Ich könnt grad mitk*****
-
-
Lunderland hab ich jetzt da - dazu kommt dann noch Pfotenliebe und Terra Canis - also die bestell ich nächste Woche. Ich will mich nicht an ein Futter binden. Werde sie dann im Wechsel - also immer Tageweise füttern.
Was ich mit den alten Dosen mache - vielleicht krieg ich sie irgendwo los.
EDIT:
Die Lunderland-Dosen sind der Renner. Inzwischen ist die Grosse auf Obst richtig wild - sie findet jede reife Brombeere vor mir *g*. Die Zubereitung nimmt zwar ein bisschen mehr Zeit in Anspruch (es gibt auch 2 mal wöchentlich einen kleinen Anteil pürierter Leber, aber die Ernährungsumstellung sieht man auf einen Blick - das Fell glänzt bereits wieder an einigen Stellen wie Speck, sie hat wieder fast 2 kg zugenommen und der Output ist einfach *Zucker*. Das frische Gemüse (auch püriert wird endlich auch gut verdaut).
Terra Canis wird auch vertragen, aber irgendwie habe ich da ein Problem mit der Fleischmenge - sind 50 % nicht etwas zu wenig ? Die angegebene Proteinmenge liegt bei durchschnittlich 8 % - stell ich das Lunderland gegenüber habe ich bei gleichen Fleischgehalt fast das doppelte (also bei 200 gr. Fleischfüttermenge) bei Lunderland.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Zu wenig und zuviel kann man so nicht sagen.
Es hängt vom Alter des Hundes ab, von der Organgesundheit und davon, welcher Art das Eiweiss ist. Es ist ja nicht tierisches Eiweiss gleich tierisches Eiweiss. Es gibt leichtverdauliches und bindegewebsreicheres, schwerer verdauliches.
Zudem reicht es, den Eiweissbedarf zu decken, eine Überversorgung ist nicht schlimm, eine massive Überversorgung dann aber schon wieder schädlich. Wann die anfäng hängt von Alter und Gesundheit ab.Mein Senior bekommt sein Frisch-Futter zB mittlerweile zwischen 50:50 und 60:40 mit leichtverdaulichem Muskelfleisch hauptsächlich (neben den üblichen Dingen wie der richtigen Menge Leber, Herz, 1x die Woche noch Pansen - weil "Lieblingsgericht"...). Fleisch säuert ja auch den Körper, darum ists mir mittlerweile wegen der kranken Gelenke wichtiger, dass der Körper nicht so übersäuert. (Es gibt Kartoffeln oder Hirse. Hirse bindet Säure besonders gut)
Ich schaue, dass sein Eiweissbedarf dicke gedeckt ist - aber gebe eben nicht mehr soviel. -
Habe mir gerade mal die ganzen Beiträge durchgelesen und muß sagen, daß Du echt ein bißchen zuviel Wirbel machst.
Man muß aus der Ernährung seiner Hunde doch wahrlich keine Wissenschaft machen.
Die Tiere in der freien Natur haben doch auch keine Vorgaben, nach denen sie ihre Futterrationen zusammenstellen müssen, also z. B. 40 % Flocken und 60 % Fleisch
. Die müssen fressen, was gerade zur Verfügung steht ;).
Mein Malteser ist inzwischen 13 Jahre alt und ich hab mich nie drum geschert, wieviel Gramm Trocken- oder Nassfutter, Flocken, Reis o.ä. er täglich bekommen muß, d.h. ich hab mich nie nach irgendwelchen Fütterungsempfehlungen auf Dosen oder Tüten gehalten.
Ich achte nur darauf, daß das Fertigfutter, das ich füttere, hochwertig ist und gut vertragen wird. Zum Fertigfutter gibt es noch diverse Nahrungszusätze von Boswelia und von cdVet.
Damit geht es meinen Hunden gut...
Glaub mir, man kann's auch übertreiben
...
LG
Petra -
Hi,
Zitat
Die Tiere in der freien Natur haben doch auch keine Vorgaben, nach denen sie ihre Futterrationen zusammenstellen müssen, also z. B. 40 % Flocken und 60 % Fleisch. Die müssen fressen, was gerade zur Verfügung steht ;).
In der Natur gibts auch kein Fertigfutter, und in der Natur sterben die Tiere vielleicht auch früher. Wer sein Tier nicht auf die komplett natürliche Weise ernährt (Tor auf und Hund im Wald sein Futter holen lassen - natürlich völlig inakzeptabel, oder aber frisches, ganzes totes Kaninchen, Rehkitz etc. in den Napf gelegt) sollte sich zwangsläufig etwas genauer mit der Fütterung auseinandersetzen, weil es eben nicht natürlich ist.
ZitatMein Malteser ist inzwischen 13 Jahre alt und ich hab mich nie drum geschert, wieviel Gramm Trocken- oder Nassfutter, Flocken, Reis o.ä. er täglich bekommen muß, d.h. ich hab mich nie nach irgendwelchen Fütterungsempfehlungen auf Dosen oder Tüten gehalten.
Du hast ja anscheinend auch einen Hund, der alles gut verträgt. Darum gehts hier aber nicht.
Außerdem ist es ja völlig normal, dem Hund die Menge zu füttern, die er braucht und bei der er eine gute Figur hat und nicht unbedingt die Menge, die auf der Packung steht. In diesem Fall gehts aber eben nicht um Alleinfutter und da sollte man schon darauf achten, dass die Verhältnisse in etwa stimmen.
Dass dein Hund soundso alt ist, beweist da leider gar nichts.lg,
SuB -
Zitat
Habe mir gerade mal die ganzen Beiträge durchgelesen und muß sagen, daß Du echt ein bißchen zuviel Wirbel machst.
Man muß aus der Ernährung seiner Hunde doch wahrlich keine Wissenschaft machen.
Die Tiere in der freien Natur haben doch auch keine Vorgaben, nach denen sie ihre Futterrationen zusammenstellen müssen, also z. B. 40 % Flocken und 60 % Fleisch
. Die müssen fressen, was gerade zur Verfügung steht ;).
Mein Malteser ist inzwischen 13 Jahre alt und ich hab mich nie drum geschert, wieviel Gramm Trocken- oder Nassfutter, Flocken, Reis o.ä. er täglich bekommen muß, d.h. ich hab mich nie nach irgendwelchen Fütterungsempfehlungen auf Dosen oder Tüten gehalten.
Ich achte nur darauf, daß das Fertigfutter, das ich füttere, hochwertig ist und gut vertragen wird. Zum Fertigfutter gibt es noch diverse Nahrungszusätze von Boswelia und von cdVet.
Damit geht es meinen Hunden gut...
Glaub mir, man kann's auch übertreiben
...
LG
PetraIch will aber kein Fertigfutter mehr geben. Also muss ich mich schon ein bisschen mit dem Thema auseinander setzen - da kommen eben auch Fragen, die einem Alleinfutterfütterer etwas übertrieben erscheinen könnten.
Schockierend finde ich das jetzt nicht und übertrieben auch nicht, oder glaubst Du wirklich, ich wiege jedes Möhrchen ab ?
Aber trotzdem Danke für Deine Meinung.
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!