An die Zwei-Hunde-Halter :o)
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Hallo!
Ich habe zwar drei Hunde, hoffe aber auch antworten zu dürfen!
Also, wenn wir unterwegs sind, achten die Hunde schon sehr auf mich, bzw. uns. Wobei das bei der Malihündin offensichtlicher ist als bei der DSHündin. Die Landseer-Maus liegt so dazwischen.
Futter uns Spielzeug würden die niemals teilen! Der andere könnte ja mehr bekommen...
Kuscheln tun sie eigentlich auch nicht miteinander. Aber die malihündin und die Landeerhündin sind meistens tagsüber immer irgendwie zusammen. Nur nachst schläft einer im Schlafzimmer, der andere im Flur.Aber wenns drauf ankommt, z.B. wenn ein anderer Hund nur einen von denen anmacht, halten sie zusammen wie Pech und Schwefel.
Die Landseerhündin meint öfters mal in einen Busch krichen zu müssen, und wenn das die Omi (DSH) nicht mitbekommt, sucht sie sie immer gleich.
Die DSHündin tut den anderen gegenüber immer etwas unnahrbar, aber wenn sie z.B. alleine das Grundstück verlassen soll, weigert sie sich und will einfach nicht weitergehen.
LG
Lilli - Vor einem Moment
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Hallo,
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Zitat
Was machen eure beiden Hundis eigentlich gemeinsam?Mit mir die Wohnung teilen
Im Ernst...wirklich gemeinsam tun die beiden sehr wenig. Futter wird nicht geteilt, außer ich verlange es und Spielzeug auch nicht (Pepper verteidigt ihren Futterdummy und mag Lee's Spielzeug eh nicht).
Das einzige, wo die beiden zusammenhalten, ist gegen andere Hunde.Sie kloppen sich nicht, aber sie hängen auch nicht soo sehr aneinander, naja Pepper hängt schon an Lee, Lee aber nicht an ihr. Sie leben miteinander, akzeptieren den anderen, zeigen gegenüber dem anderen keine extreme Aggression (außer das normale Gedöns) und gut ist. Der andere Hund gehört halt dazu
Lee könnte Pepper definitiv genauso gut leben, bei Pepper ist das anders (bilde ich mir ein). Sie kennt Lee seit sie 8 Wochen alt ist und war bisher immer mit ihr zusammen. Sobald sie dann mal allein in eine komische Situation kommt, in der sie eben nicht nach Lee's Verhalten schauen kann, wird es ihr schnell zuviel.
Und beide sind vom Verhalten her total unerschiedlich
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Monty und Corey sind sehr unterschiedlich.
Sie können sehr gut ohne den anderen leben. Tun sie auch manchmal. Gerade jetzt ist Corey bei meinen Eltern und Monty bei mir.Geteilt wird von alleine gar nichts. Meistens hat bei sowas der kleine Corey die Hosen an. Wenns z.B. nen Topf zum Ausschlecken gibt, hätte er den gern für sich allein. Wenn ich aber sag, dass es ok ist, wenn Monty auch draus frisst und "lieb sein" angesagt ist, lecken beide.
Spielzeug gibts eh nur von mir und da kriegt jeder das, was ich "zuteile". Es gibt aber bei beiden Vorlieben und die berücksichtige ich natürlichAbgucken tun sie wenig von einander.
Eine Sache hat sich leider von Monty auf Corey übertragen: Bellen an der Leine, wenn ein anderer Hund kommt.
Wenn ich einzeln mit ihnen laufe, ist das zum Glück vergessen (bei Corey), er ist dann wieder lieb wie immer.
Und Monty spielt tosende Töle wie immer.
Also ist es eher "Gruppenzwang."Geprügelt haben sie sich anfangs recht häufig. Mittlerweile geht es. Alle paar Wochen mal.
Gerade gestern Nacht hatten sie sich nach längerer Zeit mal wieder, dafür heftig.
Ich hab sie gerade so auseinander gezogen bekommen und Corey (der übrigens fast immer anfängt) blutete an der Nase: ein langer Riss.
Naja, selbst Schuld. Schlafen durfte er im Kennel und nicht im Bett.Gegenseitig beschützen tun sie sich nicht wirklich. Es gab auch noch nicht wirklich heftige Situationen, wo es Not getan hätte und ich beide dabei hatte.
Da Corey wesentlich selbstbewusster ist, nehme ich an, dass er Monty schon beschützen würde. Ich weiß es aber nicht sicher. -
ich habe leider keine zwei hunde, aber unsere ist immer mal in betreuung oder ich hab einen der beiden rüden (bei denen sie ist) hier.
sie sind verschieden, lieben sich aber heiß und innig, spielen miteinander, schnüffeln zusammen und schlafen grundsätzlich eng aneinandergekuschelt.
stress gab es noch nie und sie gucken sich auch viel ab (gutes und schlechtes). wenn ich das so sehe, warte ich auf den zeitpunkt, wo wir uns auch einen zweiten hund leisten können -
Unsere beiden Hunde (Rüde & Hündin) sind sich -bis auf Kleinigkeiten- "grün" und können gar nicht mehr ohne den anderen sein(liegt wohl daran das die Hündin mit gerade 14 Monaten sich den damals 10 Wochen alten Rüden ausgesucht hat
).
