Ganz dringend Hilfe benötigt! Muss ich ihn abgeben?
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Hallo!!
Ich muss mich nun auch mal zu diesem Thema äussern !
Meine Nachbarin hat auch einen RR ! Er ist nun 2 Jahre alt... und hat ein Baby das müsste nun um die 8 Monate alt sein! Das Baby liegt also vor einem Riesen!
Bei denen klappt das ganz gut !
Ich finde der Hund bracht einfach nur ganz klare Grenzen, klar das das nicht von heute auf morgen geht,... aber es klappt !
Ich würde mir vielleicht auch eine Box zulegen, wo sich der Hund drin zurückziehen kann, und den Kinder klar gemacht wird das der Hund dadrin nicht belästigt wird !Das Mädchen, muss sich wie der Hund erstmal an die Situation gewöhnen!
Vielleicht ist sie wirklich eifersüchtig auf den Hund ,... und hätte man jetzt ein drittes Baby bekommen, und das mädchen hätte so auf sein Geschwisterchen reagiert hätte man es ja auch nicht abgegeben!Lass deine Sohn öfters vor den Augen deiner Tochter mit dem Hund spielen, und leckerlies geben! Du wirst sehen, irgendwann wills deine Tochter auch!
Ihr kriegt das hin... ich wünsch euch viel Glück !!!
Ich weiss ja nun nicht wie das bei euch ist, aber ich wäre ja schon etwas neugierig , wie wäre es mal mit einem Foto ? *liebguck*
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Gutn Morgen
Auch ich würde gern zu diesem Thema was beitragen!
Ich weiß, dass es sicherlich ein zweischneidiges Schwert ist in dem sich die Threadstellerin befindet aber ich denke genau, dass ist das Problem!
Man kann nicht jedem gerecht werden.
Ich wüsche der Threadstellerin erstmal eine Entscheidung!
Und zwar eine konsequente... danach wird sich meiner Meinung nach auch alles legen.Ich hab selber eine Tochter (im Januar wird sie 8 Jahre)
und eine Nichte die gerad im Alter deiner Tochter ist bzw. etwas jünger (sie wird jetzt 2)Mir ist dieser Satz aufgestoßen...ich hab mir jetzt selber eine Frist von 2 Wochen gegeben...
Einerseits wie gesagt versteh ich dass sehr gut, da du ja dem Hund noch eine Chance auf Vermittlung einräumen willst
andererseits befürchte ich dass dies dazu beiträgt, dass du den Hund wirklich abgeben wirst und zwar aus folgenden Gründen:1) Dein Handeln in nächster Zeit ist sicherlich bemüht... ich glaube dir auch das du den Hund behalten möchtest aber im Hinterkopf hast du immer die Option.... Ich kann ihn ja NOCH abgeben auch wenn es schwer fällt.
Dein schlechtes Gewissen wir dann beruhigt durch die Tatsache, dass du ihn ja rechtzeitig abgeben hast. (nicht böse gemeint. ist aber menschlich)2) Ich könnte nur von meiner Tochter sprechen aber sie ist sehr sensibel und hätte schnell raus, dass in mir da was arbeitet!
Also hat auch sie den Gedanken (natürlich jetzt nicht so bewusst aber ich hoffe ihr wisst was ich meine) Wenn ich mich so und so verhalte dann kommt der Hund eben weg.Ein banales beispiel dafür wie gewitzt Kinder sind:
Meine Nichte sitzt morgens am Frühstückstisch.. Isst ein Halbes Brötchen davon, ein halbes Brötchen davon.... aber nicht nacheinander sondern einmal das und einmal das, und zwischendruch am liebsten noch von Mama zwischendurch.
Reaktion der Eltern, das legt sich und NOCH ist sie ja noch klein!
Ist das nicht süß????
Wir werden mal schauen dass es irgendwann mal anders ist...Bei mir legt sie solche Verhaltensweisen nicht am Tag...Mir ist nie derartiges aufgefallen weil sie weiß ich würde es nicht dulden (soll jetzt nicht so ernst gemeint klingen, sie hat keine Angst vor mir, aber ich bin da eben Konsequent)
Naja ich merke schon, ich schweife ab und das bringt uns ja, euch ja auch nicht weiter....daher noch zum Schluss..
Treff eine Entscheidung wo du hinterstehst! Eier nicht rum! Das verunsichert deine Kinder und beeinflusst ihr Verhalten!
Mein Wunsch an dich wäre...Entscheide dich für den Hund und gib deinen Kindern mit deiner Entschlossenheit kein Spielraum und handel dann im Wohle deiner Kinder dass du ihnen alle Hilfen zu teil werden lässt um den Hund zu aktzeptieren und dann wird das auch..ganz sicher!
