Do Khyi für 400.000 Euro verkauft
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Sag ich doch auch nicht, die Frage war ob ICH soviel Geld für einen Hund ausgeben würde. Was die Frau mit ihrem Geld macht ist mir doch egal.
Mir auch.
War ja auch nur ein Beispiel. Da kann man jetzt drauf rumreiten, muss man aber nicht.Und wenn der Hund einen guten Platz bekommen hat, ist das ja schön, wert ist das aber keine 400.000.
Mein Hund (ein waschechter "Schmalzdackel"), jetzt auch Familienmitglied, hat für 150 einen guten Platz bekommen.
Und wenn man überlegt, wie vielen armen Hunden für das Geld geholfen werden könnte... -
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Naja...
Vicky Beckham zahlt soviel für ein Handtäschchen...Jedem das Seine, gell
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So ein Bullshit.
In einem Land in dem Hunde für den Verzehr gehalten und zu Tode
gequält werden, 400.000 Euronen für einen einzelnen Hund auszugeben,
erscheint mir schon leicht pervers.Die Hunde der Wang -womit die in einem ehemals kommunistischen Land
wohl ihre Millionen gemacht hat- werden wohl ein Luxusleben
führen, während ihre Artgenossen im Lande mit eisernen Zangen aus
Körben gezerrt und in heisses Wasser geworfen werden. Natürlich nicht
ohne sie vorher ordentlich durchzuprügeln, damit das adenalindurch-
flutete Fleisch besonders köstlich schmeckt.
Na ja. lebendig häuten hilft auch.Man möchte kotzen.
Für 400.000 Glocken bekäme ich genau 1.403 und einen halben Hund
in der Jimmy- & Verona-Klasse aus dem Tierschutz und damit aus der
Hölle.Welche Gegensätze, welcher Mangel an Gefühl.
Nix für mich.
liebe Grüsse ... Patrick
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Hier kann man sich ja mal wieder streiten,ob so ein Preis gerechtfertigt und gezahlt werden sollte.
Für eine Millionärin sind 400.000 € nicht viel Geld,das zahlt die aus der Portokasse-also ist der Hund für sie auch nicht ein "Luxusgegenstand".
Wir "Normalos" gehen hier wohl davon aus,das der Hund eben "Luxus" ist.....Ich kann hier nur von der Erfahrung ausgehen,wie meine Tante und mein Onkel (züchten u.a. für die Schweizer Reiter Pferde) mit ihren Pferden umgehen.Ein Kauf-und Verkaufspreis von 200.000 € und mehr ist bei denen an der Tagesordnung und trotzdem werden die Pferde (es sind mit Pensionstieren ca. 90 Stück) ganz normal gehalten.Sie dürfen täglich auf die Wiesen,werden trainiert,kommen nachts in den Stall und werden je nach Notwendigkeit vom TA versorgt.
Meine Tante hat immer angst um ihre Pferde,egal ob es sich um ein Springpferd für 150.000€ handelt oder ihr nun schon fast 20 Jahre altes "normales" Pony,das sie damals als 1. Pferd gekauft hat.
Die Pferde werden dort ganz "normal" und -wenn man bei Tierhaltung überhaupt davon sprechen kann-artgerecht gehalten.
Für die ist die Rechnung in höheren Geldsummen völlig normal und deshalb sind die Tiere auch nichts weltbewegendes luxuriöses für sie.
Daher glaube ich auch nicht,das diese Millionärin den Hund jetzt in Watte packen wird-für sie wird es ein ganz normaler Hund sein.Ausserdem kann man hier niemandem einen Strick draus drehen was er mit seinem Geld macht-jedem das seine.
Egal,ob sie sich einen Hund oder 1000 kaufen kann für das Geld.
Ich wollte ja auch 1 Hund aus dem Tierschutz und habe für das Geld nicht 3 vom Vermehrer gekauft !! -
Zitat
Ja, eben. Für Statussymbole.
Statussymbole? Mag sein, aber vielleicht sind das für diese Leute einfach Dinge, die Spaß machen .... und der Hund ebenso.
ICH würde nie soviel Geld für einen Hund ausgeben, sondern das Geld eher in eine Stiftung stecken, um damit Not leidenden Hunden zu helfen. Aber wer weiß, was der Verkäufer mit den 400.000 Euronen macht?
Doris
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Ich find so wuschelige Riesen zwar total toll.. und ich weiß, dass es einer der Letzten seiner Art ist..