Bei Spaziergängen gehen beide ihren eigenen Weg-hält jedoch einer an und schnüffelt intensiver ,ist der 2. sofort an der gleichen Stelle!
Sie spielen zu ihren Zeiten sehr viel miteinander und erkunden /bewachen den Garten.Natürlich gibt es auch Zeiten,so wie jetzt gerade,wo beide ausgiebig schlafen....schon sein 2 Stunden.ich glaub ihnen macht die Wärme heute zu schaffen.
Eigentlich sind sie recht unterschiedlich,die Hündin ist sehr agil und kaum auszupowern,wenn sie ihren "tollen" Tag hat. Er dagegen liegt am liebsten nur rum und schläft und schaut und schläft und schaut...............
Aber es gibt halt auch Tobezeiten bei ihmSie vertragen sich sehr gut,nur manchmal zeigt die Hündin ihm wo´s langgeht,wenn er in seinem "Jugendwahn" ,mal etwas zu aufdringlich wird !
Auch ergänzen sie sich gut: unsere Hündin schlägt tagsüber an,wenn was draußen zu hören ist......er dagegen sobald es dunkel ist (da kümmert sie sich um nichts mehr).Aber das "nächtliche" Anschlagen trainieren wir gerade mit Erfolg ab....hatte unsere Hündin auch als sie so alt war wie er jetzt.
Witzig ist: Er frisst nicht in ihrer Gegenwart-früher hat er sogar sie von ihrem Fressnapf verdrängt-heute geht er.
Aber:Einen Kauartikel läßt sie sich OHNE Gegenwehr von ihm wegnehmen bzw. verteidigt auch ihr absolutes Lekkerchen nicht.......Also irgendwie scheint uns die "richtige" Mischung gelungen zu sein-es paßt
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Berny war sein Leben lang Einzelhund und er braucht die beiden Huskies echt in keiner Weise. Sie leben halt alle in der gleichen Wohnung, das wars aber auch. Okay, seit ein paar Wochen fangt Berny (mit 13!) massiv an andere Hunde anzupöbeln, wenn die Huskies dabei sind
.
Die Huskies spielen total gerne miteinander, teilen aber weder Spielzeug, noch Körbchen. Das liegt aber vor allem an Roots, der sich weder für Körbchen noch für Spielzeug interessiert. Die beiden haben halt auch einen Altersunterschied von 8 Jahren.[/url]
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Zitat
Halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel?
Senior hat immer für Pondi die Kartoffeln aus dem Feuer geholt, verhindert heute, dass ich Eddie auflaufen lasse (wenn Eddie mal ewig etwas interessiert und ich einfach weiter gehe, damit er sich an mir orientiert und nicht andersrum), in dem er einfach stur wartet, weil Klein-Eddie nicht kommt.
Pondi hat andersrum nicht immer Maxe gegen andere Hunde unterstützt. Pondi hat sich immer auf die stärkere Seite geschlagen... und wenns der fremde Hund war... Pech für Max.ZitatTeilen sie jedes Spielzeug miteinander?
Max hatte früher sein PrivateigentumHeute interessiert ihn Spielzeug nicht mehr wirklich. Eddie und Geordy spielen viel gemeinsam. Grundsätzlich will jeder das haben, was der andere gerade hat.
ZitatOder vielleicht sogar das Futter?
Eddie, Geordy und Pondi selig haben und lassen sich nie nicht was aus ihrer Futterschale nehmen. Wenn ich allerdings nicht aufpasse, gibt es bei Maxe Senior Mitfresser. Das interesiert ihn die Bohne nicht, wenn die Lütten mit aus seiner Schale futtern.
Anders sieht es aus bei echten Knochen oder wenn mal eine Eisschale ausgeleckt werden darf: sowas läßt auch der Senior sich nicht nehmen.
Bei größeren Knochen kann es vorkommen, dass die irgendwann untereinander getauscht werden.Zitat
Welche Aggressionen zeigen sich in der Zweisamkeit (oder ggü. anderen)?
Maxe sorgt für Ordnung, wenn ihm was nicht passt. Pondi selig hat gelegentlich versucht, ob er mal einen Rang aufsteigen kann. Aber immer nur wenn es Maxe körperlich sehr schlecht ging und das habe ich dann gedeckelt.
Pondi und Maxe haben zu Junghundtagen gerne mal gemeinsam rumgestänkert, war eine der schwierigeren Erziehungsbaustellen.ZitatKucken sie viel voneinander ab?
