Vegetarisch/Veganer Laberthread :-)

Ihr habt ja immer viele Ideen und Rezepte.

Habt ihr ein Rezept oder eine Idee für vegane Butter ohne Soja, Erbsen, Mais, Lupine und Kartoffeln. Die aber trotzdem nach Butter schmeckt?

Lg
Sacco

Zitat von Sacco

Ihr habt ja immer viele Ideen und Rezepte.

Habt ihr ein Rezept oder eine Idee für vegane Butter ohne Soja, Erbsen, Mais, Lupine und Kartoffeln. Die aber trotzdem nach Butter schmeckt?

Lg
Sacco

Vielleicht die Alsan?

Vielen lieben Dank für deine Idee. Auf Palmöl möchte ich gerne verzichten.

Am liebsten würde ich sie selber machen.

LG
Sacco

Zitat von Sacco

Vielen lieben Dank für deine Idee. Auf Palmöl möchte ich gerne verzichten.

Am liebsten würde ich sie selber machen.

LG
Sacco

Da gibt's einige sehr einfache Rezepte, basierend auf Rapsöl, Kokosöl und irgendeiner Pflanzenmilch. Also, es geht - aber ganz ehrlich, Alsan schmeckt echt besser, mehr nach Butter und ist im Endeffekt auch billiger. 🙈

Aber bitte die Alsan in diesem orangefarbenen Päckchen, nicht die grüne!

Genau, die bio.

Ich nehme übrigens, wenn es ums Braten mit Butter geht, am liebsten das Albaöl- Rapsöl mit Buttergeschmack. Auf dem Brot natürlich nicht.

Die fertige Butter ist echt günstiger als sie selber zu machen?

Ich habe immer Öl mit Buttergeschmack ( wir nehmen das für Popcorn) und Planzenmilch im Haus. Ich bräuchte dann nur noch Kokosfett und Lecithin.
Ist das so viel teurer? Butter esse nur ich und auch nur einen Tag in der Woche max. 2 Tage.

Alsan möchte ich wegen dem Palmöl/Palmfett nicht. Aber ich habe eine von Flora ( Flora Plant) gefunden. Da müsste ich nur schauen ob das Lecithin aus Soja oder Sonnenblumen ist. Die ist sogar günstiger als nicht vegane Butter und soll auch so schmecken.

Bei meiner Tante habe ich vegane Butter ( gekauft) probiert. Die war schon nicht so schlecht vom Geschmack her. Ich muss sie mal fragen welche das war und ich vermute da war auch Soja als Lecithin drin.

LG
Sacco

Darf ich euch mal eben was fragen?

Vor ner Weile war bei uns Familie zu Besuch zum Essen, und es gab einen leckeren Biorotwein dazu.

Als ein Angehöriger das Label "vegan" auf der Flasche entdeckt hat, durften wir uns an einer ganzen Litanei contra Bio und vegan erfreuen, weil alles nur Geldschneiderei und Wein ja immer vegan wäre bliblablubb.

Weiss hier jemand, warum mancher Rotwein ein Vegan-Label bekommt und liefert mir ein paar gute Argumente?

Soweit ich weiß, ist Biowein nicht zwingend vegan. Wein kann auch ohne vegan-Label vegan sein, das Label kostet Geld, damit man es verwenden darf und das macht nicht jeder.