Aber soviel Geld würde ich nie dafür ausgeben.. Ich kann's generell nicht nachvollziehn, wieso auch reinrassige Hunde so teuer sein müssen..
Eine Schutzgebühr gut und schön, dagegen sag ich nichts.. Trotzdem finde ich 1000€ + deutlich übertrieben und gierig.. :/
Schließlich leben sie in ihrem neuen Zuhause nicht umsonst und wenn sie es dort gut haben finde ich ist das Bezahlung genug! -
Ich weiss garnicht wieso es hier so viele negative Meinungen gibt.
Für sie ist die Summe normal. Für uns nicht. Für uns sind 1000 Euro fürn Züchter-Welpen und 250 Euro fürn Tierschutzhund normal. Für einen Peruaner der aufm Berg irgendwo seine Brötchen erschuftet ist das nicht normal.
Klar, kann es sein, dass es ein Statussymbol ist, aber jetzt mal ganz im Ernst:
Ist es denn so grausam, wenn eine Frau, die das Geld hat, es dafür ausgibt ein Hund als Statussymbol zu haben, von dem sie begeistert ist, und nebenher noch der Rassenerhalt gefördert wird?
Ist doch besser als ein Quadrillionster Privatjet!Wenn ich die Kohle hätte würde ich mir auch einige Dinger leisten, und vielleicht würden die dann mittlerweile auch schon als Statussymbol gelten.
Wer ernährt sich Bio? Hat einen Fairtrade-Lebensstil?
Sogar DAS ist mittlerweile Statussymbol!
Wir leben in einer Zeit in der man alles mögliche über sich Preis geben kann, und alles über andere erfährt, was man will.
ALLES wird zum Statussymbol, denn es wird immer gewertet und es gibt immer ein oben und unten.Wir wissen nicht wie diese Frau lebt, und was sie mit den Hunden macht, und ich finde es anmaßend, das schlimmste zu befürchten, nur aufgrund der gezahlten Summe. Ich kenne ein paar wirklich ...wiiirklich... gut betuchte Leute, und ratet mal wofür die dicke Karre in der Garage ist? zum Gassi gehen! Auch wenn es die protzigste Wohngegend ist: sie liegt direkt im Grünen, auch wenn es ne utopische Villa ist: sie funktioniert mit Solarenergie. Würde man das Anwesen und die Kontoauszüge und die Artikel im Wirtschaftsmagazin sehen, würde man sich vielleicht eher am Kopf kratzen, und fragen, was DIE denn bitte mit Hunden wollen, aber ich kann auch sicherster Quelle sagen (und das könnten alle, die sich von den Vorurteilen distanzieren): Die Tierchen leben glücklich und zufrieden, haben tollen Auslauf und werden artgerecht Ausgelastet (Jagdhunde).
Und nein, es wird nicht jemand fremdes bezahlt zum Hundesitten/-erziehen, und sie sind auch nicht den ganzen Tag alleine.
Und sie dürfen sich auch dreckig machenAlso.. nicht alles was glitzert ist doof!
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ich finde es ziemlich heftig, soviel Geld für einen Hund auszugeben. Schließlich is der Interessenkreis durch so eine Summe stark eingeschränkt. So hat nicht mehr jeder die Möglichkeit, dies Tier zu kaufen.
Ich selber würde niemals soviel Geld ausgeben. Selbst wenn ich es hätte. Ich bin einfach der Meinung, das eine solche Summe übertrieben ist. Es geht hier nicht um ein haus oder ein Auto, sondern um ein lebewesen.
Ich finde es unmöglich!
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Da fände ich die Summe für ein Auto viel übertriebener
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Ich würde jetzt eher nicht so viel Geld für einen Hund ausgeben (Vielleicht fürn gutes Pferd ;)), aber ich habe kein Problem damit, dass die Käuferin des Rüden soviel Geld für den Hund ausgibt. Ich kenne sie nicht und weiss auch nicht, ob sie nicht auch viel Geld für den TS ausgibt.
Ausserdem freue ich mich für den Verkäufer. Tibet ist nicht unbedingt eine starke Region, da sind 400.000 ne Menge Geld. Das ist viel Geld um es in der Familie zu verteilen. Dieses Geld wird einer Menge Kinder Schulbildung sichern und viele Familien ernähren. Sicher man weiss nicht zu Hundertprozent das der Verkäufer des hundes das Geld nicht nur für sich behält, aber so wie ich die tibeter kenne (kenne eine Menge) wird er teilen. -
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