Freilauf, Hund "lastet sich selbst aus"

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    Meine Frage geht in die Richtung: wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte?


    Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass es auch nur einen Moment gibt, in dem mein Hund wirklich allein entscheidet. Ich gebe die Richtung vor in die wir laufen, ich gebe vor wo wir länger stehen bleiben. Ich gebe vor welchen Hund er begrüßen darf und welchen nicht. Und so weiter. Das wirklich einzige, was er frei entscheidet, ist, welchen Halm er jetzt anschnuppert.
    Nicht das ich ihn die ganze Zeit rufe, ranhole etc. Es ist einfach so.


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    Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen?


    Eigentlich immer. Er kann es nur nicht. Er kann nicht frei entscheiden wo er lang laufen will, da er sonst mich aus den Augen verliert. Etwas, was mein Hund nicht will.
    Meine Grenzen sind übrigens nicht da, wenn er andere Mitmenschen belästigt, sondern BEVOR er das tut.


    Zitat

    Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen?


    Immer dann, wenn wir an unseren Gassistrecken ankommen. Bei den Spaziergängen kann man sagen er läuft zu 90% offline. Die anderen 10% sind in Leinenpflichtgebieten (an der Straße zb).


    Zitat

    Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?


    Ja. Er belästigt andere Menschen nicht, weil er Fremden eh aus dem Weg geht. Er bleibt auf den Wegen, wo ich ihm einmal klar gemacht habe, auf denen er bleiben soll (Feldwegen, Waldwegen etc). Er jagt nicht, buddelt nicht, hetzt nichts... total unkompliziert.


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    Wenn ihr einfach nur frei dahin schlendert, Hund ist völlig frei gegeben (oder macht ihr das nicht?), beschäftigt euer Hund sich dann selbst so, dass ihr/der Hund/eure Umwelt damit leben könnt? Genießt ihr das/euer Hund? Was macht euer Hund, wenn er "einfach nur Hund ist"?


    Mein Hund schnüffelt viel und überall. Das ist augenscheinlich das wichtigste für ihn. Stöbern, anderen Hunden nachschnüffeln. Damit kann man sehr gut leben. Er liest praktisch nur Zeitung. Selbst in Begleitung anderer Hunde.


    Zitat

    Oder denkt ihr eher, der Hund will/braucht immer Führung und auch die Auslastung kann/muss beim eigenen Hund nur mit dem Menschen zusammen stattfinden?


    Mein Hund orientiert sich sehr an den Menschen, die er kennt. Ich kann ihn bei diesen Menschen zurück lassen und wenn er nicht merkt das ich gehe, dann bleibt er bei diesen Menschen und folgt ihnen. Er schaut zwar wo ich geblieben bin, aber er vertraut darauf, wenn diese Menschen da sind, komme ich auch wieder und bleibt bei diesen. Deswegen braucht er eine Führung. Ohne diese wäre er sicher verlassen. Im wahrsten Sinne.
    Auslasten tun ihn diese Spaziergänge aber nur dann, wenn wir uns in einem ihm unbekannten Gebiet befinden. Dann ermüdet ihn das. Aber wenn wir das nur im bekannten Gebiet täten, dann wäre ihm das zu wenig. Also bekommt er noch Beschäftigung durch mich.

  • Q:
    Wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte?


    A:
    Wenn ich in einem Gebiet bin wo ich mich auskenne und zu 100 % weiss, dass ihm nichts passieren kann (wir haben dazu gelernt...)


    Q:
    Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen?


    A:
    Er darf prinzipiell machen was er will, dazu ist meiner Meinung nach der Freilauf da, allerdings gibt es hier auch Regeln, wie er sich zu benehmen hat und was er zu unterlassen hat, wie z.B. jagen.


    Q:
    Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen? Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?


    A:
    Grover laeuft dann frei, wenn ich es fuer sicher empfinde. Das sind ausschliesslich Parks oder Gruenanlagen weg von der Strasse. Das liegt allerdings nicht daran dass er nicht hoert sondern das liegt daran dass er schon einmal angefahren wurde und wir beide damit gebranntmarkt sind.
    Grover laesst sich von mir immer, in jeder Situation abrufen und das zu 100 %. Gerade aus dem Grund darf er prinzipiell auch machen was er will und ich versuche so wenig wie moeglich einzugreifen. Das beinhaltet fuer mich der Freilauf, dass mein Hund Freiheit hat. Ansonsten koennte ich ihn auch in den Garten stecken.


