Ich krieg die Kriese!!!!!
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Es ist richtig, darauf hinzuweisen, dass versicherungstechnisch Probleme auftreten können, wenn es zu einem Vorfall kommen sollte aber muss man dann gleich alles in Frage stellen? Ne, ne, ne.
Dem kann ich nur zustimmen
Verstehe nicht, wie man sich über so etwas so aufregen kann?! Ich schicke Zoe beispielsweise tausend mal lieber mit meiner kleinen Schwester los, als mit meiner Mutter. Sicher spielt da auch die Größe des Hundes eine Rolle, aber wenn wir mal ehrlich sind, wie viele der erwachsenen Hundehalter mit ein wenig größeren Hunden könnten ihren Hund im Notfall halten? So lange die Versicherung einen Unfall mit einer Person unter 18 Jahren deckt, wo ist da das Problem?Zitat
aber die 20/40 regel trifft nich bei jedem bundesland zu...bitte nich vergessen zwinkern
Stümmt. Das fiel mir eben auch noch auf
Zum Thema: Wurde ja eigentlich schon alles gesagt, es mal mit einem Gespräch zu versuchen und ansonsten würde ich auch zu drastischeren Mitteln greifen, denn so kann es ja definitiv nicht gehen, egal ob Dein Hund verletzt ist oder nicht.
PS: herzlichen Glückwunsch
Zitat
na da fehlen aber noch 6 jahre.
Wieso, bei den meisten Weiblein stimmt das doch ;)? -
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ich habe jetzt die ganze zeit still mitgelesen und ich muss mich allen ernstes fragen: ist die ts für euch unglaubwürdiger, weil sie erst 14 jahre alt ist? oder warum wird an all ihren worten gedreht und gewendet???
ich finde sie drückt sich sehr reif und durchdacht aus, wenn man ihre posts liest, denkt man nicht als erstes, dass das eine 14-jährige geschrieben haben könnte.was bitteschön hat ihr alter mit diesem sachverhalt zu tun??? sie ist über 1,70 meter (ich bin 1,60 m) und kann mit ihrem eigenen körpergewicht ihren hund halten, was sie ja auch in der konfliktsituation getan hat.
ich war übringens mit 13 vollkommen ausgewachsen (was meine körpergröße betrifft). und ich kann meine hunde übrigens halten

