An die Zwei-Hunde-Halter :o)
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Liebe Fories,
als ich jüngst einen Hundehalter mit 2 Hunden beobachtete, fiel mir auf, dass die beiden kreuz und quer liefen, sich gar nicht für Herrchen interessierten und auch sonst den Eindruck machten, als würden sie einander gar nicht kennen und nur zufällig per Leine verbunden sein.
Da kam mir folgende Frage in den Sinn:Was machen eure beiden Hundis eigentlich gemeinsam?
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel?
Teilen sie jedes Spielzeug miteinander? Oder vielleicht sogar das Futter?
Welche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Kucken sie viel voneinander ab?Könnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen?
Habt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten?
Bin mal gespannt auf eure Antworten
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Hallo!
Das finde ich ja mal einen interessanten Beitrag!
Ich habe ja auch seit 7 Monaten zei Hunde. Sie könnten unterschiedlicher kaum sein. Es ist ein Westie-Malteser-Dackel-Pudel-Mix und ein Australian Shepherd.
Mein Rüde Bobby würde auch weiterhin ohne Emma klar kommen. Er war es ja 8 Jahre lang so gewohnt. Die ersten Monate hatte ich auch das Gefühl als würde er mich immer wieder bitten ein neues Heim für Emma zu finden. Mittlerweile verstehen sie sich immer besser. Sie teilen sogar ihren Knochen. D.h. Emma muss sie anknabbern und dann frisst Bobby sie weiter (er hat sie früher nie angerührt). Das Körbchen von Bobby ist für Emma absolut tabu. Dafür legt Bobby sich ab und zu in Emmas Körbchen. Sie darf jedoch auch mit seinem Spielzeug spielen, mal ausgenommen sein Latex-Quietschball!
Ab und an spielen die beiden auch mal miteinander. Aufgrund des Altersunterschiedes von 8 Jahren jedoch recht selten. Dafür knutschen die beiden häufig wie wild. Ich würde mal behaupten sie sind wie GEschwister. Sie zanken sich ab und zu, aber wenn es drauf an kommt halten sie zusammen!!!! -
Dann fang ich mal an
Wenn wir Gassi gehen, laufen die 2 unabhängig voneinander, findet aber einer was interessantes, muss der andere direkt auch gucken kommen. Gemeinsam spielen tun die 2 beim Gassi gehen recht selten, nur ab & zu, wenn sie mal im hohen Gras um die Wette laufen.
Sind diie an der Leine gehen sie brav nebeneinander her. Wenn einer der 2 an der Leine pöbelt, weil der unbeliebte Kollege gerade vorbeiläuft, bellt der andere mit (wir arbeiten dran, Cab macht inzwischen nicht mehr mit, wenn Becks mal pöbelt, umgekehrt sind beide dabei)
Im Garten spielen die 2 sehr sehr oft miteinander, Spielzeug & Wassernapf wird geteilt. Auch der Fressnapf (wir haben den ganzen Tag Futter stehen) wird auch geteilt. Seine Leckerchen verteidigt Cab allerdings durch Knurren & Wuffen.
Sie haben jeder ein eigenes Körbchen, teilen aber brav die Couch. Wenn Cab Angst bei Gewitter hat, legt er sich aber auch schonmal zu Becks ins Körbchen.Mit anderen Hunden spiele beide - keinerlei "Eifersuchtattacken", wird einer bei Becks "zu aufdringlich" eilt Cab zur Hilfe & löst die Situation auf.
Wenn einer der beiden mal allein zu Hause bleiben muss & ich mit dem anderen wiederkomme, wird der Hund zuerst begrüßt & beschüffelt, denn erst ich
Becks hat während seiner Welpenzeit viel von Cab gelernt - Sitz, Paltz, Pfötchen ect. hat Becks sehr sehr schnell gelernt, weil Cab es ihm vorgemacht hat.
