Wie verhalten sich eure Rüden gegenüber anderen Rüden?
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Da stimme ich Dir grundsätzlich zu, aber damit kann ich ja nur verhindern, dass er hinläuft und Theater macht, ich kann aber trotzdem nicht bestimmen, dass er den anderen sympathisch findet.
Ja, du bestimmst, ob er hinläuft...Punkt!
Er weiß ganz genau, ob er den anderen Hund mag oder nicht und dann ist es mein Ziel, das er einen Bogen drum macht!
Er weiß ja ganz genau, das ich nicht will, das er sich wieder prügelt!
Dann ist es mir doch egal, ob er den jetzt mag oder nicht...wie gesagt, alle muss er ja auch nicht mögen!
Und bestimmen kannst du das sicher nicht, das du ihm jetzt sagst, das der andere Hund ihm jetzt bitte sympatisch sein soll!
Für mich ist es einfach wichtig, das ich weiß, das er den Problemen einfach aus dem Weg geht! - Vor einem Moment
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Da sind wir ja einer Meinung.
Ich dachte nur aus manchen Meinungen hier herausgelesen zu haben, dass man es mit genug Arbeit schaffen kann, dass der Hund immer friedlich ist und egal wer kommt den anderen freundlich begrüsst und ihm einen Keks anbietet.
Naja und das glaube ich eben nicht. Das hängt zu sehr vom Charakter des Rüden ab. Es gibt eben mehr oder weniger gutmütige Hunde.
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Da sind wir ja einer Meinung.
Ich dachte nur aus manchen Meinungen hier herausgelesen zu haben, dass man es mit genug Arbeit schaffen kann, dass der Hund immer friedlich ist und egal wer kommt den anderen freundlich begrüsst und ihm einen Keks anbietet.
Naja und das glaube ich eben nicht.
Nee, das glaube ich auch nicht, das man so weit auch mit viel Arbeit kommt
Aber vielleicht sind hier ja noch welche, die das anders sehen und es so geschafft haben?
Wie gesagt...ich bin froh, wenn er dem Ärger einfach aus dem Weg geht und nicht so wie jetzt, sich mit allem was Männlich ist prügeln will! -
Also mein Hovi ist mit 2 Jahren kastriert worden (mittlerweile 5 1/2) und hat scheinbar davon nix mitbekommen. Er neigt auch dazu fremde Rüden erstmal unterzuordnen, wenn ich ihn denn lassen würde. Wir haben mittlerweile geübt rechtzeitig abzulenken (schon bevor er anfängt das Fahrwerk einzufahren
). Grundsätzlich kann man viel mit Training erreichen, aber ich glaube auch das manches eine Charakterfrage ist. Unser Berner Mädel hat nie ein Training gebraut, die liebt erstmal alles und jeden bedingungslos
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In unserer Umgebung also in Caspers Revier meide ich generell fremde Hunde, da Casper hier nicht so gut mit anderen Rüden klar kommt. Gerade an der Leine hat er die typische Leinenagression gegenüber fremden Rüden in unserer Umgebung. Rüden die er von klein auf kennt, mit denen kommt er immer noch zu recht aber jeder Hund macht sein Ding.
An der Leine würde er sich zwar mit Hündinnen verstehen (er mag alle Hündinnen) aber mir ist das Risiko zu groß das er von einer bestimmten Entfernung einen kastrierten Rüden als Hündin einordnet und er dann doch schnell merkt, wenn die Hunde sich gegenseitig beschnuppern, das es sich doch um einen Rüden handelt und es eine Beisserei gibt. Darum gibt es an der Leine kaum bzw. gar keinen Hundekontakt.
Sind wir allerdings in fremder Umgebung, im Hundeauslaufgebiet o.ä. ist Casper immer von der Leine und er verträgt sich mit allem und jedem. Rüden die er nicht mag, geht er aus dem Weg oder es wird kurz geschnuppert und dann weiter gegangen.
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Habe drei Rüden. Mein 5 jähriger würde (wenn er dürfte) jeden Anderen, den er nicht schon als Welpen kennen gelernt hat, "platt" machen. Mein 2 jähriger ist super verträglich bzw. ignorant gegenüber anderer Rüden. Er geht ihnen aus dem Weg und in Streitsituationen kommt er dadurch überhaupt nicht. Mein 1 jähriger ist auch sehr verträglich und eher unterwürfig gegenüber anderer Rüden.
Hast du 3 Doggenrüden???
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Huhu...
Wollte mich mal wieder melden und Berichten
So wie es aussieht, wird mein "kleiner" (20 Monate) jetzt auch ruhiger und geht dem Ärger wirklich aus dem Weg!
Wir hatten jetzt in den letzten Wochen mehrere Begegnungen mit Rüden "OHNE" Halter, die einfach neben und standen!!!!
Oder die Hunde wurden gar nicht erst an die Leine genommen!
Wenn ich einfach weiter gehe und Bolle stehen lasse, ist alles gut!
Er sagt seinem gegenüber zwar auch mal was dazu, in dem er einmal knurrt, macht sich dann aber schnell aus dem Staub und kommt zu mir!
Die Spaziergänge werden so langsam wieder angenehmer, man schreckt nicht gleich zusammen, wenn andere Hunde auf einen zu kommen!
Jetzt hoffe ich einfach, das es so auch bleibtZitatDann begegnet uns bitte in nächster Zeit erstmal nicht.
Die hab ich nämlich dabei...
Sooo...jetzt können wir das mal probieren...haste Lust -
Dexter ist jetzt 8 Monate und ist eigentlich sehr verträglich mit allen,ausser ihn macht einer an,dann knurrt er zurück und stellt seine Bürste auf. Zähne zeigen kann er dann auch. Das war bisher 1 mal der fall.
Aber ist eben so,ausnahmen bestätigen die Regel.
Mal sehen,ob er ein macho wird... -
Mein Moppel hat bei jedem Hund, den er trifft "vielleicht spielt er mit mir" im Sinn. Wenn der fremde Rüde dann noch hündisch höflich reagiert, ist die Sache geritzt. Wir mussten nur leider halt die Erfahrung machen, dass intakte Rüden eher auf Status und Macho-Gehabe aus sind, angespannt durch die Gegend laufen und bei Anwesenheit von Hündinnen jegliche Manieren vergessen. Deshalb imponiert Bokey vorher schon, um zu sagen, "beruhig dich mal, du bist mir nicht geheuer". Aber vorsätzlich prügeln würde sich meiner niemals, er korrigiert und maßregelt angemessen. Wenn ihm die Sache zu bunt wird trollt er sich.
LG
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Deshalb imponiert Bokey vorher schon, um zu sagen, "beruhig dich mal, du bist mir nicht geheuer". Aber vorsätzlich prügeln würde sich meiner niemals, er korrigiert und maßregelt angemessen. Wenn ihm die Sache zu bunt wird trollt er sich.
Mal blöd gefragt: Wenn er schon vorher Imponiergehabe zeigt, fordert er dann nicht andere Hunde dazu raus ebendies auch zu tun, und eine Prügelei in Kauf zu nehmen?
Also auch wenn er sich rechtzeitig abwendet, provoziert er andere dann nicht soweit, dass diese fuchsig werden? - Vor einem Moment
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