und ich denke auch nicht, dass ihre situation bei einem erwachsenen anders ausgesehen hätte, mal abgesehen vom eventuell schwierigen ding mit dem versicherungsschutz (das lässt sich ja sehr einfach abklären).
was hättet ihr denn bitteschön gemacht, wenn ein hund zum fünften mal euren an der leine attackiert hätte??ihr hund wurde zum fünften mal von einem anderen freilaufenenden hund angefallen, ihrer war angeleint. zum fünften mal, verdammt noch mal!!! ich finde, dass es da ***ei*egal ist, wie alt sie ist. und es ist auch wurscht, dass eben keine größeren verletzungen entstanden sind. wahrscheinlich ist ihr hund, mit dem sie sehr hart arbeitet jetzt mehr oder weniger traumatisiert. und wer schon einmal erfolgreich leinenpöbeleien wegtrainiert hat weiß, wie furchtbar rückschläge sind.
ihr hund war angeleint, und sie behielt ihn auch an der leine, im gegensatz zum anderen hh. dieser hat ihr nicht geholfen und lässt immer wieder solche situationen entstehen. so etwas ist eine sauerei und der andere hundebsitzer benimmt sich meiner meinung nach dumm und extrem verantwortungslos!!
ich finde es unmöglich und extrem unreif von euch eine minderjährige anzugreifen, die eventuell ihren hund besser im griff hat, als ihr.
ihr noch vorzuwerfen, dass sie den situationen nicht aus dem weg ginge finde ich unmöglich, sie behält ihren hund an der leine und versucht den anderen hh immer vorher zu sehen ud ihm auszuweichen. an diesem tag hat sie ihn einfach erst bemerkt, als der hund schon an ihrem klebte.mein rüde ist auch nicht mit jdem hund verträglich. genau deswegen leine ich ihn an, wenn ich andere hunde sehe...das ist ja wirklich nicht zu viel verlangt. trotzdem kann er laufen, spielen und rennen.
meine hunde hätten z.b. in einer solchen situation ganz anders reagiert, das wäre für den angreifenden hund sicherlich nicht so gut ausgegangen. ich hätte sie zwar halten können, aber drei hunde voneinander trennen ist schon ziemlich schwierig, oder? und ich bin 24 jahre alt.
es gibt einige foris hier, deren hunde mit absoluten leinenaggressionen zu tun haben. wenn diese auch noch angregriffen werden würden, hätten die leute alle hände voll zu tun, die hunde zu trennen, egal ob sie 14 oder 80 jahre alt sind.
ich finde, dass die ts sehr verantwortungsbewusst reagiert hat. ihr solltet euch wirklich schämen für eure posts!
my joschi: ich würde sagen, das beste ist es, wenn du wirklich mit deinen eltern mal bei dem hh aufkreuzt. und wenn er es dann nicht versteht hilft wirklich nur eine anzeige. ist natürlich ein sehr drastischer schritt, aber wenn er alles andere nicht verstehen will ist es nun einmal so.
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sorry nml ot dazu
aber die 20/40 regel trifft nich bei jedem bundesland zu...bitte nich vergessen
..wir haben hier zum glück nichtmal rasselisten
Da hast du recht. Aber die TS kommt aus Berlin. Dort trifft es leider zu. -
in berlin gilt die 20/40-regel nicht: http://www.berlin.de/imperia/md/con…esetz.pdf?start
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Ok, an dieser Stelle nochmals vielen lieben Dank für die letzten Posts und auch die Geburtstagswünsche!
Wir haben es jetzt so abgesprochen, dass wir vermutlich Anfang nächster Woche bei ihm aufkreuzen werden, vorher passt es zeitlich einfach nicht!
LG Lisa -
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Dann habe ich mich verlesen und nichts gesagt.
Danke für die Berichtigung. -
na des wollt ich grad meinen....des wäre mir euch neu,des die in berlin gilt,denn ich habe einige freunde dort mit hunden und ich glaub des hätt ich gewusst

edit: berichte uns bitte,wie des abgelaufen ist...da bin ich nämlich doch recht gespannt drauf