Alelrdings hat Cab sich auch einige Flegeleien von Becks (der grad mitten in der Pubertät ist) abgeschautAber alles in Allem würd ich sagen, dass unsere Jungs die besten Kumpels sind
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Zitat
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel
Jein. Lucky hält sich grundsätzlich raus, egal ob es sich um Spiel oder Streß mit Artgenossen handelt. Akasha hingegen würde sich immer einmischen, wenn Lucky Interesse oder Probleme mit anderen Hunden hat. Darf sie aber nichtZitatTeilen sie jedes Spielzeug miteinander
Akasha interessiert sich nicht groß für Spielzeug, wenn es allerdings ums Zerren geht, teilen die zwei liebend gernZitatOder vielleicht sogar das Futter
Fressen aus einem Napf ist durchaus möglich, wird aber von mir nicht geduldet. Sie dürfen den Napf des anderen aus- oder nachschlecken, aber mehr nichtZitatWelche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Eigentlich keine, außer Akasha bekommt einen Knochen. Hier wird aber nur leicht gewarnt und Lucky verschwindet sofort
Gegenüber anderen zeigen beide keine Aggressionen, zumindest nicht im Doppelpack. Aber wie schon gesagt, wenn ein anderer Hund versucht Lucky dumm anzumachen, dann kommt die KavalerieZitatKucken sie viel voneinander ab
Sehr viel sogar, von kniffligen Aufgaben bishin zum Blödsinn wird schon gerne nachgemachtZitatKönnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen
Wenn einer kloppt, dann ichNein, die beiden hatten sich noch nie in der Wolle und würden es vermutlich auch nicht tun. Natürlich gibt es auch mal Streß unter den beiden, allerdings wird hier geknurrt und da mal die Zähne gezeigt, aber der andere geht dann und Ruhe ist. Kurz darauf liegen sie dann wieder gemeinsam im Bettchen, oder bringen dem anderen ein Spielzeug
ZitatHabt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten
Habe ich bei mir zu Hause sitzen. Nicht nur optisch, sondern auch charakterlich sehr unterschiedlich und dann auch wieder nicht
Lucky könnte mit Sicherheit auch ohne Akasha glücklich sein. Bei ihr bin ich mir allerdings nicht so sicher. Als Einzelhund könnte man sie sicher problemlos halten, allerdings gewinnt sie durch Lucky eine Sicherheit im Umgang mit Umwelt und fremden Menschen, die sie beim alleinigen Spaziergang manchmal nicht zeigt. Ist ein bißchen schwer zu beschreiben. -
Schade, daß ich nur selten die Kamera dabei hab....
ist schon ein schönes Bild, wenn sie gemeinsam den Grashalm bepieseln oder zusammen nach dem Phantom suchen, Seite an Seite ihre Näpfe leeren und beide die Schnauze ins Wasserdippe hängen. Auch das große Geschäft wird wie auf Kommando oftmals gleichzeitig erledigt.
Bei der Arbeit schiebt der eine das Vieh, der andere gibt die Richtung an- viel Gefühl füreinander.Es kracht auch manchmal, der Chef lässt dann den Helden raushängen. Der Untertan fügt sich. Mehr als ein Kratzer kommt nicht dabei raus.
Beim Schlafen allerdings bevorzugt Chef die Nähe des Menschen und weichen Untergrund und Untertan liegt lieber kühl und hart.
Beim Dummheitenmachen sind sie sich einig, gespielt wird lieber mit Kollege Hund als mit Mensch.
Also alles dabei und als Quintessenz: 2 Hunde zu haben ist nicht nur für den Menschen, sondern auch für die Hunde schöner.
Externer Inhalt img40.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.LG Sanny
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Hallo Estandia,
also ich berichte mal von meinen beiden Exemplaren... Djego, ein Dobermann Rüde und Emma eine kleine Französische Bulldoggen Dame. Die beiden sind optisch schon ein ziemlich unterschiedliches Paar wie Du hier sehen kannst
Externer Inhalt img34.imageshack.usInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Auch vom Charakter sind die beiden ziemlich unterschiedlich, Djego hat ein starkes Aufmerksamkeitsdefizit und ist immer sehr präsent, während Emma zwar auch sehr anhänglich aber das auf eine sehr ruhige und leise Weise.
Die beiden sind trotz der Unterschiede wie Pech und Schwefel und lieben sich gegenseitig abgöttisch. :girlboy: Zu Hause ist es so das schon jeder sein Spielzeug hat, aber auch ganz gerne mal getauscht wird- ganz nach dem Prinzip: alles was der andere hat ist natürlich viel interessanter als das was man gerade selber am Start hat.
Aber es wird auch gerne mal zusammen gespielt, z.B. die Ziehspiele sind immer an der Tagesordnung... Djego an der einen Seite des Seils, Lappen etc. und Emma an der anderen und dann heißt es David gegen Goliath.
