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Wo siehst du da jetzt unlösbare Probleme?
Gut ein Schnauzengriff oder ähnliches wäre bei diesem Hund wahrscheinlich eher gefährlich, aber sonst?
Der Hund darf sein Futter verteidigen. Der Hund darf sich bereits bei der Erwartung von Futter aufführen wie die wilde Wutz.
Der Hund durfte 10 mal beißen?Ohne irgendwelche Rudeltherorien in Anspruch nehmen zu wollen, ein führungsloser Hund wird für sich selbst sorgen und so die Führung übernehmen.
Das ist ein Fall, wo die ganzen Grundlagen wohl nie sonderlich trainiert wurden.
Warum hat der Hund es nötig, sein Futter zu verteidigen? Wieso wurde daran nie gearbeitet?
Wieso darf sich der Hund mit Besuchern frei bewegen und wird trotz der Vorfälle noch zu einem Besuchskind (mehr ist es für den Hund nunmal nicht) gelassen?Das ist ein cooler Auftrag für einen Hundetrainer, bis er die Besitzer erzogen hat, hat er lange was zu tun.
LG
das Schnauzermädel -
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Hallo,
nachdem ich alles durchgelesen habe, muss ich dann teilweise über manche Kommentare schmunzeln, über andere einfach nur den Kopf schütteln und anderen einfach Recht geben.
Zunächst scheinen einige Leute hier erstmal jeden Hund über einen Kamm zu scheren. Egal ob groß ob klein, alle Hunde sind gleich.
Das stimmt so mal nicht und garantiert lässt man den kleinen Handtaschen wauwaus auch mehr durchgehen, aber bei den großen hört der Spass einfach auf, da ist das eben nicht möglich.Dass Hunde Rudeltiere sind ist wohl unumstritten, einzig in diversen Filmen sieht man mal einen alten Wolf allein herumstreunen ;-) . Ggf. würde ich mal einen Besuch im Tierpark oder Zoo empfehlen.
Und in einem Rudel hat einer das Sagen, sonst würde das alles gar nicht funktionieren. Und dieser Rudelführer führt nicht durch Kraft, sondern Überlegenheit - geistiger Überlegenheit - und Konsequenz!
Manche kennen das sicher, Kraft ohne ende, Luft in der Birne, das wird nie irgendwo ein Chef sein.
Und führen heisst auch sorgen, verantwortlich sein. Dass ein Rudelführer zuerst frisst ist normal, dass er aber voran läuft z.B. nicht. Auch nicht, dass die Junghunde ihren Platz räumen wenn der "Alte" kommt, warum sollten Sie auch? Wenn Hunde ihren Rudelchef akzeptieren weil sie wissen, dass er jede Situation zum Wohl des Rudels regeln wird, vertrauen sie ihm. Und durch dieses Vertrauen tun sie was von ihnen gefordert wird.
Achja und es gibt dafür dann auch keine Leckerlies vom Rudelführer ;-)
Das ist schlichtweg eine Erfindung der Menschen und ein Hund ist nicht blöd, er weiss ganz schnell, dass er etwas bekommt, wenn er etwas machen soll und das hat dann rein gar nichts mehr mit Vertrauen oder geistiger Überlegenheit zu tun, eher geistiger Überlegenheit des Hundes weil er erkennt, dass es nunmal nichts gibt, wenn er nichts macht.Zum Thema Schnautzengriff, das stammt aus dem Bereich Schnautzenzärtlichkeit und Futterbetteln und hat nicht viel mit einer Disziplinierungsmaßnahme zu tun, eher das Gegenteil.
Nackenschütteln, es wird ja immer behauptet Hunde würde so ihre Beute todschütteln...... Okay ein Wolf jagt ein Reh, bitte erkläre mir da mal jemand, wie er dieses am Nacken packen soll und todschütteln? Aus rein anatomischer Sicht ist das wohl vollkommen unmöglich oder?