    Q:
    Wenn ihr einfach nur frei dahin schlendert, Hund ist völlig frei gegeben (oder macht ihr das nicht?), beschäftigt euer Hund sich dann selbst so, dass ihr/der Hund/eure Umwelt damit leben könnt? Genießt ihr das/euer Hund? Was macht euer Hund, wenn er "einfach nur Hund ist"?


    A:
    Mein Hund ist immer freigegeben wenn die Leine ab ist. Ich halte ohnehin nichts von "freigeben". Mein Hund weiss dass er nicht zu fremden Hunden rennen darf und Menschen belaestigt er sowieso nicht, egal ob Jogger oder Radfahrer. Er beschaeftigt sich dann entweder mit sich selbst, mir oder anderen Hunden. Damit kann ich gut leben.


    Q:
    Oder denkt ihr eher, der Hund will/braucht immer Führung und auch die Auslastung kann/muss beim eigenen Hund nur mit dem Menschen zusammen stattfinden?


    A:
    Definitiv nein. Mein Hund hat Fuehrung in dem Sinne dass ich ihn beschuetze und darauf aufpasse dass ihm nichts passiert. Er orientiert sich an mir aber er wuerde auch ohne mich ueberleben, das weiss ich da er das schon vor mir gemacht hat und er lebt immer noch... Er lebt gerne mit mir zusammen und ich geniesse die Zeit mit ihm, er haengt wahnsinnig an mir und er ist komlett auf mich fixiert - ABER: wuerde ich ihn aussetzen dann wuerde er trotzdem bestens zurecht kommen. Und so ist es auch mit seiner Auslastung.

  • Hallo,
    also meine Hündin ist beim Gassi-gehen schon ziemlich selbstständig. Sie wird nicht viel bespaßt, sondern läuft einfach mit. An der leine ist sie eigentlich nur an der Straße und ansonsten darf sie offline.
    Sie schnüffelt dann und läuft hauptsächlich mit uns/mir mit. Mal ein Stück voraus mal ein Stück hinterher.
    Wenn sie zu weit zurückfällt, dann rufe ich sie zu mir. Das Gleiche natürlich, wenn sie zu weit voraus läuft oder zu weit in eine andere Richtung. Wie weit zu weit ist, kommt immer auf die Situation und übersichtlickeit an.
    Wenn uns angeleinte Hunde, fremde Leute, Radfahrer usw. begegnen rufe ich sie auch zu mir und sie läuft Fuß oder kommt kurz an die Leine.
    wenn ich bemerke, dass sie irgendetwas wittert (also was zum jagen oder fressen) dann rufe ich sie auch ab.
    Meistens sucht Leika dann auch noch ein paar Stöcke oder Tannenzapfen und je nach Situation werfe ich sie ihr dann auch, wenn ich keine Lust dazu habe oder wegen sonstigen Gründen, gebe ich ihr dann aber auch mal den Befehl den Stock liegen zu lassen.
    Ich denke, meine Hündin genießt sehr viel Freizeit. Oft nützt sie diese aber nicht, weil sie sowieso lieber nah bei mir läuft. Vor allem wenn es dunkel ist oder sie einfach nicht so viel Lust hat zu laufen:-)


    bei meinem Gassi-geh-Hund ist das ganz anders. Den muss ich immer unter Kontrolle halten. Er darf nicht so oft von der Leine und dann beobachte ich ihn genau. Wenn ich ihn einfach freilasse, rennt er schnell mal einfach in den Wald oder zu anderen Hunden etc.
    Nur eher selten, darf er "richtig Hund sein" und tun was er will. Dann muss das Gelände schon sehr übersichtlich sein und wir ziemlich alleine unterwegs oder nur mit netten Hunden zusammen sein:-)

  • Zitat

    Meine Frage geht in die Richtung: wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte? Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen? Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen? Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?


    Die Hunde und ich fahren fast jeden Tag fuer ein paar Stunden in den Freilauf (tiefste Pampa hier auf unserem Stuetzpunkt)....dort heissts dann leine-los und sie koennen tun und lassen was sie moechten. Ich gebe keine Aktivitaeten vor......sie halten sich schon in meiner Naehe, gehen aber gaenzlich ihren eigenen Interessen nach.


    Und ja....wenn ich sie dann so beobachte bin ich feste davon ueberzeugt das es rundum glueckliche Hunde sind in solchen Momenten.


    Nur an der Leine, ob Schlepp oder sonstwas, faende ich auf die Dauer grausam fuer die Viecher.

