Kennt jemand den Verein UngarnPfoten?

  • Zitat

    Was ich persönlich nicht i.O finde,ist, dass die Tiere nicht auf Reisekrankheiten untersucht werden.


    Die Tiere werden auf die Krankheiten untersucht, wenn sie VOR der Vermittlung bereits Anzeichen einer Krankheit haben. Der Test an sich würde die Schutzgebühr hoch treiben, das ist vielen Leuten dann schon wieder zu teuer.


    LG

  • Wo soll die Übergabe denn sonst erfolgen? Die meisten Vereine haben hier keine Stellen, wo die Tiere erstmal zwischengelagert werden können. Pflegestellen, ja. Aber warum nicht sofort an die neuen Besitzer aushändigen und noch einen Umweg nehmen?


    Für die Zwecke finde ich weder Rastplatzübergabe noch Flughafenübergaben schlimm.


    Was anderes ist es natürlich wenn es sich hierbei um angebliche Züchterhunde dreht. Das sind 2 Paar Schuhe für mich.

  • hallo


    Nicci
    der rechtliche teil zu diesem thema steht in der "tierschutz-transport-verordnung der EU".



    Poco Loco
    es spielt keine rolle ob der verein groß oder klein ist.


    transporte von ca. 25 hunden sind nicht klein.
    da greifen ganz andere auflagen.



    Estandia
    ja, die pfotenhilfe xy macht das wohl auch so.
    ...was soll mir das sagen?



    gruß krusti

  • krusti


    Wie würdest du dir denn wünschen, wie es gemacht wird und wo siehst du den Unterschied zwischen Rastplatz und Flughafen?


  • Wenn Du Dich für einen Hund aus Ungarn interessiert, empfehle ich Dir
    diese seriöse Organisation. Ich kenne die Gründerin persönlich
    http://www.ungarische-pelzgesichter.de

  • ich finde ein hund aus dem ausland sollte hier in deutschland erstmal auf eine ps kommen, damit die zukünftigen besitzer es besuchen können, um dann zu schauen ob es passt.


    anhand eines fotos sich einen hund auszusuchen find ich immer bischel...naja.
    man weiss ja nie wie der hund in natura ist.
    auch könnte man damit ggf. krankheiten früher erkennen.


    ich persönlich würde meine finger von solchen orgas lassen...ist aber nur meine meinung.


    unser örtliches tierheim z.b arbeitet auch mit einem th aus ungarn zusammen, schau dich um vllt. gibts auch bei dir in der nähe th wo man sich die tiere vorher anschauen kann.
    oder such dir eine orga dir eben hier pflegestellen hat, damit man nicht nach 2 monaten mit dem neuen hund sagen muss, ich komm mit ihm nicht klar und gibt ihn dann wieder ab.
    klar es geht oftmals gut, aber mir wäre das zu unsicher.

  • Ich selbst habe auch einen Hund von diesem Verein http://www.ungarn-pfoten.de. Zuerst war ich Pflegestelle. Als der Hund dann vermittelt werden sollte, haben mein Mann und ich entschieden, dass wir die kleine Maus behalten.


    Den Verin finde ich schon seriös. Es finden Vor- und Nachkontrollen statt. Und was spricht gegen eine ÜPbergabe auf einem Rastplatz. Die neuen Besitzer wurden doch vorher besucht. Und für die Hunde ist es doch besser, wenn der Transport sich nicht unnötig in die Länge zieht. Ist doch zum Wohl der Hundis.


    Für mich ist der Verein in Ordnung.

  • Zitat

    Ich selbst habe auch einen Hund von diesem Verein http://www.ungarn-pfoten.de. Zuerst war ich Pflegestelle. Als der Hund dann vermittelt werden sollte, haben mein Mann und ich entschieden, dass wir die kleine Maus behalten.


    Den Verin finde ich schon seriös. Es finden Vor- und Nachkontrollen statt. Und was spricht gegen eine ÜPbergabe auf einem Rastplatz. Die neuen Besitzer wurden doch vorher besucht. Und für die Hunde ist es doch besser, wenn der Transport sich nicht unnötig in die Länge zieht. Ist doch zum Wohl der Hundis.


    Für mich ist der Verein in Ordnung.


    die vorkontrolle sagt aber nichts darüber aus, wie die chemie zwischen hund und neuem halter ist :???:
    wie der halter sich gegenüber dem hund verhält, sieht man doch erst, wenn er den hund auf einer ps besucht.
    mir persönlich wäre das alles zu unsicher..mag ja sein das es klappt aber es funktioniert nicht immer.
    ein seriöser züchter lässt einen ja auch erstmal paarmal den welpen/hund besuchen, bis man ihn mitnehmen kann. und wenn er sieht das da vieles einfach imm argen ist, dann kriegt der bewerber den hund nicht.

  • @ Tromba sicherlich ist es das Beste, den Hund erst einmal einige Male zu besuchen. Wir hatten eben das Glück, dass wir erst Pflegestelle waren. Da hat sich dann schon gut entwickelt. Aber ich denke andererseits auch, dass gerade diese Hunde, da sie ja teilweise auf der Straße gelebt haben bzw. aus dem Tierheim kommen, sehr liebebedürftig und dankbar sind. So habe ich es jedenfalls erlebt. Sogar die ersten Mahlzeiten. Es war mir eine große Freude, sehen zu können, wie lecker alles war. Ich habe es nie bereut, die Kleine behalten zu haben.


    Ich weiß, dass die hiesigen Tierheime teilweise sehr hohe Auflagen haben. Nicht immer kann jeder diese erfüllen.


    Letztendlich muss jeder für sich entscheiden, woher er den Hund bekommt. Das ist ein Bauchgefühl und man muss sich wohlfühlen.

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