Dann schauen wir uns mal kleinere Beutetiere wie Mäuse an, das "todschütteln" ist dabei doch vielmehr der Vorgang die Knochen des erbeutetetn Tieres zu brechen. man muss sich mal überlegen, dass ein Wolf das Ding im gesamten frisst, mit Knochen. Ist alles schön zu Brei gemacht funktioniert das auch und ist verdaulich.
Im übrigen tragen Mutterhunde ihre jungen am Nackenfell umher und wollen sie nicht töten, Katzen machen das übrigends auch ;-)Und mal ganz allgemein, man sollte sich nicht zu verrückt machen wegen einem Hund. Man sollte aber auch nicht denken "na das gibt sich mit der Zeit". Aber ein Hund soll genau das tun, was ihm sein Herrchen oder Frauchen vorgibt zu tun. Nicht er bestimmt was getan wird und vor allen Dingen wie es getan wird, sondern wir.
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Zitat
Dass Hunde Rudeltiere sind ist wohl unumstritten, einzig in diversen Filmen sieht man mal einen alten Wolf allein herumstreunen ;-) . Ggf. würde ich mal einen Besuch im Tierpark oder Zoo empfehlen.Wölfe leben in Familienverbänden und wenn der Nachwuchs alt genug ist wandert er ab, sucht sich einen Partner und gründet selber eine Familie.
Das ist im Zoo/Tierpark nicht möglich, weil die Tiere ja eingesperrt sind...deswegen würde ich Vergleich Wölfe in freier Natur und Wölfe in Gefangenschaft nicht ziehen, eher Wolf in Gefangenschaft und Hund in Gefangenschaft (bei Menschen).
Verwilderte Haushunde oder Hunde ohne menschliche Eingrenzung/Kontakt leben auch nicht unbedingt im Verband, es gibt auch viele die alleine umher streunen.
Zitat
Zum Thema Schnautzengriff, das stammt aus dem Bereich Schnautzenzärtlichkeit und Futterbetteln und hat nicht viel mit einer Disziplinierungsmaßnahme zu tun, eher das Gegenteil.Hast du schon mal eine Mutterhündin beobachtet, die ihren ungestümen Nachwuchs diszipliniert?
Ich schon! Und das sah ganz anders aus als aktive Unterwerfung des Nachwuches (Schnauzenlecken) oder Schnauzenzärtlichekeiten untereinander (wie es z.B. meine beiden Mädels machen).Die Hündin ist dem rumschlawenzelnden Nachwuchs hinterher gelaufen hat mit ihrer Schnauze über den Fang des Welpen gegriffen, das ist kein Akt der Gewalt (von wegen der Mensch soll die Leftzen an die Zähne des Hundes drücken
), sondern eher ein: Jetzt ist mal Schluss!
P.S. Dem Welpen hat das übrigens zu dem Zeitpunkt Null interessiert.
Und wie Bloch so schön in einer Tabelle gezeigt hat: Der Nachwuchs (Wolf) hat bis zu einem bestimmten Alter Narrenfreiheit, danach wird er mit einem Schnauzengriff bestraft und das geht langsam in runterdrücken über (der Schnauzengriff ist eher als Warnung anzusehen).
Wobei ich aber denke, dass diese Maßnahmen auch vorher mit viel Kommunikation (Drohen, weggehen usw.) einhergehen.Deswegen würde ich das als Mensch auch nicht machen....
Zitat
Nackenschütteln, es wird ja immer behauptet Hunde würde so ihre Beute todschütteln...... Okay ein Wolf jagt ein Reh, bitte erkläre mir da mal jemand, wie er dieses am Nacken packen soll und todschütteln? Aus rein anatomischer Sicht ist das wohl vollkommen unmöglich oder?Die Beute wird nicht getötet, indem sie im Nacken tot geschüttelt wird, sondern sie wird im Nacken gepackt und niedergerissen (sieht man auch bei Großkatzen)
In Bloch´s Buch ist eine Gegenüberstellung von zwei Schementieren: Wolf und Beutetier. Dort sind die spez. Stellen markiert wo die Tiere reinbeißen zum Töten (Wolf- Beutetier) oder spielen (Wolf-Wolf) und diese ähneln sich (Spiel soll ja u.a. eine Vorbereitung auf die Jagdt sein).