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    Die Aussage "Hund lastet sich selbst aus" habe ich vor einiger Zeit mal gelesen. Gemeint wohl auch in dem Sinne: Hund bekommt die Chance, sich selbst eine Beschäftigung zu suchen, frei zu agieren, eigenen Interessen nachzugehen. Im Gegensatz zu: Hund ist eigentlich nur an der Leine oder im engen Radius mit strengen Vorgaben und bekommt daneben Auslastung durch den Menschen (egal was: Dummy-Training, VPG, Agility, Fährte, Dog-Dance...). Sprich: Mensch gibt immer vor. Es geht auch in die Richtung: was bedeutet "Hund Hund sein lassen"?


    Hi, genau genommen müßte man zuerst auseinander pflücken was mit Auslastung gemeint ist. Körperlich oder geistig? Ich kann meinen Hund körperlich am Fahrrad auslasten.
    Woran erkennt man einen Hund, der danach noch geistige Auslastung benötigt?


    Ich kann meinen Hund in der Spur geistig auslasten. Nasenarbeit ist anstrengend. Nach einer Pause sollte er trotzdem noch am Rad laufen.


    Etwas völlig anderes ist für mich der letzte Satz. Wann darf der Hund ein Hund sein? Das hat nichts mit Auslastung zu tun, sondern ist eine sehr menschliche Sichtweise. Er darf Hund sein. Was darf er denn dann? (Nicht immer, aber immer öfter ;) )


    Scheiße und alte Fischschwänze fressen? Das Baby meiner Tochter abschlecken? Mit seiner Freundin im Wasser toben bei 5 Grad Minus? Ein Loch im Blumenbeet buddeln? Mitten in der Küche unter der Kühlschranktür liegen/im Weg? Als Rüde an jede Laterne pinkeln? Im Dorf stiften gehen und Katzen jagen?


    Bei uns darf er Hund sein, solange das mit den Regeln eines normalen Haushaltes vereinbar ist. Er wird nicht wöchentlich gebadet weil er nach Hund riecht. Er darf den Garten umgraben, an alle Laternen pinkeln, wir steigen darüber wenn er in der Küchenmitte niedersank. Er darf in meinem Auto schlafen, den ersten Fischkopf beim Angeln fressen und wenn er möchte mit seiner Freundin im eisekalten Wasser baden. Das Baby darf er nicht abschlecken.

  • Bei mir gilt: solange mein Hund nicht sicher abrufbar ist, gibt es keinen Freilauf. Ich möchte nämlich weder meinen Hund noch andere gefährden.


    Auslasten kann man auch an der Schleppleine.


    Im Garten darf mein Hund tun, was er mag...düst rum, liest die Spuren der Katzen und Igel, buddelt...

  • Wenn mein Hund nicht sicher abrufbar wäre, würde ich auf eine eingezäunte Freilaufwiese fahren und wenigstens dort den Hund mal richtig rennen lassen.


    Mausi befindet sich beim Spaziergang im Wohngebiet, im Wald (und bei Wild), wenn wir andere Hunde treffen und an uneinsehbaren Stellen an der Leine. Ansonsten hat sie ihren Freilauf, manchmal auch während des ganzen Spaziergangs, und darf dann auch mal tun und lassen, was sie will. Sie entfernt sich auch nicht sonderlich weit von mir und kommt auch "freiwillig" wieder zu mir zurück.
    Es ist nicht so, daß ich sie permanent bespaßen muß- das wechselt bei unseren Spaziergängen zwischen Spielen, einfach laufen und schnüffeln lassen und auch mal einfache Übungen zwischendurch. Und manchmal mach ich auch gar nix während dem Spaziergang.

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    Meine Frage geht in die Richtung: wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte?


    Auf eingezäunten Hundewiesen oder einem Gassiweg den die 2 in und auswendig kennen.


    Zitat

    Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen?


    Die Richtung gebe ich vor. Aber was dann gemacht wird von den Hunden, also in den Fluss springen, rennen, schüffeln, markieren entscheiden sie selbst wenn sie zu zweit sind. Ist nur Tisha mit dabei entfernt sie sich höchstens ein paar Meter von mir, außer es kommt ein anderer Hund, da würde sie schon hinlaufen.


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    Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen?


    Auf eingezäunten Hundewiesen oder unserem Gassiweg den die 2 in und auswendig kennen. Also meistens ca. 1 - 1,5 Stunden.


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    Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?


    Yuna entfernt sich ab und zu zu weit. Dann muss ich eingreifen oder rufen dass sie auf mich warten soll. Dann sitzt sie eben da und geht weiter wenn ich näher bin. Im Freilauf belästigen sie auch niemanden. Yuna sowieso nicht, Tisha nur wenn ein anderer Hund sie anbellt, dann muss sie motzen.. das heißt ich muss schon immer wieder Vorgaben machen (Yuna warte, Tisha aus..)


