich mir so große Sorgen gemacht, dass wir also doch raus sind, Treppe runter, 150m zur Wiese, Treppe hoch. Groß hat sie aber nicht gemacht, immerhin gepieselt hat sie.
Die Wunde ist leider innerhalb der ersten zwei Tage wieder ein klein wenig aufgegangen, mit Sicherheit auch durch den einen Gassigang mit dem Treppenlaufen. Die Haut ist an der Stelle sehr dünn, eine dicke Fettschicht hat ein Ridgeback leider auch nicht. Aber alles war noch im Rahmen, so glaubten wir bis dahin.
Am Freitag Abend stellten wir fest, dass die Wundränder komisch aussahen, am Samstag morgen war auch ein unangenehmer Geruch wahrzunehmen. Außerdem vergrößerte sich die wieder aufgerissene Stelle über Nacht auch, vermutlich durch aufstehen und herumdrehen von Ashanti. Kein gutes Zeichen.
Bei der Nachversorgung am Samstag bei unserer Tierärztin, wurde die Wunde nochmals gereinigt, aber takkern wollte sie erstmal nicht weiter. Die Wundrändern unterhalb der Takkernadel schiene abzusterben. Eine Salbe für offene Wunden gabs dann noch, dann gings erstmal wieder heim mit einem mehr als unguten Gefühl.Am Sonntag sind wir dann in eine Tierklinik gefahren, weil mir das alles nicht mehr ok erschien, und die Behandlung bei meiner TÄ nicht ausreichend schien. Zur Erklärung: Meine TÄ macht keine Ops, weshalb sie uns auch eine Tierklinik empfohlen hat, und meinte, dass wir dahin gehen sollten, wenn es weiter Komplikationen gäbe.
Also gesagt, getan.
Ashanti wurde operiert, das absterbende Gewebe entfernt, und alles großflächig vernäht. Das Bein wurde soweit es ging bis zum Oberschenkel dick verbunden, wobei aber die ersten zwei Stiche der oberen Naht (es wurd im Dreiangel genäht) herausguggten.
Der operierende Arzt meinte, dass die ersten 5 Tage kritisch sind, da noch nicht klar war wie weit die Bakterien schon umliegendes Gewebe in Mitleidenschaft gezogen haben und ob der untere Hautlappen, der bis dahin schon am Anwachsen war, das unbeschadet überlebt. Wenn sich also weitere Komplikationen ergeben, haben wir keinen Plan, wie es weiter gehen soll. Ein Stück Eigenhaut transplantieren wäre eine Möglichkeit, aber geht nur, wenn ganz sicher keine Bakterien mehr vorhanden sind und das Antibiotikum gut angeschlagen hat.Heute mussten wir zum Verbandswechsel zu unserer TÄ. Die Nähte sehen eigentlich recht gut aus, das Bein war nicht geschwollen, nichts muffelte unangenehm und komische Wundränder gabs auch nicht. Bis dahin also ein gutes Zeichen. Das Antibiotikum schlägt vermutlich jetzt an und wir hoffen, dass die Bakterien weg sind und keine weiteres Gewebe abstirbt.
Und jetzt kommt das ABER:
Genau im Knotenpunkt der drei Nähte ist es schon wieder aufgerissen, trotz absolutem Bewegungsverbot und dicken stützendem Verband. Der Verband rutscht leider bei der kleinsten Bewegung n kleines Stück nach unten, was auf der Naht natürlich nicht gut ist. Ashanti muss sich auch zum Pieseln mal bewegen und drei Schritte zum Hundeklo gehen. Außerdem dreht sie sich natürlich auch mal um und legt sich anders hin, ergo - wieder Bewegung in der Sache. Maaaan das ist so blöd und macht mich echt fertig
Die kleine Stelle im Kreuzungspunkt wurde jetzt nochmal getakkert hauptsächlich um weiteres Aufreißen zu verhindern, denn die restlichen Nähte sehen ja gut aus. Ob die Nadeln, oder auch eine Naht mit Faden (wenn mans genäht statt getakkert hätte) dort am Kreuzungspunkt aber hält, ist unklar, da die Haut sehr sehr dünn und durch die vorangegangene Op sowieso schon stark auf Spannung ist.
