Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund?
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Thread von 09, hochgeholt worden...find ich spitze.
Habe eben alles durchgelesen, in einem Rutsch, hat mich so gefesselt.....
Jetzt ist es zu spät für mich. meine Geschichte zu erzählen, also tschüss bis morgen.
Einen großen Dank an alle Schreiber, Edda und H. -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wer hat auch verständnislose Freunde beim Thema Hund? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Puuuh...tut das gut das alles zu lesen.
Seit wir Pepper haben komme ich mir auch oft vor, als ob ich die einzige bin, die sich wirklich um den Hund bemüht und sich hier und da mal beliest (hier im Forum z.B.).
Unsere Fruende halten keine Hunde und nur ein befrundetes Pärchen ist tierlieb und möchte auch so schnell es geht einen Hund haben.
Meine Eltern haben einen Hund. Mit ihm wird zwart oft und viel Spazieren gegangen, aber ansonsten wird er nicht weiter beschäftigt. Welches Futter und welche Leckerli er bekommt ist denen auch Wurscht...da wird halt dort Futter gekauft, wo man eh gerade einkauft (Aldi, Lidl, Schlecker usw.) Alles gute Zureden hilft nix und endet nur in Streits da mein Vater einer von der Sorte "Das haben wir immer schon so gemacht und so bleibt es auch" ist.
Und so ergibt sich daraus eben, das alle (einschließlich meinem Freund) der Meinung sind, dass ich total übertreibe und das der Hund sich auf mich einstellen muss und nicht ich mich auf den Hund. Das ich jetzt z.B. mit dem Dummytraining anfangen will halten allesamt für Unsinn und ich hatte eine riesen Diskussion mit meinen Freund, weil ich das Futter, dass Pepper von Ihrer "Züchterin" bekommen hatte (Bosch) nicht weiterfüttern wollte, sondern lieber auf Josera umstellen wollte. Letztendlich setze ich mich eigentlich immer durch...aber diese ständigen Diskussionen sind doch sehr ermüdent.
Habe auch den Eindruck, dass der Freundeskreis mit der Zeit immer kleiner werden wird, aber das ist es mir Wert. wer meinen Hund, bzw. meine Art der Hundehaltung nicht akzeptiert, den möchte ich gar nicht als Freund haben.
Meinem Freund habe ich letztendlich 3 Möglichkeiten gelassen:
1. Er meldet sich hier im Forum an oder liest wenigsten einmal ein oder zwei Bücher zum Thema Hund und Hundeerziehung, damit er mitreden kann
2. Wenn er dazu keine Lust hat, dann muss er anstandslos dem folgen was ich sage (was den Hund betrifft) und darauf vertrauen, dass ich schon weiß wos langgeht
3. Ich ziehe aus. (MIt dem Hund natürlich)
Seit dem gab es keine weitere Diskussion und ich hoffe das bleibt so.
Mein Fazit: Ja, ich habe solche Freunde, aber wahrsheinlich nicht mehr lange. Oft fühle ich mich missverstanden, ausgegrenzt und manchmal auch einsam, aber die Freude mit einem Hund leben zu dürfen wiegt das alles mehr als auf und ist die Sache mehr als wert.
LG
Sandrine
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Zitat
Habe auch den Eindruck, dass der Freundeskreis mit der Zeit immer kleiner werden wird, aber das ist es mir Wert. wer meinen Hund, bzw. meine Art der Hundehaltung nicht akzeptiert, den möchte ich gar nicht als Freund haben.
Mittlerweile bin ich zu demselben Ergebnis gekommen wie Du. Anders klappt's auch gar nicht. -
Also wenn ich hier einige Beiträge lese, merke ich, dass ich richtig Glück habe, was meine Freunde und Familie angeht.
Meine Mom und Mein Dad sind suuupertierlieb, finden es gut was ich mache, haben selbst einen Hund und barfen sogar.
Das einzige was sie nervt, bin ich wenn ich anfange von Hunden zu reden und nicht mehr aufhören kann.
Meine restliche Familie mögen Tiere, müssen aber selbst keine haben, weil machen Arbeit und Dreck, kosten Geld, schränken ein - aber dennoch finden sie es toll, dass ich mich um meine Tiere kümmere, sie gut erzogen sind und diese somit jederzeit bei ihnen willkommen sind.
Gut, Freunde...davon habe ich seit meiner Schwangerschaft eh kaum welche, genaugenommen 2. Eine kenne ich von früher hier aus dem Forum, somit auch absolut Tierlieb und meine beste Freundin kenne ich seit meiner Geburt und ihre Familie ist das tierliebste Nest, welches ich kenne. Sie hatten immer Hunde, Katzen und Hühner, die Mom hat jahrelang im Tierheim gearbeitet.