    Zitat

    Wenn ihr einfach nur frei dahin schlendert, Hund ist völlig frei gegeben (oder macht ihr das nicht?), beschäftigt euer Hund sich dann selbst so, dass ihr/der Hund/eure Umwelt damit leben könnt? Genießt ihr das/euer Hund? Was macht euer Hund, wenn er "einfach nur Hund ist"?


    Wenn Tisha allein ist macht sie gar nichts außer mal schnüffeln. Die meiste Zeit trabt sie aber nur neben mir her. Ich genieße es, Tisha weniger, ihr ist es zu langweilig.
    Für Yuna ist es dann perfekt, sie rennt, schwimmt, schnüffelt und genießt es total. Da kann Frauchen total ausgeblendet werden :hust:


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    Oder denkt ihr eher, der Hund will/braucht immer Führung und auch die Auslastung kann/muss beim eigenen Hund nur mit dem Menschen zusammen stattfinden?


    Tisha braucht immer Führung und Beschäftigung. Sobald Frauchen sich mal setzt liegt sie daneben und fiept. Sie will und muss gefordert werden, ansonsten wird sie zu Hause zu einer hyperaktiven Stressmaschine :gott:
    Sie orientiert sich aber Gott sei Dank viel an Yuna, so ist es wenigstens ab und zu möglich dass sie "sich selber auslastet", indem sie hinter Yuna nachrennt und halt eben das macht was Yuna grad macht.
    Yuna ist damit zufrieden einfach rennen zu können.


    Fazit: Meine beiden Hunde sind so unterschiedlich, dass viele längere Spaziergänge getrennt stattfinden. Für Yuna ist zB die Hundewiese das Paradies, sie kann rennen, toben und mit anderen Hunden spielen und Frauchen ruft nicht andauernd. Für Tisha ist das nichts, sie sitzt nur da und wartet auf weitere Anweisungen.
    Mit ihr muss ich dann einen langen Spaziergang ohne Yuna machen, weil dann die volle Aufmerksamkeit beí mir ist und wir gemeinsam Üben oder neue Wege erkunden.

  • Zitat

    Meine Frage geht in die Richtung: wann entscheidet euer Hund draußen frei, was er tun möchte? Wann darf er selbst die Entscheidung treffen, wo sind die Grenzen?


    Meistens darf Merlin frei entscheiden, d.h. ich übe beim Spaziergang zwar immer wieder Kommandos und Abrufen, aber danach kann er wieder frei laufen und in einem moderaten Rahmen machen was er will. Was ihm am meisten Spaß macht ist das Erschnüffeln von Wildspuren (er frisst dann die Hasenköttel) und das Buddeln in irgendwelchen angegrabenen Erdlöchern (egal ob von einem anderen Hund oder von einem Wildtier vorgegraben).
    Beides erlaube ich, solange er abrufbar bleibt. Ich lasse ihn nicht so lange graben, dass er ein Tier erwischen könnte. Außerdem hat er einen gewissen Abstand zu mir nicht zu überschreiten, damit ich im Ernstfall noch hinrennen kann und ihn erwische.


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    Wann/wie lange läuft euer Hund überhaupt frei draußen? Und agiert er dann in euerm Sinne oder sind seine Interessen tatsächlich so, dass ihr wenig Vorgaben machen müsst?


    80-90% der Zeit darf er frei laufen. Allerdings nur dann, wenn der Weg relativ übersichtlich ist und nicht aus heiterem Himmel ein anderer HH vor mit stehen kann und wenn der Weg weit genug von einer Straße entfernt ist.
    Wie oben schon erwähnt, mache ich eigentlich relativ wenige Vorgaben. Er hört halt auch recht gut.


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    Genießt ihr das/euer Hund? Was macht euer Hund, wenn er "einfach nur Hund ist"?


    Ja, natürlich. Für mich ist so ein Spaziergang entspannend ohne Ende, weil ich mal den Prüfungsstress und andere Sorgen abschütteln kann, ohne ständig meinen Hund kontrollieren zu müssen (aber natürlich passe ich auf, also nicht falsch verstehen).
    Für ihn ist das auch toll, weil er sich dann nach eigener Lust und Befinden auspowern kann oder halt auch relativ gemütlich rumschlendert und hier und da mal ein Erdloch weiter aushöhlt. Man merkt ihm die Zufriedenheit einfach an.


    Zitat

    Oder denkt ihr eher, der Hund will/braucht immer Führung und auch die Auslastung kann/muss beim eigenen Hund nur mit dem Menschen zusammen stattfinden?


    Nein, aber es gibt sicherlich Hunde, für die das sinnvoll bzw. sicherer ist.

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