No Go, Maybe und Go in der Hundeerziehung
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nogo:
Kombination Schleppleine/Halsband, Wild jagen, Leinenaggression, Gewalt/Starkzwang, am Tisch betteln,maybe:
auch mal den eigenen Kopf durchsetzen(bei nicht wichtigen Dingen), mal etwas klauen ;), mal mit Hundekumpels drauf los stürmen, mal am Gartenzaun bellen, sich am Nussteller selbst bedienen (so lange sie es nicht übertreibt), sich in Eau d'Aas wälzen, Pferdeäpfel essen (in kleinen Mengen), mal ein Leckerchen nebenhergo:
positive Bestärkung, mich mal zum Spielen auffordern, tägliche Schmuse-und Massageeinheiten, im Bett schlafen, auf der Couch sitzen/liegen,must:
Leinenführigkeit, Abrufbarkeit, keinen belästigen/anspringen, absolute Beißhemmung, kein Tier jagen, Möbel und Gegenstände, die ihr nicht gehören, sind tabu, - Vor einem Moment
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Hallo,
hast du hier No Go, Maybe und Go in der Hundeerziehung schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Zitat
Für die, die Tacker geschrieben haben, ist damit der Teletakt gemeint oder etwas anderes?
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Ich meine damit ein Teletakt, ja.
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Zitat
nogo:
Kombination Schleppleine/Halsband, Wild jagen, Leinenaggression, Gewalt/Starkzwang, am Tisch betteln,maybe:
auch mal den eigenen Kopf durchsetzen(bei nicht wichtigen Dingen), mal etwas klauen ;), mal mit Hundekumpels drauf los stürmen, mal am Gartenzaun bellen, sich am Nussteller selbst bedienen (so lange sie es nicht übertreibt), sich in Eau d'Aas wälzen, Pferdeäpfel essen (in kleinen Mengen), mal ein Leckerchen nebenhergo:
positive Bestärkung, mich mal zum Spielen auffordern, tägliche Schmuse-und Massageeinheiten, im Bett schlafen, auf der Couch sitzen/liegen,must:
Leinenführigkeit, Abrufbarkeit, keinen belästigen/anspringen, absolute Beißhemmung, kein Tier jagen, Möbel und Gegenstände, die ihr nicht gehören, sind tabu,Ähm, gings hier nicht in erster Linie darum, was man selbst anwenden würde, oder nicht? Ich du hast ja eher Verhaltensweisen des Hundes drin.
Für mich... und da kopiere ich mal ganz frei Quebec, weil ich das ähnlich sehe. Natürlich kommt es auch auf den Hund drauf an, was man dann tatsächlich mal braucht.
ZitatNo go
Jede Form von körperlicher Gewalt. Dazu gehört für mich Prügel, Alphawurf und alle mechanischen Instrumente, wie Teletakt, Sprühhalsbänder, Stachler und Co.
Maybe
Leichter Rempler, körperlich abblocken, beherzter Griff ins Fell. Kein Leinenruck, aber ein Zotteln, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Selten ein Brüller, das die Heide wackelt, noch seltener flog mal die Leine hinterher.
Go
Ich ignoriere meine Hunde nie. Fehlverhalten wird korrigiert, Ungehorsam wird sanktioniert (Freilauf gestrichen, zu Hause auf den Platz schicken). Aufmerksamkeit heischen, frage ich warum, muß Hund raus, ist das Wasser alle oder Langeweile. Bei Langeweile frag ich mich, habe ich jetzt Lust auf Spiel, wenn ja dann ja, wenn nein - sage ich es. Motivation durch Spiel, Spaß und viel Lob.
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Ich schau schon, ob man eine Kernaussage finden kann und bei den Verhaltensweisen mal kurz zusammengefasst in Hund Hund sein lassen
Aber es geht wirklich um das was der Mensch macht und weniger was der Hund machen darf.
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Ich schubs das jetzt mal, weil es mich TOTAL interessiert!
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NoGo Teletakt, Sprayhalsbänder, Prügel mit und ohne Gegenstände, Alphawurf, Nackenschütteln, würgen, Leinenreißen, Stachelhalsband, Würger ohne Stop, Halti, Leg-Leader, eigentlich sämtliche sog. Erziehungsgeschirre,
maybe
Wurfkette, laute Worte(vom Hund abhängig)Go
Grenzen liebevoll (aber bestimmt) setzen, mal lauter werden, Ampelsystem, Leckerlies, Spielzeug, lange und kurze Leine, Auszeit als Konsequenz für unerwünschtes Verhalten, Geschirr oder Halsband, falsches Verhalten ignorieren, deutliche Körpersprache, konsequentes Verhalten -
Ich schreib jetzt mal meinen Idealfall, was nicht heisst, dass ich mich zu 100% so verhalten kann. Man is ja Mensch, nech...
NoGo's:
sämtliche Hilfsmittel ausser Geschirr, Schleppleine und Clicker
Leinenruck, Alphawurf, körperliche Züchtigung, Geschrei (bringt ja nix)Maybe:
kurze körperliche Ansagen, die natürlich nicht nachhaltig wirklich Schmerzen bereiten (Griff ins Nackenfell, Schnauzgriff) - die Wirkung sei dahin gestellt, aber ganz manchmal reagiert man eben so.
Drastisches körperliches Rempeln mit Berührung.
Ampelsystem
locken/bestechen
Halsband (bei 100%iger Leinenführigkeit)
mal lauter werdenGo:
positive Verstärkung, umlenken von Fehlverhalten/Alternativen aufzeigen, an der Ursache des Problems arbeiten statt Symptombekämpfung, körpersprachlich arbeiten/abblocken
Schleppleine
ClickerWattebäuschchenwerfer-Alarm...
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Zitat
Wattebäuschchenwerfer-Alarm...
Ich frag mich eh schon, wo die Leute bleiben, die auch schon mal propagieren, das man dem Hund ist Ohr kneifen muss oder zu Boden drücken oder oder oder.
Hier habt ihr mal die Chance ohne Reaktionen zu sagen, was ihr für richtig haltet und was gar nicht geht.
Bisher ist der Trend in der Auswertung doch recht einseitig *kicher* - aber ich bin noch lange nicht durch.
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geht gannich: alles, was der hund nicht mit seinem verhalten verbinden kann.. also auch zeitungenaues loben beim border... also insgesamt das wesen des hundes nich zu erkennen
dat tuts: wenns hundi entsprechend das wesen und den charakter hat, tuts auch mal nen kräftiger umschupser als klare ansage... oder auch n nachhaltiger biß ins näxtbeste hundefleisch... (wo ich doch grad den vorgherigen beitrag gelesen hab
)
jedes hundi is anders , anders empfindet, andres temprament, anderes statusdenken hat, anders fühlt.. da brauchts auch verschiedenste arten der zusammenarbeit..was ich allesdings auch nich gut find, ist das ignorieren von aufmerksamheischenden maßnahmen des hundes... kommunizieren geht zweiseitig... nich nur einer sagt was, der andere führts aus.. und wenn n hund vernünftig gearbeitet hat, dann hat der überhaupt keinen anlaß mehr, weitere aufmerksamkeit haben zu wollen.. aber auch da gibts sicher wieder ausnahmen...
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