Gut, die Ansichten was Tierhaltung und Ernährung angeht sind meist veraltert - aber geschlagen wir NIE. Somit - mein Gott, ich kann ihnen richtige Ernährung etc nicht aufzwingen, aber die Katzen sind auch mit *isas und Kit*Kat alt geworden. -
bei uns hat sich im laufe der jahre (kindererziehung ,wohnortwechsel usw) der freundeskreis erheblich verändert und auch verkleinert.
seit wir nun sam haben ,werde ich das gefühl nicht los,das es damit noch mehr wird.
früher ,als unsere kinder noch klein waren hatten wir immer viel besuch.
jetzt kommen nur ein paar ganz alte freunde noch mal zu besuch u. unsere kinder haltim freundeskreis(in unserer nähe) sind nur 2 weitere hundehalter,u. 2 haben katzen.
bei beiden hundehaltern ist es klar das hund immer zu hause bleibt wenn besuche anstehen.
wir nehmen sam aber meist mit.nur zu denen beiden nicht.2 weitere hunde/tierfreundliche befreundete familien wohnen weit (700km) weg ,wir sehen uns 1x im jahr.
meine restliche familie(schwester u. mutter) ,auch sehr tierlieb,wohnen ebenfalls rund 800km weit weg.mein schwiegervater hält mich für total bescheuert was tiere angeht(wir haben noch 3 katzen,35 meerschweinchen,5 hühner,2 kanarien u. 2 landschildkröten) weil mir die tiere alle wichtig sind und es sich hier um alles gekümmert wird.tierarzt selbstverständlich ist,ebenso erziehung und gutes futter. und hundeplatz ,für einen "einfachen"(diensthund ist ja was anderes) ,das ist völliger blödsinn....
seit wir sammy haben (jetzt gut 1,5 j.,sam ist 20 mon.) war er nicht mehr bei uns.auch zu geburtstagen nicht. seit märz haben wir ihn nicht mehr gesehen
die meisten verstehen nicht,wie wir uns das mit hund antun können,jetzt wo beide kinder aus dem haus sind und wir doch tun und lassen könnten was wir wollten,uns eine erneute verantworung aufhalsen.
die uns auch noch sehr einschränkt und geld kostet.aber
das leben mit hund entschädigt für so vieles.wir möchten unseren sammy nicht mehr missen.
und
ich würde mich immer wieder für einen hund entscheidenlg kirsten
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Was mir persönlich sehr schwer fällt ist, dass ich mir immer die Hände über dem Kopf zerschlagen könnte wenn ich höre was manche ausm meinem Umkreis so über Hunde etc. sagen.
Das Thema Hund ist wirklich mein Ding, meine größte Interesse. Und wenn man dann was hört wo man genau weiß wie schwachsinnig das ist usw., dann fällt es mir wirklich immer sehr schwer den Mund zu halten :/ Und da gibt es soviele Sachen...Aber wenn man was sagt, sind alle gleich sauer.
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Meinen Freunden ist mein "Hundetick" völlig wurscht
Ich denke aber auch dass es daran liegt, dass sich nicht mein ganzes Leben um die Hunde/Tiere dreht, sondern man sich auch über 100000 anderre Dinge mit mir unterhalten kann :^^:
Wenn jemand als Hobby "Ratten" hätte und mich ewig mit "Ratten-Dingen" zu quatschen würde, würde ich auch kein Verständnis haben und die Unterhaltungen auf ein Minimum reduzieren. -
Zitat
Das Thema Hund ist wirklich mein Ding, meine größte Interesse. Und wenn man dann was hört wo man genau weiß wie schwachsinnig das ist usw., dann fällt es mir wirklich immer sehr schwer den Mund zu halten Und da gibt es soviele Sachen...Aber wenn man was sagt, sind alle gleich sauer.
Geht mir genau gleich..
Manche meiner Freunde reden einfach totalen Unsinn, haben auch nix mit Hunden zu tun, glauben aber viel zu wissen..
Da kann ich einfach nicht nichts dazu sagen!In meinem engeren Freundekreis haben aber auch ein paar Hunde, auch zusammen mit mir in der HuSchu oder interessieren sich zumindest dafür und widersprechen mir nicht, wenn sie keine Erfahrungen oder so haben. Was sehr angenehm ist
Richtig über Hunde diskutieren, kann ich mit den Leuten in der HuSchu und meinem besten Freund (18, Breitensport und Unterordnungstrainer..), die ham wenigstens Ahnung und man lernt was dazu. :)
Also, ich hab beides
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Zitat
Meinen Freunden ist mein "Hundetick" völlig wurscht
Ich denke aber auch dass es daran liegt, dass sich nicht mein ganzes Leben um die Hunde/Tiere dreht, sondern man sich auch über 100000 anderre Dinge mit mir unterhalten kann :^^:
Wenn jemand als Hobby "Ratten" hätte und mich ewig mit "Ratten-Dingen" zu quatschen würde, würde ich auch kein Verständnis haben und die Unterhaltungen auf ein Minimum reduzieren.Geht mir auch so. Wir gehen am Wochenende abends oft ohne Hund weg. keiner muss sich ständig mit unserem Hund auseinandersetzen. Bei gewissen Leuten, die auch darum bitten, nehmen wir sie aber mit. Es ist unser Hund und unser Hobby, nicht das meiner Freunde, das respektiere ich.
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jupp Fini, so ist es bei uns auch.
Meistens lassen wir die Hunde zuhause, wenn wir Freunde/Bekannte besuchen.
Selbst wenn Leute zu uns kommen, sind sie nicht ständig mit den Hunden konfrontiert, da Kowalski meist nur kurz (wenn erwünscht) zur Begrüßung kommt, und sich dann wieder auf einen ihrer Plätze verkrümelt.Wenn wir die Hunde mitnehmen, dann nur wenn ausdrücklich danach gefragt wird, ansonsten ist es für uns eher selbstverständlich, dass die hunde eben nicht mitkommen.
Geschadet hat es den Vierbeinern noch nie -
- Vor einem Moment
- Neu
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