Oder gib den Hund wieder ab.... und warte nicht noch länger bis dein Sohn sich immer und immer mehr auf den Hund fixiert!
ENTSCHEIDE dich.....
Liebe Grüße S.
(nichts was ich schrieb war böse oder wertend sein, ich hoffe einfach das es eine Anregung ist, ein Ansatz darüber mal so nachzudenken.
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Zitat
Hi, so ein kleines Kind würde ich niemals mit einem Hund zusammen wohnen lassen.
Die Tochter ist dem Krabbelalter grad entwachsen und erkundet ihre Welt. Das erfordert schon genug Aufmerksamkeit für eine Mutter. Wahrscheinlich hat die Kleine noch Windeln um, kaut auf allem rum was sie in die Hände bekommt und ist eben noch nicht sehr verständig. Das Heiß und Kalt-Alter. Alles wird untersucht und ausgetestet. Man muß ständig hinterher sein und sie beschäftigen.
Schon aus hygienischen Gründen würde ich ihr die Bakterien und Pilze eines Hundesabbers nicht zumuten wollen.Gib ihn weg, das ist besser für deine kleine Tochter, für den Hund, für deine Große und für die Nerven.
Ich muss doch noch ein paar Worte dazu loswerden.
Willst Du damit ernsthaft sagen, dass Familien mit kleinen Kindern keine Hunde im Haus halten sollten????
Sorry, aber so liest sich das für mich.Außerdem ging es hier nicht um hygienische Gründe usw., sondern um ein ganz anderes Problem.
Der letzte Satz ist ja wohl :zensur:
Die TS hat hier um Rat und Hilfe gebeten, wie sie ihrem Kleinkind die Angst vor dem Hund nehmen kann und hat ja auch viele hilfreiche Tips und Ratschläge bekommen und ich denke und hoffe auch, dass man das mit der Zeit schon in den Griff bekommen kann.
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Hallo,
ja ich glaube vielleicht ist es richtig dass jetzt eine Entscheidung getroffen werden muss. Nur ist es so verdammt schwer. Wenn ich darüber nachdenke, und das tue ich ununterbrochen schiessen mir sofort die Tränen in die Augen und ich bin entsätzlich traurig. Es sit sooo schwer.
Ich weiß nicht wie man Fotos einstellt, ich versuche es mal
http://picasaweb.google.de/oli…ntley#5402770614137077890
ich denke mal einfach kopieren und in den Browser einfügen
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Zitat
Moin Tabina, deine Beiträge finde ich immer sachlich durchdacht und einlenkend.Danke für das Kompliment
Hier ist es ja nicht so, daß ein einsamer Welpe aufgenommen wurde. Einen Ridgeback muß man sich gezielt aussuchen und der kostet auch etwas Geld. Er ist kein Anfängerhund und man kann ihn jetzt noch problemlos zurück geben.
Genau weil der Hund gezielt ausgesucht wurde kann man doch davon ausgehen das es wohlüberlegt war und keine spontane Aktion.
Und das problemelose Zurückgeben kommt darauf an auf was man es bezieht - schließlich wollten ja alle mit Hund leben und wie schnell einem so ein Welpe ans Herz wächst brauche ich niemand zu erzählen.
Abgesehen davon das es ja auch noch den Sohn gibt der sich ganz sicher nicht leichten Herzens und aus vernünftigen "Erwachsenengründen" von seinem Hund trennen wird.In 2 Jahren überragt die Lütte den Hund nur um Kopfeslänge. Klar kann das toll sein, doch man muß erst mal soweit kommen. Dazwischen liegen viele Stunden Erziehung. Einer fast 3Jährigen kann man schlecht etwas so wichtiges begreiflich machen, wie Respekt vor der Kreatur Hund. Laß sie in 3 Monaten eine unkontrollierte Bewegung ausführen und Hund zwickt sie im Gesicht? Wie will man das ausschließen?
Mein Sohn war 9 als Sayah zu uns kam, jetzt ist er 11.
Hund und Kind wiegen gleich viel und wenn Sayah aufrecht steht (was sie manchmal beim spielen tut) ist sie größer als er.
Die ersten Monate waren schwierig, zugegeben.
Weil Sayah ein wilder Feger war und mein Sohn ist auch keine Schlaftablette.
Aber es war zu keiner Zeit so das ich gedacht hätte "das wird nix".Inzwischen sind sie ein tolles Team.
Sie spielen, kuscheln, üben miteinander.
Sie hört auf ihn und sie laufen sogar Mobility gemeinsam.