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Ich kann mich Lucanouk nur aschließen und finde auch gut, was
agil zu dem Thema geschrieben hat .
Kriege aber einen regelrechten Brechreiz
,
wenn ich diese oberlehrerhaften
Kommentare zu ihrem Alter und zu ihren Eltern höre,
obwohl zunächst nichts Näheres über sie, ihren Hund und ihre Eltern bekannt war.Da kann man sich doch echt nur an den Kopf fassen,
aber das ist typisch 'Erwachsene' sind natürlicher reifer, machen alles
richtig, sind jeder Situation und ihrem Hund jederzeit gewachsen....
ist klar, das sehe ich jeden Tag
Da stellt sich bei mir die Frage,ob die Leute, welche gleich verurteilen,
ihre Kommentare auch durchlesen und selbst daran glauben?
Arme arme Forenwelt, da wird einfach mal schnell wieder
der alltägliche Frust mit ach ja so 'gut gemeinten Ratschlägen und
der schrecklichen Besserwisserei' (die sich gewisse
Leute einfach nicht sparen können) verwechselt.
Wirklich gut gemeinte Ratschläge kann man auch anders formulieren.
Ich finde diesen unterschwelligen Ton, kann man sich doch mal
sparen.
Meiner Meinung nach geht es hier darum, wie so oft in den Beiträgen rumzupöpeln und dann zu sagen, ja aber das musste mal
gesagt werden,ich habe es ja nur gut gemeint.... ja nee, ist klar?!Das ist meines Empfinden nach ein unerwachsenes und
wenn ihr mich fragt, auch noch ein ziemlich
dummes Verhalten .... -
Es ist eine ganz simple Frage der Grundeinstellung.
Ich für meinen Teil bin rigorose Verfechterin der Haltung, dass U18jährige kategorisch KEINE Haustiere kaufen dürfen sollten, im Falle von Hunden nicht alleine mit Ihnen rausgehen dürfen sollten und in allen anderen Fällen (also Kleintiere etc.) ein Erwachsener mit sämtlichen Konsequenzen direkt zur Verantwortung gezogen werden können muss.
Und das liegt daran, dass ich grundsätzlich der Ansicht bin, dass es einen Grund dafür gibt, dass man erst ab 18 gewisse Verantwortungen übernehmen darf. Und dazu gehören auch gewisse Verantwortungen, die eine Gefahr für andere Menschen darstellen können und jeder Hund kann eine Gefahr für andere Menschen darstellen, so lang wir nicht von Pinschern etc. sprechen und sei das nur für ein Kind.
Dass es einzelne Minderjährige geben mag, die damit gut zurechtkommen, ändert daran wenig. Nur weil einige Minderjährige mit Sicherheit außerordentlich gut autofahren und schießen können, kriegen sie weder Führer- noch Waffenschein. Und da können sie sich auf den Kopf stellen.
Ich bin allerdings auch der Ansicht, dass es richtig wäre grundsätzlich einen Sachkundenachweis der Tierhaltung voran zu stellen - die Meinung ist genauso unpopulär.
Lebe also gut mit dem Buhmann auf der Kappe.

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Also nochmal off topic
okay, Meinung hin oder her ... kann ja jeder halten wie er will, aber gleich verurteilen, mit dem 'ach wie verantwortungslos', dann halte ich mich
doch aus dem eigentlichen Thema raus ... ?!Außerdem ja jetzt ist es aber so,dass sie ein Hund hat und jetzt
erschießen? wegnehmen?
mal übertrieben : das ist ein Hund, ein Lebewesen, wofür man definitiv Verantwortung tragen muss, aber was
soll man mit Jugendliche oder ihren Eltern machen, die unter 18 sind
und ein Kind kriegen, auch erschießen? einsperren? sorry für diese
Überspitzung.Zumal ich das totalen Quatsch finde 'Grundeinstellung',
diese Meinung finde ich überhaupt
nicht fundiert. Tiere mit Schusswaffen und Führerschein zu vergleichen.... tut mir leid, für den Ausdruck... aber so einen geistigen Dünnschiss habe ich schon lange nicht mehr gelesen...
wenn das halten eines Haustieres von den Eltern überwacht
wird und die Kinder mit einem Lebewesen frühzeit lernen umzugehen,
Verantwortung zu übernehmen etc. (jedenfalls zum Teil und nicht in letzter Konsequenz, ich finde das müssen dann die Erziehungsberechtigten, ganz klar)
eben so, dass es kein Spielzeug ist, ist es doch das Beste.
Die einzelnen Gründe bin ich jetzt leid aufzuzählen.Du kannst nicht jeden über einen Kamm scheren, Ausnahmen gibt
es immer und muss es einem Hund bei einem Jugendlichen unbedingt
schlechter gehen als bei einem Erwachsenen?Natürlich ist nicht jeder reif, Verantwortung für ein Lebewesen zu
übernehmen, aber das ist doch nicht immer Altersabhängig. :/
Eben dafür sind doch auch noch die Eltern da ?!Denk' doch mal deine 'Grundeinstellung' nach und überlege, ob
es auch Ausnahmen geben kann oder ob die Welt so kleinkariert ist,
dass es für Alles und Jeden eine feste Regel und Vorstellung gibt.Edit: Ach und wenn's so ist, dann tut's mir echt Leid...

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