Art der Spaziergänge
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Zitat
ich kenne auch einen Mann mit Neufundländer. Der Hund durfte am Anfang ohne Leine laufen. Dann hab ich ihn einmal an der kurzen Leine getroffen, und der Mann hat mir erzählt, der Hund sei ihm davongelaufen und hatte gejagt, was total ungewöhnlich für einen Neufundländer sei.
Seitdem sehe ich die beiden nur noch mit kurzer Leine, und der Hund trottet neben seinem Herrn her. Das finde ich traurig.Ok, Teddy muss nicht neben her trotten, aber er hat auch nur 1,5 Meter Leine zur Verfügung. Wenn er gut drauf ist, verlängere ich sie auf 3 Meter. Schleppleine traue ich mir nicht zu. Wenn der richtig loslegt, bekomme ich ihn dann nicht gehalten.
Unglücklich sieht er deshalb nicht aus. Ich glaube nicht, dass er sich 'eingeengt' fühlt.
Er darf ja trotzdem (fast) überall schnüffeln und langlaufen, wo er will.
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Melanie weißt du wie ich zu 70% mit den Hunden laufe? So wie ich es oben geschrieben habe. An der Leine grundsätzlich (ohne wenn und aber) und im Freilauf kommt es auf den Ort an. Ist es wildreich und Silas ist dabei, laufen sie (ohne Leine) neben/hinter mir. Ohne Silas laufen die Mädels einfach in meiner Nähe (ohne Kommando).
Gibt es kein Wild, entlasse ich sie ins Spiel (Gott wie das klingt) und dann sollen sie tun und lassen, was sie möchten (in meinem Rahmen).
Jeder der mich gerade mit allen 3 Hunden in der Stadt und im Wald sieht, denkt die Hunde dürfen niemals rennen
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Fjari darf mittlerweile auch sehr viel ohne Leine laufen allerdings hängt das auch immer ein bisschen davon ab wie unser Konstitution an dem entsprechenenden Tag ist.
Nachdem Jessy mir neulich mal weggelaufen ist, weil sie sich vor irgendwas erschrocken hat, darf sie erstmal nicht mehr ohne Leine laufen. Das geht echt nicht. Im Wald läuft sie mit 10m Schleppe oder Flexi (je nachdem, ob wir alleine gehen oder mit mehreren und wohin). Ich habe sie neulich im Wald abgeleint, weil sie sehr entspannt war und das erste mal seit ich sie habe (sind erst 6 Wochen) draußen mit anderen Hunden spielen wollte und es dann auch gemacht hat. Das war total toll, aber auch da war es so, plötzlich erschrak sie sich vor irgendwas und ich konnte sie so grad noch halten, als sie an mir vorbeilief. Also ableinen ist bei ihr im Moment echt schwierig ...Ich hoffe, dass wir das irgendwann in den Griff bekommen!
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Am schlimmsten find ich die Auto Gassi geher. Schon oft erlebt
. Autotür wird aufgemacht Hund rausgelassen, Hund macht sein geschäft, Auto fährt los und Hund Jagdt hinterher, Autotür geht auf und Hund springt wieder rein.
Oder die die nen Ängstlichen Hund haben wo der Hund nie von der leine kommt. Liegt wohl daran das meine auch mal Ängstlich war/ist, aber das Thema Hund rennt vor Angst davon war so schnell gegessen das ich dafür wohl kein verständniss aufbringen kann.
PS. ich les jetzt erst das paar von euch auch probleme damit haben
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Also das was bei mir geholfen hat:Meinen Hund Lesen lernen(erste anzeichen von schrecklichen situationen für sie schon vor ihr zu erkennen). Da kommt dann Kommando Sitz und wird angeleint und der Sitz Befehl ist quasi allmächtig. Andere Befehle kann sie mal ein oder zweimal Ignorieren, aber niemals das Sitz. Klappt auch wenn irgendwo Kilometer weit ein Knall zu hören ist, danach zieht sie panisch an der leine und will nachhause, aber ich hab sie unter Kontrolle und vertrau ihr deswegen auch immer.
Das vertrauen konnte ich aufbauen indem ich sie angefangen hab zu beschützen. "böse" fremde Hunde oder Menschen kommen uns entgegen, sie setzt sich, anfangs sofort angeleint. Ich steh zwischen ihr und dem objekt der Angst und das Objekt der Angst kam niemals hinter meinem Rücken wo sie saß. Kein Mensch kein Hund wäre jemals an mir vorbei gekommen.