Ins Auto haben wir Ashanti vorhin zu dritt getragen, sie hat geschrieben, als würde man sie abschlachten, und gezappelt hat sie auch anfangs, das Halten war zu dritt schon schwer. Daheim angekommen (ich bin allein unterwegs gewesen) schied das Hochtragen leider endgültig aus, nachdem ich sie zum Testen langsam und ruhig umgreifen wollte, und sie wieder zappelte und schrie noch bevor ich sie überhaupt berührt hatte.
Also hieß es wieder Treppen hochlaufen lassen. dabei schrie sie leider auch wie am Spieß, wobei ich aber denke, dass es aus der Ungeschicklichkeit von Ashanti heraus passierte, für die sie ja nichts kann. Das Bein ist unhandlich beim Laufen, sowie die Halskrause, mit der sie keine richtige Rundum-Sicht hat, überall an Treppe und Rauputz-Wand im Hausflur hängen bleibt.Alles in allem bin ich momentan total verzweifelt. Auf der einen Seite mache ich mir riesige Vorwürfe, und frage mich, ob ich schon früher in die Klinik hätte fahren sollen?
Hätte ich sie die erste Gassirunde, also am Tag nach der ersten Versorgung, nicht raus lassen sollen, sondern ihr da schon das Hundeklo aufzwingen sollen? Ich hatte mehrfach gelesen, dass zu langes Pippi-Einhalten Nierenschäden verursachen kann, nur deshalb bin ich raus mit ihr.
Hätte ich von Anfang an alles dafür tun sollen, dass Ashanti sich das Hochnehmen gefallen lässt? Wenn ja, wie?
Sollte ich jetzt, nachdem nochmal getakkert werden musste, nicht doch lieber in die Klinik fahren zur Nachversorgung mit Verbandswechsel, und ihr damit aber noch weitere zwei Mal Treppe auf-absteigen und ins Auto rein und raus zumuten? Ich habe nämlich Bedenken, dass die Takkernadeln durch die Panikatakken von Ashanti und das Treppe laufen trotz Verband schon wieder die dünne Haut haben einreißen lassen und möglicherweise in die kleine offene Wunde drücken.Ach Mensch, ich bin so durch. Habe das Gefühl alles falsch gemacht zu haben und weiß momentan gar nicht mehr was ich noch tun kann, bzw was nun richtig oder falsch ist.
Am Ende bleibt ein blöder Gedanke, nämlich dass das Aufreißen der Wunde von Anfang an fast nicht zu verhindern gewesen wäre.
Jetzt liegt sie bei mir aufm Sofa, wo ich momentan zwecks Dauerbeobachtung auch schlafe. Unser Schlafzimmer sowie Ashantis Nachtlager ist nämlich normalerweise eine Etage höher.
Momentan schläft sie ruhig, träumt auch zwischendurch.
Das Hundeklo verschmäht sie nach wie vor, auch wenn sie mittlerweile gestern Abend einmal pieseln konnte bzw notgedrungen musste nach wieder 24 Std einhalten.Sorry, für den ellenlagen Text. Das musste einfach mal raus, weil ich mich so hilflos und verzweifelt fühle, und es kaum ertragen kann, wie Ashanti immer wieder leidet und die Behandlungen über sich ergehen lassen muss.
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Hi
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Ohjee.
Ich könnt mir vorstellen, dass durch das großflächig Ausschneiden jetzt halt nicht genug Haut da ist und diese durch das Vernähen so gestrafft ist, dass sie halt "reißt".Die Möglichkeit für ein paar Tage eine Gipsschiene / Gipsverband anzulegen wurde probiert? Oder gar nicht dran gedacht? Oder so ne Art Orthese? Irgendwas halt um die Stelle wirklich ruhig zu stellen.
Aus Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass du auf eine (chronische) Wunde drauf schmieren kannst was du willst. Heilen wird das erst, wenn keine mechanische Belastung oder Druck mehr ausgeübt wird.
Eine Gipsschiene/Gips ist zwar hinderlich fürs Hundi, aber es würde glaub ich eure Situation bissel entspannen.
Gute Besserung ans Hundi und an dich
PS: Hab ich fast vergessen. Ein Bild von der Wunde kannste wohl nicht mal machen?
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Hi,
erstmal: mach Dir doch keine Vorwürfe. Ihr seid zum Tierarzt und mehr hättet ihr erstmla garnicht machen können.