Wenn wir draußen unterwegs sind, sind die beiden eigentlich auch nur zusammen und orientieren sich auch untereinander... wenn der eine irgendwo schnüffelt muss natürlich der andere auch gleich gucken, es wird zusammen gerannt, getobt und es wird gegenseitig die tollsten Sachen bewundert die aufgetan wurden- ein tolles Stöckchen, oder ein Ball der irgendwo im Wald gefunden wurde... trotzdem spielen beide auch mit anderen Hunden die uns auf unserem Weg begegnen und können sich dann auch mal voneinander lösen- aber wehe einer von beiden wird blöd angemacht, dann wird natürlich sofort Partei ergriffen und die beiden bilden eine geschlossene Front.
Wir begegnen immer wieder Menschen die sich über das ungleiche Paar amüsieren und staunen wie gut Djego & Emme harmonisieren... und auch wir haben oft vor Rührung Tränchen in den Augen, wenn die beiden zu Hause kuscheln und sich knutschen und liebkosen... einfach nur ZUCKERSÜSS :umarmen:
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Meine zwei haben sich gesucht und gefunden, das war richtig Liebe auf den ersten Blick... Biene (damals 3/4 Jahr alt) hat Bossi (damals 1 1/2 Jahre) im Tierheim gesehen und sich verliebt, Bossi ebenso. Beim ersten Spielen dort im Freigelände hat er dann erst mal ausgetestet, ob sie auch "terriertauglich" ist: einfach mal überrannt (sie war am Buddeln) und geschaut, wie sie reagiert. Die ersten 1-2 Male kullerte sie noch weg, schaute verdutzt ob der Frechheit. Dann kriegte er die Quittung: fauchend und kläffend rannte Bienchen hinterher und zeigte erst mal, wo der Hammer hängt - auch für freche Terrier ;-) Tja, und nachdem sie damit zeigte, daß sie drauf anspringt, macht er das heute noch, wenn´s draußen langweilig wird: einfach auf sie zurennen und sich dann vom keifenden Bienchen verfolgen lassen!
Daheim spielen die zwei oft miteinander, das hört sich an, als würden sie einander umbringen (nein, sie spielen echt nur! Bossi legt sich freiwillig hin und zappelt wie blöd mit den Beinen, damit sie denkt, er hat hart zu kämpfen, so sieht´s zumindest aus, dann wieder schmeißt er sich auf sie, immer von wildem Geknurre begleitet), aber sie können auch relaxt in getrennten Zimmern herumliegen. Manchmal kuscheln sie sich zusammen ins große Körbchen und nutzen sich gegenseitig als Kissen, manchmal weicht einer in seine Box aus und besteht auf Distanz.
Draußen ist Bienchen dauernd am Schnuffeln und auf der Suche nach Dingen, die erklettert werden können (schräge Baumstämme, Bänke, o.ä.), Bossi will einfach nur rennen und toben, zerren am Zerrseil oder mit anderen Hunden spielen. Aaaaber: wehe, die Kleine ist läufig, und ein fremder Rüde nähert sich weiter als 5 Meter der Kleinen, oder jemand greift sie an. So desinteressiert an ihr, wie er sich draußen immer gibt, wenn er mit anderen Hunden spielt, so gut paßt er auf sie auf! Dann geht´s gemeinsam mit Gebrüll gegen den "Feind".... ;-)
Auch das Buddeln am Mäuseloch geht gemeinsam besser als alleine
Manchmal tauschen sie Kauknochen - der angesabberte vom Anderen schmeckt einfach besser-, fressen aus einem Napf - wenn aber was richtig Gutes drinliegt, gehört das Biene.... ;-) Das wird dann auch mit bösem Blick verteidigt - mehr braucht´s gar net, und Bossi verzieht sich.
War ich mit einem von beiden unterwegs, begrüßen sich als erstes die Hunde untereinander, dann werde ich vom Daheimgebliebenen begrüßt.
Beide können aber alleine daheim bleiben und alleine mit mir kommen, ohne daß es Gezicke gibt.
Wenn wir zusammen unterwegs waren und heimkommen, mobbt Bienchen den Großen meist spaßhalber auf der Treppe - sie stellt sich quer, und wenn der Große vorbei will: Aaaaaatackeeeee!
Jedenfalls hab ich es bisher noch keine Sekunde bereut, Bienchen diesen kleinen Frechdachs zur Seite gestellt zu haben. Es gibt nichts schöneres, als die beiden im Umgang miteinander zu beobachten - und daraus zu lernen (den Hund zu "lesen" u.a.).
