
Wo stehen eure Tiere? Würdet ihr euer Leben riskieren?
-
DarkAngel89 -
27. September 2009 um 14:38
-
-
Hallo
angeregt durch einen ähnlichen Thread in einem anderen Forum hab ich mir überlegt nun mal hier zu fragen um mal verschiedenen Ansichtsweisen zu haben, wo eurer Tiere stehen und ob ihr euer Leben riskieren würdet.
Ich würde mein Leben für meine Tiere riskieren, ganz klar.
Meine Tiere gehen vor allem anderen und ich stehe dazu. Nun gut, ich habe keine Kinder und kann somit nicht sagen wie eine Mutter [ oder Vater ] das sieht, wohl aber Familie und einen Freund. Und die wissen das auch alle. Mein Freund toleriert zwar diese Ansichtsweise nicht ganz, aber er hat sie akzeptiert. Er wusste es von Anfang an.
Ich habe es einmal gemacht und einen meiner EX-Freunde über das Tier gestellt. Und ich habe es im Endefekt bereut. Seitdem gibt es nichts mehr was über meinen Tieren steht, das ist einfach so.Wie sieht das bei euch aus?
Lg
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Hallo,
ich denke, vieles kannst Du diesem Thread entnehmen, der zwar nicht genau Deinem Thema entspricht, aber doch ähnlich ist:
https://www.dogforum.de/ftopic85618.htmlViele Grüße
Doris
-
Ich lebe für meine Hunde.
Dieser Text von einem mir unbekannten Autor spiegel mich zu 100% wieder:-) :
DIE HUNDEVERRÜCKTE FRAU IST....:... eine sentimentale Närrin...
im Haus hängen mindestens 10 gerahmte Bilder mindestens 20 x 20 von den Hunden, und sie trägt einen uralten, zerknitterten Schnappschuss ihres Mannes irgendwo in den verborgenen Tiefen ihrer Geldbörse mit sich rum....leicht ausfindig zu machen...
entweder spaziert sie mit den Hunden oder sie klebt am PC und liest in Hundeforen.... hat eine merkwürdige Doppelmoral...
knuddelt auch den schmutzigsten, ungepflegtesten Hund, aber prallt zurück, wenn ihr Liebster nicht rasiert ist....ist gesellschaftlich eine Wucht...
vorausgesetzt, die Party wird von einer anderen Hundenärrin veranstaltet. Bei allen anderen Gelegenheiten schläft sie mit dem Gesicht in der Suppentasse ein.... ist ausserordentlich sparsam veranlagt...
wird das Geld niemals bei ausgedehnten Boutiquebesuchen oder in Schönheitssalons durchbringen....ist ein kulinarischer Perfektionist...
überprüft jede Inhaltsangabe auf dem Futtersack und backt Hundekekse, aber zuckt nicht einmal mit der Wimper, wenn sie das Abendessen in der Mikrowelle versteinert....ein Genie in Sachen Verpackung...
lädt problemlos zwei grosse Hunde, drei Futtersäcke und den Einkauf für die nächste Woche in ihren Kleinwagen und ist immer noch in der Lage, relativ gut zu fahren....gelegentlich liebebedürftig...
aber hinterlässt niemals Lippenstift auf dem Kragen, schlimmstenfalls höchstens einen leichten Hauch von Hundegeruch....leicht auszustaffieren...
kein nervtötender Besuch kleiner, unbequemer Boutiquen. Man(n) findet alles, was sie braucht, bei einem netten Hundeladen....besitzt perfektes Gefühl für Timing...
scheint nahezu vorsätzlich immer dann einen Hund mit Blähungen zu haben, wenn der Chef zum Abendessen kommt....besitzt einen sehr selektiven Geruchssinn...
beschwert sich bitterlich über den schwersüssen Geruch von Pfeifen und Zigaretten, während sie völlig gelassen bleibt bei dem nahezu sichtbar sich breit machenden Aroma, das ihre Hunde verbreiten, während sie neben der Heizung trocknen....ist unverwechselbar im Badeanzug...