Es ist u.a. der Nacken und die Beine (ich hab bestimmt noch ein paar Zonen vergessen Popo?
)
Es wurde nicht beobachtet, das die Jungtiere mit einem Biss in den Nacken bestraft wurden.
Zitat
Im übrigen tragen Mutterhunde ihre jungen am Nackenfell umher und wollen sie nicht töten, Katzen machen das übrigends auch ;-)Ja Muttertiere tragen ihre Jungen im Maul am Nackenfell/Körper, aber die Tiere fallen in die Tragestarre.
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Zitat
Die Beute wird nicht getötet, indem sie im Nacken tot geschüttelt wird, sondern sie wird im Nacken gepackt und niedergerissen (sieht man auch bei Großkatzen)
In Bloch´s Buch ist eine Gegenüberstellung von zwei Schementieren: Wolf und Beutetier. Dort sind die spez. Stellen markiert wo die Tiere reinbeißen zum Töten (Wolf- Beutetier) oder spielen (Wolf-Wolf) und diese ähneln sich (Spiel soll ja u.a. eine Vorbereitung auf die Jagdt sein).
Es ist u.a. der Nacken und die Beine (ich hab bestimmt noch ein paar Zonen vergessen Popo? zwinkern )
Somit gibt es ein todschütteln also nicht. Genau darauf wollte ich hinaus. -
Trotzdem heißt das im Nackenpacken (wenn es kein Spiel ist): Und jetzt töte ich dich...
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Zitat
Somit gibt es ein todschütteln also nicht. Genau darauf wollte ich hinaus.
Ich bin zwar nicht Bloch, aber ich habe Todschütteln schon gesehen. Es gibt nämlich noch weitere Beutetiere, z.B. Marder.
Eines sehr frühen Morgens lief 3m vor Pondi selig ein Marder über die Straße. Pondi startet, schnappt Marder im Genick und schüttelt. Und das war kein "ach, wir schwenken mal die Öhrchen", sondern heftiges Schütteln. Eigentlich sollte das auch jeder Hundehalter schon gesehen haben, meine Hunde machen so etwas immer mal gern mit Spielzeug.
Der Marder jedenfalls war äußerlich unverletzt, aber mausetot. -
Zitat
ich interessiere mich wirklich für eure Denke, verstehe sie allerdings noch nicht wirklich, weil ich nur einzelne Ansätze sehe, aber keinen Grundsatz
, Leitfaden.
Was würdet ihr den Haltern raten? Was sollen sie tun? Ich werde eure Tipps gerne weiterleiten, denn mir ist echt daran gelegen, daß es der Familie, dem hund und dem Mädchen bald wieder gut geht und alle entspannt miteinander umgehen können.Grundsatz - Leitfaden ???
Das hier ist ein Forum, wo sehr viele User jeweils ihre eigene Meinung schreiben. Wie sollte es da EINEN Grundsatz geben können?
Vermutlich gibts soviele verschiedene Meinungen und Ansätze wie's User gibt.Also zu dem Fall MEINE Meinung:
Den Haltern würde ich raten, den Thron für den kleinen Prinzen auf dem Sperrmüll zu entsorgen. So wie Du es schilderst dreht sich bei den Beiden alles um den Hund.
Und genauso verhält sich der Terrier auch - und glaubt sich im Recht.
Sein Handeln hat ja auch keine unangenehmen Konsequenzen für ihn.Also erstmal vernünftiges Management:
Feste Fütterungszeiten, wo kein Besuch kommt - und auch keine Störung geduldet wird.
Wenn Besuch kommt, gibts nix zu futtern für den Terrier-Terroristen.
Die Knochen würde ich unauffällig mal alle einsammeln - und von mir bekäme er nur noch kontrolliert einen, der später auch wieder weggeräumt wird.Und dann: feste Hundezeiten - wo was mit dem Terrier unternommen wird (Gassi-Stunde, Kuschelstunde, Spielstunde o.ä.). Und am der Rest des Tages wird sich nicht großartig um den kleinen Prinzen gekümmert.