Das ist natürlich eine sehr blöde Stelle. Und sowas dauert auch lange. Das ein kleines Stück der Wunde offen ist, ist eigentlich normal. Irgendwie muß ja das Wundsekret ablaufen.
Zum Schutz würde ich ein langärmeliges Shirt umfunktionieren. Also den Ärmel über die Wunde ziehen damit kein Dreck reinkommt.
Und das Hundeklo wirst Du ihr nicht angewöhnen können. Zum unterstützen für die Treppen kannst Du ihr ein Handtuch unter dem Bauch durchziehen und sie mehr oder weniger damit tragen.
Damit hättest Du schonmal Gewicht und damit Belastung weggenommen.
Eine ähnliche Wunde hat mein Hund auch schon gehabt. Allerdings an einer "besseren" Stelle. (Oberschenkel) Der TA hat sofort genäht und ca 1 cm offen gelassen. Das hat zwei Wochen gedauert bis man eine Besserung erkennen konnte.
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Das erste Foto ist direkt nach der Erstversorgung gemacht. Den oberen kleinen Riss habe ich in der Beschreibung oben weggelassen.
Das zweite Foto wurde gemacht, kurz bevor wir in die Tierklinik gefahren sind. Einen Abend vorher war da nur ein kleiner Riss. Über Nacht sahs dann so wie auf dem Bild aus. Was n Schock für uns.
Vom aktuellen Stand gibts kein Bild. Konnte ich vorhin beim Doc nicht machen, bzw hab ich nicht dran gedacht.
Das Bein ist momentan verbunden von der Pfote (inkl. Pfote) bis unter den ersten kleinen Riss ganz oben. Höher geht nicht. Das rutscht bei der kleinsten Bewegung runter, auch wenn er jetzt nicht mehr so arg rutscht wie ein kleinerer Verband. Eine Schlinge über die Schulter hält leider durch die ganze Bewegung auch nicht. Da bewegt sich dann ja auch die Schulter noch mit. Das ist auch der Grund warum nicht gegipst wurde.Der Arzt in der Tierklinik (übrigens spezialisiert auf chirugische Eingriffe und Klinikleiter) meinte, dass es nur noch ein einzige blödere Stelle gibt, dies hätte treffen können. Nämlich auf der anderen Seite am Ellebogengelenk. Wir sind also bei uns an der zweitschwierigsten Stelle für solche Verletzungen. Dazu kommt kommt noch die blöde Form des Risses. Längs nach unten wäre vermutlich kaum ein Problem gewesen, da bei einer Längsnaht immernoch das Wundwasser anständig hätte ablaufen, und man sowieso besser hätte nähen oder takkern können.
Da die Wunde aber quasi unterhalb der naht lag, war die Gefahr recht groß, dass sich eben Bakterien ansammeln.
Das Wundwasser ist nur mit Mühe und massieren unsererseits seitlich rausgekommen, denn selbst für ne Dainage ist die Stelle sauungünstig.Ich überlege grad, ob ich mir eine Hängevorrichtung ins Wohnzimmer baue, wie man es auch von operierten Pferden im Stall kennt. Das hieße halt, Null komma Nix an Bewegung für Ashanti. Und Geschäft machen hieße einfach laufen lassen
Die Idee mit dem Tuch um Bauch hatte ich auch schon.
Gestern habe ich getestet ob das Geschirr passt, ohne die Wunde zu beeinträchtigen. Das ging zwar ganz gut, aber beim Treppe runter gehen, verfiel die arme Maus wieder in Panik und hat sich mit aller Macht versucht von mir weg zu drücken und geriet in hecktische panische Bewegungen. Beim Laufen selbst gehts mehr oder weniger gut, wenn ich am Geschirr hochhalte und entlaste. Treppe hoch oder runter funktioniert also leider auch nicht ohne dass ich Angst haben muss, dass noch mehr passiert durch die Panik. -
oh wie schrecklich.
Ich drücke ganz doll die Daumen !!!
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PS:
Die jetzige Naht muss man sich als T-Form vorstellen, wo der Knotenpunkt auf ist und Wundwasser austritt, was ja eigentlich gut ist. Die Angst, dass es aber wieder größer und nekrotisch wird, ist momentan riesig. -
Hallo,
...das klingt ja wirklich ganz schrecklich- Ihr Armen...
Manchmal verlangen besondere Umstände auch "verrückte" Maßnahmen...könntest Du nicht mit Deiner Hündin für diese ersten ganz kritischen Tage zu jemandem ziehen, der ebenerdig wohnt?