da die Bräune im Nacken endet und an den Handgelenken wieder weitergeht....ist eine Meisterin der Vervielfältigung...
fängt mit einem Hund an, fügt ein Gesellschaftshund hinzu, der wiederum nicht von seinem Kumpel getrennt bleiben kann…...behält ein kritisches Auge aufs Budget...
bezahlt locker 500 € für den Tierarzt, aber hält es für völlig überzogen, wenn man 50 € für eine Krawatte raus wirft....liebt Konversation...
kann locker endlos und stundenlang über die neuesten Wurmpasten referieren und die Vor- und Nachteile einer Kastration diskutieren....absolut gesellschaftsfähig...
weiss, dass man zu offiziellen Anlässen eine saubere Hose anziehen sollte....auslösender Faktor für ständige Umzüge in der Familie...
Umzug für Umzug wird sie jeden geschickt dazu bringen, immer weiter aufs (Hunde-)Land zu ziehen (und damit immer weiter weg vom Job)....leicht glücklich zu machen...
eine neue Hundeleine, ein Dummy oder auch nur ein faltbarer Trinknapf werden dir ihr Herz auf ewig sichern....zeigt ihre Zuneigung auf ungewöhnliche Weise...
wenn sie dir den Nacken klopft und fein sagt - glaub es oder nicht - dann liebt sie Dich.
((leicht geänderte Version) Autorin unbekannt - aber sie hat RECHT!!!) -
Sowas kann man doch überhaubt nicht beantworten.....
-
Also ich für mich kann es beantworten....
Meine Familie kommt an erster Stelle. Ganz klar!
Für meinen Hund würd ich auch alles tun, wenns in meiner Macht steht.
D.H. TA Kosten usw usw damit der Hund ein sorgloses und gesundes Hundeleben hat.Doch wenns z.b. darum gehen würde, wen ich zuerst aus einer Notlage retten würde, dann immer zuerst meine Familie.
-
-
natürlich nicht! aber ich würde ihm, wann immer es in meiner macht steht, helfen. ein menschenleben zu riskieren geht dabei zu weit.
-
Das wird man sehen, wenn die Situation eintritt ... grundsätzlich würde ich aber sagen, ja, nicht nur meine Tiere sondern wohl jeden. Ich bin da so gestrickt/erzogen und kann einfach nicht zugucken, wenn Lebewesen in einer Notlage meine Hilfe brauchen.
-
solche fragen kann man nicht beantworten,das ist situations abhängig.es gibt so viele szenarien die man sich vorstellen könnte,was man schlussendlich tut kann man nicht vorraus sagen.ich liebe meinen hund,für viele menschen sogar zu übertrieben.
-
Da kann ich mich Sascha nur anschließen...
Ich würd in dem Moment glaube gar nicth nachdenken, ob mein Leben jetzt in Gefahr ist oder nur vielleicht oder ob es sicher ist...da handel ich reflexartig, um zu helfen...natürlich nicht kopflos, aber ich könnt nicht rumstehen...Natürlich ist die Fragestellung ne ganz andere als die aus dem anderen Thread, wo gefragt wird, wen man zuerst retten würde: Tier oder Mensch (fremd/bekannt). Dort habe ich auch schon eine Antwort gegeben (oder auch 2
)
-
Schwierig, wenn man nicht in der Situation ist aber ich denke schon, dass ich ohne mit der Wimper zu zucken meinem Hund zur Hilfe eilen würde, wenn sein Leben bedroht wäre ....
Ich stelle mich ja auch automatisch vor ihn, wenn er angegriffen wird ... würde er z.B. auf die Straße laufen, dort stehen bleiben und ein Auto würde herbeifahren würde ich wohl automatisch auf die Straße stürzen und ihn zur Seite schupsen.
Ich würde wohl mein Leben für ihn riskieren aber ohne darüber ernsthaft nachzudenken, sondern aus einem Reflex heraus. Ich denke das ist ein Automatismus.
@schlaubi
Das ist ein ganz anderer Thread. Hier geht es nicht um das Thema entweder oder, sondern ob man sein Leben für seinen Hund riskieren würde. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!