Leckerlies helfen beim Einüben von Tricks und Kommandos - als Bestätigungssignal. Sie erleichtern quasi die Kommunikation.
Im Rahmen von Beziehung, Gehorsamkeit, Bindung - haben Leckerlies nichts zu suchen. Hunde sind nicht wirklich bestechlich - sie tun nur manchmal so. -
Zitat
Also zu dem Fall MEINE Meinung:
Den Haltern würde ich raten, den Thron für den kleinen Prinzen auf dem Sperrmüll zu entsorgen. So wie Du es schilderst dreht sich bei den Beiden alles um den Hund.
Und genauso verhält sich der Terrier auch - und glaubt sich im Recht.
Sein Handeln hat ja auch keine unangenehmen Konsequenzen für ihn.Also erstmal vernünftiges Management:
Feste Fütterungszeiten, wo kein Besuch kommt - und auch keine Störung geduldet wird.
Wenn Besuch kommt, gibts nix zu futtern für den Terrier-Terroristen.
Die Knochen würde ich unauffällig mal alle einsammeln - und von mir bekäme er nur noch kontrolliert einen, der später auch wieder weggeräumt wird.Und dann: feste Hundezeiten - wo was mit dem Terrier unternommen wird (Gassi-Stunde, Kuschelstunde, Spielstunde o.ä.). Und am der Rest des Tages wird sich nicht großartig um den kleinen Prinzen gekümmert.
Leckerlies helfen beim Einüben von Tricks und Kommandos - als Bestätigungssignal. Sie erleichtern quasi die Kommunikation.
Im Rahmen von Beziehung, Gehorsamkeit, Bindung - haben Leckerlies nichts zu suchen. Hunde sind nicht wirklich bestechlich - sie tun nur manchmal so.Genau so, die Revolution von unten und das ohne den Hund dabei anpacken zu müssen
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Meins in Rot
ZitatHallo,
nachdem ich alles durchgelesen habe, muss ich dann teilweise über manche Kommentare schmunzeln, über andere einfach nur den Kopf schütteln und anderen einfach Recht geben.
Zunächst scheinen einige Leute hier erstmal jeden Hund über einen Kamm zu scheren. Egal ob groß ob klein, alle Hunde sind gleich.
Das stimmt so mal nicht und garantiert lässt man den kleinen Handtaschen wauwaus auch mehr durchgehen, aber bei den großen hört der Spass einfach auf, da ist das eben nicht möglich.Warum sollte man das tun? Im Allgemeinen SIND sie doch gleich ?!
Dass Hunde Rudeltiere sind ist wohl unumstritten, einzig in diversen Filmen sieht man mal einen alten Wolf allein herumstreunen . Ggf. würde ich mal einen Besuch im Tierpark oder Zoo empfehlen. Jop und ich würde empfehlen lieber ein Hunderudel in menschlicher Obhut zu nehmen ... Die Sprache der Menschen hat sich im laufe der Zeit durch Lebenseinflüsse und Umgang verändert... Die der Hunde hat sich von der Wolfssprache abgewandelt, es gibt noch Verbindungen aber es ist nicht mehr 1/1
Und in einem Rudel hat einer das Sagen, sonst würde das alles gar nicht funktionieren. Und dieser Rudelführer führt nicht durch Kraft, sondern Überlegenheit - geistiger Überlegenheit - und Konsequenz!