Die Treppe scheint ja doch Euer vorrangiges Problem zu sein.....Es tut mir so leid, die Ängste , die man aussteht sind furchtbar...
Ich wünsche Euch von Herzen gute Besserung
Lg von Barbara mit Morris und Lenny
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Nur ne Idee: hasrt Du nciht die Möglichkeit, ein paar Tage irgendwo mit dem Hund zu wohnen, wo´s ebenerdig ist, und Ihr Euch das Theater mit den Treppen sparen könnt?
Das Problem ist nämlich, wenn Du jetzt endlos Schmerzmittel gibst, damit sie Treppen laufen und sich bewegen kann, tut sie das auch - und das schadet ja der Naht wieder..... ;-(
Wäre es möglich, die Haut, falls das nochmal aufgeht, zu entfernen, sodaß neue wächst an der Stelle, oder ist das zu groß? Dann müßte nur viel Luft dran, ab und an desinfizieren oder so, und kein Dreck reinkommen. Weiß aber net, ob man das so machen kann, wenns so tief ist ;-(
Jedenfalls drücke ich euch ganz fest die Daumen, daß das wieder einigermaßen wird, hört sich echt net schön an!
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Schmerzmittel gibts ab heut nicht mehr. Der Arzt sagte, dass wir nur maximal drei Tage was geben sollen, und auch nur, wenns arg schlimm ist und sie am Dauerweinen ist. Generell sind der Arzt aus der Klinik sowie unsere TÄ erstmal gegen Schmerzmittel in dieser Sache, eben damit Ashanti merkt wo Schluss ist, wenn sie sich bewegt.
Leider scheint Ashanti aber auch irgendwie eine höhere Schmerzgrenze zu haben, da sie immer wieder mit voller Belastung auftritt und nur selten mal auf drei Beinen humpelt.
Daheim liegt sie zum Glück nur rum und schläft viel. Sie bewegt sich nur, wenn sie sich mal andersrum hinlegen muss.
Futter und Wasser geben wir auch direkt an sie ran, damit sie nicht aufstehen muss.Mein Freund ist auch grad im Keller um ihr eine Rampe zu bauen mit der sie direkt vom Sofa zum Hundeklo gehen kann, ohne eine Stufe zu haben. Außerdem ist das auch gleich eine Einstigshilfe ins Auto.
Bei Freunden oder Familie wohnen ist leider nicht möglich, da die meisten weit weg wohnen (300 km und mehr).
Und die paar, hier aus der Gegend wohnen alle selbst in kleinen Wohnungen bzw. WGs in Mehrfamilienhäusern.Ich habe momentan noch die Hoffnung, dass Ashanti das Hundeklo soweit annimmt, das sie darauf geht, wenn sie nicht mehr einhalten kann. Einmal hat sies ja schon gemacht.
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Hallo!
Habe mir eben mal Ashantis Krankengeschichte durchgelesen..ohje.
Kannst Du mal die Ärzte fragen, ob es nicht eine Möglichkeit wäre, ihr das Bein nach oben zu binden, so angewinkelt?Also im Ellenbogen gebeugt, weißt Du, wie ich meine? Dann müsste sie auf 3 Beinen laufen, was mit ein bißchen Übung und an der Leine/ Geschirr gehalten auch die Treppe hoch und runter ginge. Das wäre doch zumindest für das Laufen eine Möglickeit, zuhause könntet ihr es ja wieder abnehmen, damit das Gelenk nicht steif wird.
Ansonsten: Macht Euch nicht zuviele Sorge, die Wunde WIRD zuheilen, wenngleich es evtl auch eine Narbe gibt und länger dauert. Das Bein stirbt nicht ab oder so, nur weil die Wunde nicht ruhig gehalten wird.Hey, und Vorwürfe müsst ihr euch schon garnicht machen, woher soll man das denn ahnen (zudem noch als nicht-Tiermediziner), dass das so schlecht heilen wird, wenns einem nicht gesagt wird?
Das Hundeklo hätte meine auch nicht angenommen und ja, es war gut, dass du mit ihr rausbist. Es soll Hunde (und Menschen) geben, die durch extremes Harn-Zurückhalten eine Nierenentzündung bekommen haben. Ist aber an sich eine gute Idee!Nur Mut, das wird schon!!
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