Welpe geht nicht in seine Hundehütte!

  • Hallo!


    Ich habe ein wirklich großes Problem mit meiner kleinen Schäferhündin.
    (10 wochen alt)


    Sie geht Nachts nicht in ihre Hundehütte. Sie liegt die ganze Nacht auf
    unserem Steintritt vor der Tür. Das kann doch auf Dauer nicht gesund sein für die kleine! Am Anfang wo ich sie bekommen hab, ist sie ja
    sofort von alleine in die Hundehütte gesprungen.. wahrscheinlich aus
    Angst vor der neuen Umgebung und so.


    Jetzt geht sie zwar in die hütte - aber ich hab ich den Eindruck nur zum spielen.


    Ich hab schon ihr ganzes Spielzeug in die Hütte gelegt. Ohne erfolg. Ich bin selber mit in die Hütte und hab der kleinen gut zugeredet.
    Gehe ich durch unsere Haustür kommt sie sofort hinterher!


    Ich weiß auch nicht mehr weiter ;(


    Danke für Eure hilfe!

  • Mit 10 Wochen schon alleine draussen???? na kein wunder das der Kleine da nicht schlafen kann sondern vor der Tür schläft das er reingelassen wird.... Erst von seinen Geschwistern und Mama weggerissen und dann auch noch alleine draussen... gewöhnt sie doch erstmal an ihr neues zu Hause und lasst sie nachts noch drinnen schlafen... wenn sie älter wird kann man sie auch nach draussen gewöhnen... ich könnte das meinem Welpen nicht antuen...sorry... versteh ich net...

  • hmm sorry.. aber das ist ein HOFHUND und kein schosshund.. somal
    ein schäferhund.. ich kann doch den welpen nicht an unser Haus/Wohnung gewöhnen!!


    Vielleicht hat jemand eine andere Idee..


    Grüße

  • Wenn du mir sagen willst das mein mastino mix ein schosshund ist dann lach ich... wenn ich ihn nachts draussen lassen will würde er jetzt, wo er vertrauen hat und die Umgebung kennt auch nachts draussen lassen können, in einer Hütte, der passt genauso gut auf wie ein Schäferhund... Nur weil er auch drinne schlafen darf ist es nicht gleich ein Schosshund... Ich verstehe nur nicht, warum ein Hofhund, nicht auch am anfang im Haus schlafen darf, denn wenn er vertrauen hat, selbstsicherer und so weiter ist, bleibt er wenn er seinen Hütte akzeptiert auch draussen, ohne ihn zwingen zu müssen... ist nur meine Meinung, ich kann es einfach nciht verstehen....

  • hmm ok ich werd mal sehen ob ich es so angehe - vorher will ich mir aber
    noch andere meinungen einholen. sonst brauch ich ne halbes jahr um den
    hund vom haus zu entwöhnen..
    eine kuscheldecke liegt auch in der hütte. damit hab ich die mutter der kleinen abgerieben. mir geht es nur darum das der hund nachts in seine hütte geht! ich zwinge die kleine nicht.


    Grüße

  • Ne, war jetzt auch net bös gemeint, ich kann mir das einfach nicht vorstellen.... mein mix ist jetzt 9 Monate... am Anfang hat er auch bei mir geschalfen, sobald er durchgeschlafen hat (paar wochen) hab ich ihn ans Wohnzimmer gewöhnt, mit gleichem Kissen und Decke was ich auch im Schalfzimmer dabei hatte... also geschaut das er da einschläft und dann rausgeschlichen... (wenn ich nicht mit eingeschalfen bin ;)) Vielleicht ginge das so auch mit der Hütte... man darf halt nur nicht wo er am Anfang schläft es zu warm haben, denn sonst friert er draussen?? Also war halt nur mein Gedanke dabei... aber ich habe auch keinen Hofhund bis jetzt "erzogen", das ich aus erfahrung sprechen kann... es werden sicher noch ein paar mit tipps sprechen....

  • Du willst noch ein paar andere Meinungen hören, ok.


    Ich halte es schlichtweg für Tierquälerei einen Welpen nachts alleine vor die Tür zu sperren !


    Hunde sind soziale Tiere die ihr Rudel brauchen. Bis vor kurzem hatte er noch eine Familie, hat sich geborgen und beschützt gefühlt. Dann hat sich sein Leben schlagartig geändert und anstatt ihm ein guter Ersatz zu sein und ihm die Nähe zu geben die er braucht, haust du ihm abends die Türe vor der Nase zu !?


    Was verstehst du denn unter einem Hofhund ? Soll er sein Leben draussen in der Hütte fristen, um nächtliche Besucher zu melden ? Hat er noch eine andere Aufgabe ? Siehst du ihn nur als lebende Alarmanlage oder hast du ihn dir geholt, weil du Hunde liebst, gerne mit ihnen zusammenlebst, ihre Bedürfnisse kennst und respektierst, daß es hochsoziale, denkende und fühlende Lebewesen sind, die nicht nur eine Aufgabe, sondern auch ein "Rudel" brauchen um glücklich zu sein.


    Wenn du einen Hund haben möchtest, der nachts ums Haus patrolliert und damit glücklich ist, dann hol dir ZWEI erwachsene Herdenschutzhunde !

  • Zitat

    hmm ok ich werd mal sehen ob ich es so angehe - vorher will ich mir aber
    noch andere meinungen einholen. sonst brauch ich ne halbes jahr um den
    hund vom haus zu entwöhnen..
    eine kuscheldecke liegt auch in der hütte. damit hab ich die mutter der kleinen abgerieben. mir geht es nur darum das der hund nachts in seine hütte geht! ich zwinge die kleine nicht.


    Grüße


    Sorry, aber dazu fällt mir nix ein; ich bin einfach sprachlos.
    Wozu brauchst du einen Hund, ob HOFhund oder "Schoß"hund, der Hund gehört zur Familie. Erst recht als Welpe. Daß er sich auf die Eingangsplatten legt liegt doch einfach daran daß er zu Dir (seinem Rudel in das er später Vertrauen haben soll) will.


    Hoffe für den Hund daß es doch noch zu einer -wenigstens für den Hund- vernünftigen Lösung kommt.


    Schönen Tag noch

  • Zitat


    Ich halte es schlichtweg für Tierquälerei einen Welpen nachts alleine vor die Tür zu sperren !


    Also: Tierquälerei wäre es wenn man seinen Hund bei -10 Grad vor die Tür setzt. Der Hund braucht sein Rudel, schon klar, das hat er hier auch! Wir beschäftigen uns den gazen Tag mit ihm und sind bei ihm draußen.

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