Manche kennen das sicher, Kraft ohne ende, Luft in der Birne, das wird nie irgendwo ein Chef sein.Möp ... Falsche Antwort so SorryEs ist jederzeit möglich das ein Rudelchef der die Alltagsregeln bestimmt, die Führung schonmal abgibt wenn ein anderer Hund so Selbstsicher rüberkommt das man ihm einfach die Führung überlassen muss ( In einer Jagdhundemeute ist der Rudelführer nicht unbedingt der Jagdführer oder der der zuerst frisst ) ( Auch ab und an im heimischen Rudel zu beobachten) der "Rudelchef" nimmt quasi Urlaub
Und führen heisst auch sorgen, verantwortlich sein. Dass ein Rudelführer zuerst frisst ist normal, dass er aber voran läuft z.B. nicht. Auch nicht, dass die Junghunde ihren Platz räumen wenn der "Alte" kommt, warum sollten Sie auch? Wenn Hunde ihren Rudelchef akzeptieren weil sie wissen, dass er jede Situation zum Wohl des Rudels regeln wird, vertrauen sie ihm. Und durch dieses Vertrauen tun sie was von ihnen gefordert wird.Absolut Situationsabhängig ... Wenn der Chef durchschlendert passiert nix, geht der "2. Chef" durch kann es durchaus sein das alles aufspringt, Auch Cheffes sind Individuen, der eine duldet den pennenden Jungrüden im Weg, der andere nicht
Achja und es gibt dafür dann auch keine Leckerlies vom Rudelführer ;-)
Das ist schlichtweg eine Erfindung der Menschen und ein Hund ist nicht blöd, er weiss ganz schnell, dass er etwas bekommt, wenn er etwas machen soll und das hat dann rein gar nichts mehr mit Vertrauen oder geistiger Überlegenheit zu tun, eher geistiger Überlegenheit des Hundes weil er erkennt, dass es nunmal nichts gibt, wenn er nichts macht.Und? Was spricht dagegen wenn ich als Rudelführer Leckers zur Hilfe nehme um bestimmte Sachen zu konditionieren? Ob Spielzeug, Leckers ... Es geht doch in dem Moment darum den Hund zu belohnen ... Können wir leider nicht in Hundesprache also nutzen wir halt was anderes, ist es dann konditioniert können wir es doch ohne AbrufenZum Thema Schnautzengriff, das stammt aus dem Bereich Schnautzenzärtlichkeit und Futterbetteln und hat nicht viel mit einer Disziplinierungsmaßnahme zu tun, eher das Gegenteil.Ähm nein weil die Körperhaltung beim Futterbetteln eine ganz andere ist
Nackenschütteln, es wird ja immer behauptet Hunde würde so ihre Beute todschütteln...... Okay ein Wolf jagt ein Reh, bitte erkläre mir da mal jemand, wie er dieses am Nacken packen soll und todschütteln? Aus rein anatomischer Sicht ist das wohl vollkommen unmöglich oder?Könnte man jetzt zerpflücken ...
Dann schauen wir uns mal kleinere Beutetiere wie Mäuse an, das "todschütteln" ist dabei doch vielmehr der Vorgang die Knochen des erbeutetetn Tieres zu brechen. man muss sich mal überlegen, dass ein Wolf das Ding im gesamten frisst, mit Knochen. Ist alles schön zu Brei gemacht funktioniert das auch und ist verdaulich.Knochen zu Brei schütteln? Da muss er aber verdammt lange schütteln
Im übrigen tragen Mutterhunde ihre jungen am Nackenfell umher und wollen sie nicht töten, Katzen machen das übrigends auch ;-)Hayo... Die verfallen in die Tragstarre und werden nicht auf den Boden gedrückt...Und mal ganz allgemein, man sollte sich nicht zu verrückt machen wegen einem Hund. Man sollte aber auch nicht denken "na das gibt sich mit der Zeit". Aber ein Hund soll genau das tun, was ihm sein Herrchen oder Frauchen vorgibt zu tun. Nicht er bestimmt was getan wird und vor allen Dingen wie es getan wird, sondern wir.Aber nicht ohne konditionierung ... Woher soll er ohne wissen was *Runter vom Sofa* bedeutet?
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Aber nicht ohne konditionierung ... Woher soll er ohne wissen was *Runter vom Sofa* bedeutet?
Achja? und wie "konditionierst" Du?
Ich wette Du lockst ihn mit Leckerchen vom Sofa ;-) -
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