So ist das noch Heute, sie kommt zu mir und erst wenn sie aufsteht lass ich den anderen Hund zu ihr. Sitzt sie wieder ist ihr der Kontakt zuviel oder der andere Hund nicht Sympatich und wird wieder weggedrängt von mir.
g* Spielen tut sie aber mit Sympathischen nicht aufdränglichen Hunden sehr gern
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Ich verstehe dich ehrlich gesagt nicht so richtig. Sprichst du die Hundeführer direkt an? Kann dir das nicht relativ egal sein?
Es gibt Gebiete, da muss mein Hund auch nur ordentlich an der Leine direkt neben mir laufen. Und dort geht es mir gehörig auf den Keks, wenn sich andere Leute einmischen und meinen, mein Hund müsste ja mal ordentlich rennen usw..
Beobachtest du die Leute 24h oder woher weißt du so genau, was mit den Hunden gemacht wird? -
Unser Hund läuft meistens frei, ausser wenn wir an vielbefahrenen Strassen spazieren gehen. Je nach Phase darf er sogar im Wald frei laufen.
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Sorry für OT, aber acidsmile
Setzt sich dein Hund freiwillig hin, wenn er Angst vor etwas (Mensch oder Hund) hat? Also, wenn du dich dann hinter ihn setzt?
Ich glaube, das ist auch ein neuer Ansatz für mich. Meine Hündin setzt sich nämlich auch oft, wenn wir warten, auf meine Füße mit ihrem Rücken mir zugewandt hin, also gebe ich ihr quasi Rückendeckung
Aber mein Problem ist und bleibt halt, dass sie, wenn der Weg nach Hause kürzer über den Rückweg ist, und ich sie ableine, sie meist nach Hause läuft und auch vor mir weg läuft.... Wenn der folgende Weg kürzer ist, läuft sie diesen und nicht zurück. -
Ich verstehe sehr gut was ihr meint ... ich sehe auch manchmal solche Gassi-geher wo ich mich frage ob der Hund überhaupt Spaß hat ...
Erstmal ist's ja so das wir hier bei schlechtem und Matschwetter sowieso so gut wie nie andere Hunde treffen. Da ist immer alles ausgestorben ... bei schönen Wetter, vorzugsweise dann Sonntags nachmittags trifft man dann doch andere Hunde. Meistens kommen wir aber gar nicht dazu mit anderen ein Stück spazieren zu gehen da sie uns immer großräumig meiden, wenn man doch zufällig mal an der selben Stelle ist heißt es zu 90 % "Ist das ein Männchen? Oh, meiner verträgt sich nicht mit Rüden ..." von der Ferne betrachtet sieht das ganze so aus: Hund läuft meist ca. 5 m vor Herrchen/Frauchen, hat die ganze Zeit den Kopf gesenkt (aber nicht so schnüffelnder weise ..) und läuft einfach den weg ab.
Monk dagegen ist das blühende Leben, flitzt von links nach rechts, schnuppert überall, makiert hier und da, wenn mal eine freie Wiese kommt wird gerannt was das Zeug hält *g* Klar, er ist manchmal noch ein bißchen zu stürmisch und ich leine ihn deshalb auch mal vorsichtshalber an aber ich bin zufrieden so wie es ist. Er hat inzwischen gelernt von alleine brav auf die Seite zu gehen wenn ein Auto oder Fahrrad kommt. Nur bei Hunden würde er zu gerne immer hin *g* Aber lieber habe ich einen lebhaften Hund an dem ich eben noch etwas feilen muss (er ist ja auch noch nicht ganz erwachsen) als so eine Schlaftablette die sich weder für mich noch für ihre Umwelt interessiert wenn Gassi angesagt ist.
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ich glaube, man sollte sich mal von dem gedanken frei machen, dass gehen an der leine eine art strafe für den hund ist. weil, wenn herrchen/frauchen so denkt, ist es das auch. es gibt manchmal eben hunde oder situationen, wo eine leine einfach angebracht ist. und ein hund, der ein gutes zuhause hat, aber aufgrund seines jagdtriebes oder was auch immer, an einer schlepp- oder flexileine läuft, ist mir tausendmal lieber, als einer, der vielleicht "abgeschoben" wird oder wildtiere hetzt oder auf meinen hund losgeht.
canis läuft allerdings auch zu 90 % ohne leine, weil es hier einfach passt. aber wenn ich ihn mal anleinen muss, ist das für ihn nichts negatives. -
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