Maxe ist ein Hund, der gern abguckt (auch wenn ich was mache). Das entzückenste war, dass er sich bei Pondi das Vorstehen abgeguckt hat. Pondi hat absolut korrekt vorgestanden. Gespannte Körperhaltung, Rute etc. Bei Maxe sah das dann so aus, dass er eine Vorderpfote in der Luft baumeln ließ und nicht verstanden hat, warum ich immer lachen mußte.Zitat
Könnt ihr mit ruhigem Gewissen sagen, die sind sich immer grün oder kloppt sich der eine auch schonmal mit dem anderen?
Wirkliches Kloppen gab es bisher nie. Höchstens mal ne Unstimmigkeit, wie sie in den besten Familien vorkommtMaxe hat bei Pondi auch Körperpflege betrieben: die Ohren geputzt und son Kram. Wehe Pondi hat nicht still halten wollen... Gespielt haben die Beiden so gut wie nie miteinander, Maxe ist kein Hund, der spielt.
Pondi hat viel mit Eddie und auch noch ein paar Wochen mit Geordy gespielt. Eddie und Geordy spielen derzeit sehr viel miteinander. Kindsköpfe die Beiden.
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ISt ja wirklich mal interessant:
Also ich habe einen Mops-Mix Rüden Bigfoot 13 und eine Herdenschutzhündin Aysha mit fast 7 Jahren. Beide kastriert, die Hündin aber erst vor einem Jahr
Beide verstehen sich gut, die große schaut oft nach dem kleinen beim Gassi, da er fast nix mehr hört, trödelt er mal wieder oder wird zwei mal von mir gerufen wird er geschimpft und zur Eile angetrieben.
Ansonsten beim Gassi endeckt der eine was, kommt der andere dazu.
Wenn andere Hunde kommen und Aysha spielen will mit einem fremd Rüden, wird der kleine giftig, ist ja auch seine Hundedame.
Aber ich glaube er hat immer noch die Schutzfunktion die er ausgeübt hatte als Aysha als Welpe zu uns kam.Wenn Bigfoot mal wieder aufdreht sorgt Aysha für Ordnung und schimpft mal, Madam will nämlich am liebsten immer totenstille, da wird schon mal gegrummelt wenn der Fernseh zu laut ist.
Spielzeug wird geteilt, ab und an auch mal gespiet, aber im Alter hat es etwas nachgelassen.
Was Futter angeht, da hat Aysha das sagen bellt sie ihn an, lässt er es fallen, allerdings wenn es Fressen gibt geht jeder an seinen Napf und keiner klaut dem anderen was.
Abgeschaut haben sie sich alle möglichen doofen Dinge. Gerade Aysha als Welpe.
Gekloppt haben die beiden sich nie, grün sind sie sich nur nicht bei Futter, gelernt haben sie beide, dass man sich das Sofa und Bett teilen kann ohne das jemand knurren muss. Vor einigen Jahren hat Bigfoot auch immer die Ohren geleckt.
Spielzeug wird geteilt, Aysha spielt eher selten, wenn dann mit einem Ball und Bigfoot liebt dies Plüschquietscher, die findet Aysha öde.
Bigfoot ist Herrchen-Fan und Aysha Frauchen-Fan
Im großen und ganzen mache ich mir eigentlich Gedanken was wenn Bigfoot mal nicht mehr ist, denn Aysha schaut gerade jetzt wo er älter wird immer mehr nach ihm. Aber daran denken wir am besten nicht.
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Interessantes Thema
Unsere Beiden sind schon sehr aufeinander fixiert, bsonders draußen fällt es mir auf.
Sie entfernen sich selten weit von einander und achten immer darauf, wo der andere gerade ist.
Atti gibt Dago, der unsicher ist, schon etwas Sicherheit und das wirkt sich durchaus positiv auf den Umgang mit anderen Hunden aus.Einige von Euch wissen ja, dass Dago vor 2 Jahren übelst gebissen wurde und seitdem etwas ängstlich fremden Hunden gegenüber war.
Sie spielen draußen häufig zusammen.
Fressen aus einem Napf wäre möglich, jedoch würde Atti die A....karte ziehen, denn Dago fräße ihm alles wegBei unangenehmen Hundebegegnungen ist es eher einseitig.
Wird Dago attackiert, greift Atti ein, wenn ich es zulasse, umgekehrt ist das nicht der Fall.
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Also meine 2 sind ja von der Rasse grundverschieden ( Border Cillie Mix und kleiner Windhund) Der kleine könnte ohne seine grosse Schwester garnicht solange sie in seiner Nähe ist dann ist alles in Ordnung aber wehe sie verlässt denn Raum dan geht er hinrterher
Ich denke für meine grosse wärs kein Problem ohne den kleinen auch wenn sie ihn gern hat und mit ihm schmust aber hatte sie 3 Jahre alleine.Draussen laufen sie immer miteinander also nie weit weg von einander und wenn ich meine grosse rufe kommt der kleine automatisch auch zurück
Einzig bei Knochen ist der Frieden der beiden dahin da wird nich geteilt ist denk ich auch normal bei Hunden jedenfalls bei den meisten.
liebe grüsse
- Vor einem Moment
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