rupturierter Milztumor mit Hämaszites
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Meine Hündin, 8 Jahre, trank die letzten Tage mehr als normal. Ich habe das auf die Heizungsluft zurückgeführt. Gestern hatte sie sich von einer Stunde auf die andere verändert, neben der Wirbelsäule befanden sich tiefe Dellen und seitlich vom Bauch große Beulen. Sofort zum TA, Diagnose, rupturierter Milztumor mit Hämaszites, sie hatte schon ca 2 Liter Blut im Bauchraum.
Im Sommer ist sie noch durchgescheckt worden, keine Anzeichen von Tumoren.
Wer hat sowas schon erlebt? -
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Wie geht es ihr denn jetzt???
Tut mir leid, aber ich sowas habe ich noch nicht gehört, geschweige denn bei einem unserer Hunde erleben müssen.
Liebe Grüße
Doris
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ich habs mal in die richtige Rubrik verschoben...
ich hoffe du bekommst jede menge Tipps und deiner Fellnase geht es bald besser....
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Und ich hab den Titel mal geändert
Mit "Plötzlich" sieht man nicht wirklich sofort, worum es sich handelt
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Ich habe sowas bisher nur bei unseren Meerschweinchen erlebt, das führte leider immer sehr schnell zum Tod bei den Kleinen.
Was hat denn der Ta gemacht und wie geht es deiner Hündin?
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Sofort in die Klinik.
Mein Boxer hatte das, der TA hat es nicht erkannt, nach 3 Tagen war er innerlich verblutet.
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Fee ist daran verstorben. Es ging zu schnell.
Wie geht es deiner Maus?
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Meine letzte Hündin musste ich deswegen gehen lassen.
Entweder sofort Not-OP mit mässigen Chancen oder ein Ende machen. Man kann sie nicht einfach verbluten lassen.
Und ja, Tumoren können sehr schnell kommen, und oft bemerkt man es erst, wenn es schon zu spät ist.
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Unsere Nachbarn, hatten den gleichen Fall, sie ließen eine Not OP durchführen, der TA sagte über 80% bösartig, genaue Untersuchungen unterließen sie dann. Das ist jetzt ca. ein Dreivierteljahr her, der Huns lebt immer noch und es geht im sehr gut.
lg Tine -
Hi,
ich drücke alle Daumen und PfotenDiese verdammten, heimtückischen Milztumore! Sie verstecken sich jahrelang und wenn sie platzen, dann ist es leider oft zu spät. Meine Gina hat es vor 2 Jahren leider nicht geschafft. Der Tumor hatte schon gestreut, aber falls wirklich nur die Milz befallen ist, dann gibt es Hoffnung. Auch ohne Milz kann ein Hund ganz gut zurechtkommen.
Viele mitfühlende Grüße
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