LG,
BieBoss -
Zitat
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel
Ne, Jack würde Benji verteidigen (denke ich), aber Benji würde nur bellend daneben stellen und dann umfallen (krankheitsbedingt vor lauter Bellen)... aber wenn der eine was zu melden hat, dann der andere auchZitatTeilen sie jedes Spielzeug miteinander
Benji findet Spielzeug megalangweilig, also hats Jack für sich... er würde sein Spieli allerdings nicht anrühren, wenn Benji davor liegt.ZitatOder vielleicht sogar das Futter
Jack rührt Benjis Fressen nicht an und geht weg, wenn der Opa sich dem Fressen nähert.ZitatWelche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Wenn Jack rüpelt, dann knurrt Benji und Jack ist sofort weg (er wäre dem Opa meilenweit überlegen), ansonsten keinerlei Aggressionen. Sie entwickeln auch draußen keinerlei Rudelverhalten, das haben wir auch im Wesenstest bestätigt bekommen.ZitatKucken sie viel voneinander ab
Ne... nur schlechte Sachen fressen...ZitatKönnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen
Die beiden sind sich immer grün, die haben sich noch nie gekloppt.ZitatHabt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten
Altersunterschied: 11 Jahre, Aussehen: komplett unterschiedlich, Verhalten: komplett anders. Benji könnte gut ohne Jack leben, aber er freut sich schon, wenn Jack nach 2h Spaziergang ohne ihn wieder kommt (auf seine spezielle Art eben). Jack allerdings orientiert sich schon an Benji, würde am Liebsten mit ihm kuscheln, hat aber mittlerweile akzeptiert, dass es bei seltenen Kuschelstunden bleibt (oder besser Kuschelminuten). -
Zitat
Liebe Fories,
als ich jüngst einen Hundehalter mit 2 Hunden beobachtete, fiel mir auf, dass die beiden kreuz und quer liefen, sich gar nicht für Herrchen interessierten und auch sonst den Eindruck machten, als würden sie einander gar nicht kennen und nur zufällig per Leine verbunden sein.
Da kam mir folgende Frage in den Sinn:Was machen eure beiden Hundis eigentlich gemeinsam?
Draußen spielen sie ab und zu miteinander, mehr nicht.
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel?
Amy hilft Chica wenn es Probleme mit anderen Hunden gibt, andersrum aber nicht.
Teilen sie jedes Spielzeug miteinander? Oder vielleicht sogar das Futter?
Um Gottes Willen, die beiden teilen gar nichts :/ Man darf wenn die alleine Zuhause sind weder Futter noch Spielzeug liegenlassen
Welche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Gegenüber anderen keine
Gucken sie viel voneinander ab?
Nee, eigentlich nichts.
Könnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen?
Die kloppen sich auch mal, eine Zeit lang war es ganz schlimm, jetzt ist es schon länger nicht mehr vorgekommen.
Habt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten?
Ja, die beiden sind total unterschiedlich und ich glaube beide könnten gut ohne den anderen leben.
Bin mal gespannt auf eure Antworten
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Zitat
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel
Wenn ein "Feind" naht JA!
Ansonsten eher ein so lalaZitatTeilen sie jedes Spielzeug miteinander
Nein, da Bruno spielzeug nur benutzt,wenn ich mit ihm allein bin,ansonsten uninteressant.Mogli ist ein Spielzeugfreak...Glück für ihnZitatOder vielleicht sogar das Futter
Kleinigkeiten ja, aber aus dem Napf nein!ZitatWelche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Mogli darf nicht zu wiet weg ud wird ansonsten von Bruno zurückgeholt, obwohl ich das nicht mag,weil die sache dann eskaliert.ZitatKucken sie viel voneinander ab
Leider ja und aber auch Gott sei dank ja
Mogli hat das bellen von Bruno gelernt, seidem er das kann legt Bruno sich hin und lässt bellen.Aber Bruno hat sich das ruhige wesen von Mogli abgeschaut, sprich auf seine Umwelt ruhiger und gelassener zu reagieren.
ZitatKönnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen
GsD sind beide seit 1 Jahr clean
Bisjetzt keine Klopperei mehr *klopfklopfklopf*
Davor aber etliche verletzungen,die auch mal genäht werden mussten.ZitatHabt ihr vielleicht 2 Exemplare, die verschiedener nicht sein und auch gut ohne den anderen leben könnten
Optisch und vom charakter.Dunkler Wuschel trifft auf hellen Kurzhaar.
Oder aber "Alter treuer Angstbeißer trifft auf Jungen wilden Powerlabbi" - Vor einem Moment
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