Er kann sogar mit ihr Gassi gehen (was wir allerdings nur für kurze Strecken in unserer Nähe zulassen) weil er genau weiß wie er wann zu reagieren hat, Kommandos kennt, sie ablenken kann und sie ihn akzeptiert.
Und weil sie ein sehr sozialverträglicher Hund ist und dazu noch (einigermaßen) gut erzogen.Will sagen, Hund und Kind ist klasse!
Und zwar unabhängig von der Größe des Hundes.
Klar ist ein RR bei einem Kleinkind auf Gesichtshöhe.
Aber das ist ein Pudel auch wenn das Kind auf dem Boden sitzt.
Und eine höhere Reizschwelle wie sie der RR hat wirst Du bei kaum einer anderen Rasse finden.Was ist eigentlich mit dem Sohn? Er ist in der Schule, da sollte man nachmittags ein Auge auf Hausaufgaben haben. Gleichzeitig muß man noch mit dem Hund raus und sich um die Kleine kümmern. Mit einem kleinen Hund könnte er selbst spazieren gehen, aber nicht mit einem Ridgeback.
Kinder mit Hobbys und Hausaufgaben kollidieren doch in keinster Weise mit Hundehaltung.
Ist doch alles eine Frage der Organisation.Ich möchte Niemandem familiäre Belastbarkeit absprechen. Doch ich würde immer zuerst an das Wohl meiner Kinder denken und erst danach an einen Hund.
Wenn der Hund zuerst da gewesen wäre, wäre das eine andere Baustelle. Was eigentlich nicht sein kann, denn man hat 8 Monate Bedenkzeit, der Hund wäre also schon älter.
Ich wollte darauf hinaus das auch ein Hund der zuerst da war sabbert und Bakterien? verbreitet.
Und das Wohl der Kinder sehe ich hier keine Minute gefährdet.
Das Problem das jetzt aktuell besteht sehe ich als Anlaufschwierigkeit.
Lösbar.
Alles unter dem Aspekt natürlich das die Hundeanschaffung sehr gut überlegt und 100% gewünscht war.
Dann wird der Hund eine enorme Bereicherung für die Familie und die Kinder sein.momby,
hast Du Kontakt zum Züchter und mit ihm mal über Deine Situation gesprochen?LG
Tina -
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Ja habe erst gestern mit ihr telefoniert. Sie hat mir Mut zugesprochen und ein paar Tipps gegeben und viel Geduls gewünscht. Ich soll sie auf dem laufenden halten. Wenn ich mich entschliessen sollte den Kleinen nicht zu behalten nimmt sie ihn natürlich zurück.
Ich denke ich werde heute abend nochmal alles mit meinem Mann besprechen und dann muss eine Entscheidung fallen, sonst quälen wir uns alle zu lange.
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Hallo momby,
die Entscheidung kann Dir niemand hier abnehmen.Es ist Einges an Möglichkeiten dargestellt worden, eine Lösung zu finden, entscheiden muss Eure Familie sich ganz alleine....
Wenn ich mal zwischen zwei Entscheidungen hin- und hergerissen bin, mache ich mir erstens eine Liste, auf der für beide Seiten alle Punkte schriftlich fixiert werden - das hilft, den Überblick zu behalten.
Und dann - schmeiß ich eine Münze.
Wenn ich mit der Münz-Entscheidung plötzlich eine Erleichterung spüre, mich wohl fühle, dann überlege ich mir, welche Aspekte mich daran gehindert haben, diese Entscheidung selbst zu treffen...
Wenn ich bei der Münz-Entscheidung denke "nee, das nun wirklich nicht", überlege ich auch noch mal in Ruhe, welche Aspekte in dieser Hinsicht für MICH ausschlaggebend sind.
Deine Situation ist sehr emotional durchwandert - da fällt eine Entscheidung schwer. Dazu kommt noch ein gewisser Zeitdruck - im sinne des Welpen.
Je nachdem, was Ihr zu leisten bereit seid, ist das Projekt RR-Welpe und ängstliches Kind durchaus machbar.
Genauso in Ordnung ist es, zuzugeben, sich doch übernommen zu haben oder mit vorher nur bedingt absehbaren Problemen nicht klar zu kommen und den Welpen baldmöglichst abzugeben. Fehler oder Fehleinschätzungen machen wir alle - wichtig ist, dass sie einmalig bleiben und man daraus lernt.Also belaste Dich nicht mit Selbstkasteiungen, sondern treff eine Entscheidung, mit der Du klar kommen kannst....
Liebe, mitfühlende Grüße,
Chris -
Zitat
Hallo,
ja ich glaube vielleicht ist es richtig dass jetzt eine Entscheidung getroffen werden muss. Nur ist es so verdammt schwer. Wenn ich darüber nachdenke, und das tue ich ununterbrochen schiessen mir sofort die Tränen in die Augen und ich bin entsätzlich traurig. Es sit sooo schwer.
Der ist ja süüüüß!!
Gib ihm bitte (und auch Euch) eine Chance, nur wird sich das Problem nicht in einer Frist von 14 Tagen in Luft aufgelöst haben.
Siehst Du denn so gar keine Chance, die Kleine im Laufe der Zeit behutsam an den Hund heranzuführen??
Es wäre soo schade, wenn er deshalb wieder gehen müsste, wobei der Weg, dass die Züchterin ihn wieder zurücknehmen würde, ja sicher nicht der schlechteste wäre. -
Ich glaube da hast Du recht.
Besonders im Hinblick auf Deinen Sohn.Ich würde euch ja raten gar nicht darüber nachzudenken ob sich das "Problem" lösen lässt sondern nur wie.
Das ganze dann angehen, Geduld haben und bewältigen.
Aber mein Weg muss ja nicht Deiner sein.Ich wünsche euch viel Glück bei der Entscheidungsfindung und hoffe ihr wählt einen Weg, welcher auch immer, zu dem ihr stehen könnt.
LG
Tina -
Zitat
Hi, so ein kleines Kind würde ich niemals mit einem Hund zusammen wohnen lassen.
Die Tochter ist dem Krabbelalter grad entwachsen und erkundet ihre Welt. Das erfordert schon genug Aufmerksamkeit für eine Mutter. Wahrscheinlich hat die Kleine noch Windeln um, kaut auf allem rum was sie in die Hände bekommt und ist eben noch nicht sehr verständig. Das Heiß und Kalt-Alter. Alles wird untersucht und ausgetestet. Man muß ständig hinterher sein und sie beschäftigen.
Schon aus hygienischen Gründen würde ich ihr die Bakterien und Pilze eines Hundesabbers nicht zumuten wollen.Der Ridgeback wird ein großer Hund. In 4 Wochen sind beide gleich hoch und gleich ungeübt. Dazu kommt, daß Hunde dieser Rasse eine konsequente Erziehung brauchen. Das sind keine Pekinesen, sie haben Kraft, Ausdauer, Bewegungsdrang und müssen beschäftigt werden.
Ich finde mit 2 Kindern hat man gut zu tun als Mutter. Einen Welpen kann man nicht nebenbei erziehen. Den ersten Konflikt habt ihr schon. Wie trennst du denn die Beiden? Machst du die Tür zu, fängt eines von beiden an zu jammern oder macht Dummheiten und schlimmer. Läßt du sie zusammen, mußt du beide voreinander beschützen.Und wann beschäftigst du dich mit deiner Großen?
Gib ihn weg, das ist besser für deine kleine Tochter, für den Hund, für deine Große und für die Nerven.
Und nun überlegt mal was für Kommentare kommen würden, wenn wir hier in einem Kleinkinder-Forum wären.
Das meinst du doch wohl nicht ernst oder
Deine Behauptungen sind doch unter aller Banane!
Uih stell dir mal vor ich habe ZWEI HUNDE und 1BABY das jetzt auch noch ins Krabbelalter kommt,wie unhygienisch...Auweh sollte ich meine Hunde jetzt abgeben....Und wenn ich so denke was in Sandkästen erst für Dreck ist,ich glaub ich lass mein Kind NIE WIEDER vor die Haustür
Nebenbei mach ich mit meinen beiden auch noch Hundesport und trainiere sonst noch nebenher mindestens eine halbe Stunde mit den Hunden...
Wie Pös jetzt ist da Kind ja automatisch vernachlässigt,denn beides geht ja nicht,und schwerstkrank ist er auch,und er hat mindestens H1N3 (Hundegrippe (von mir erfunden))Ne aber jetzt mal ehrlich,was soll die Behauptung?
Mein Baby kommt super mit den Hunden klar,lacht sich sogar schlapp wenn er sie sieht,er war in seinen 6 Monaten noch nicht einmal krank,und das obwohl die Hunde ihn des öfteren abschlabbern...
Meine Hunde kommen nicht zu kurz,mein Baby ebenfalls nicht (Ok er meint manchmal er ist schrecklich vernachlässigt da man ihn nie füttern würde...)
Wo ist das Problem?
Es kommt einzig und allein drauf an WIE man das managt!Threatsteller
Hast du nicht vielleicht so einen großen Laufstall wo Welpi rein kann?
So könnte die kleine mit ihm in einen Raum sein,der Welpe nicht allleine,aber trotzdem sicher,und wenn sie wollte kann sie ihn durch die Gitterstäbe streicheln!Es gibt doch schon so große Laufställe bei *bay -
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