Rangordnung bzw Rudelführer

  • Zitat

    Also erfahrungsgemäß wird der Hund hibbeliger, wenn der Halter nur drauf wartet...also dann, wenn der Halter eben nicht so 100% überzeugt losmarschiert.
    Angstobjekte hab ich auch öfter umkreist, auch direkt daneben gearbeitet, was ja auch nur Ablenkung ist.
    Am besten funktioniert das auch für Halter die nur drauf warten, dass der Hund wieder ängstlich wird, wenn sie die Situation bewußter herbeiführen, also sich absichtlich in eine Situation begeben in der der Hund Angst/Unsicherheit zeigt. Und dort dann konsequent arbeiten.
    Der Hund versteht nicht, warum der Halter angespannt ist, er merkt nur die Anspannung- das ist das Problem.
    Und je öfter der Hund Unsicherheiten zeigt umso mehr spannt sich der Halter vor solchen Situationen an..wenn auch unfreiwillig.
    Das heißt harte Arbeit an sich selber.

    Einerseits das, andererseits muss man aber auch eine Möglichkeit finden, wie man direkt mit der Situation fertig wird, denn ich weiß aus eigener Erfahrung und Sam-Benni hat es ja auch geschrieben, dass der Hund plötzlich vor völlig bekannten Dingen Angst hat.
    Entweder man läuft dann mit einer Daueranspannung durch die Gegend weil man innerlich schon davon ausgeht, dass der Hund gleich wieder vor irgendwas angst bekommt (was fatal ist) oder man läuft einfach völlig unbekümmert in Situationen rein und sitzt dann mitten im Chaos. Man kann sich in dem Fall nicht vorsichtig annähern.
    Problematisch ist auch, dass man solche Situationen nur schwer üben kann, denn manches mal zeigt der Hund, manches mal interessiert es ihn null.

    Mir sind beide Situationen sehr bekannt. Ich habe die Erahrung gemacht, dass es so gut wie gar nicht möglich ist, direkt am Objekt zu arbeiten, weil man den Hund eben so gut wie gar nicht vorsichtig heranführen kann.

    Bei uns hat es nur geholfen, dass ich meine Grundeinstellung überarbeitet habe, bzw noch überarbeite und dem Hund dadurch draußen die Sicherheite vermittle, die er braucht um eben keine Angst mehr zu haben.

    Zitat

    Könnte daran liegen, dass Deine Reaktion eine ganz stetig vorhandene Belohnung für den Hund ist und der Hund einen sogenannten "Löschungstrotz" zeigt. Das heißt, ein Verhalten, dass immer belohnt wurde, wird ersteinmal stärker, wenn man plötzlich mit der Bestätigung aufhört. Dann, wenn es richtig heftig ist, dann hat man es meist überstanden.


    Das verstehe ich gerade nicht richtig, kannst du vielleicht ein Verhalten beschreiben, damit ich weiß, was ich "belohnt" habe, bzw wie ich "belohnt" habe..?[/quote]

  • Also Tucker kannte auch alles, aber dann mit mir, fremder Person, fremde Stadt- da war der auch laufend unsicher, hatte Stress ohne Ende.
    Drum habe ich auch geschrieben, bewußt in solche Situationen gehen, dort arbeiten, aktiv sein, sich nicht um das Zeug scheren sondern die Aufmerksamkeit vom Hund fordern.
    Da reichen wenige Minuten, das ist irre anstrengend für den Hund.
    Aber es hilft, und nicht nur bei meinem, so arbeite ich viele Hunde die Unsicherheiten zeigen und das funktioniert.
    Und zwar besser als Schauspielerei und großes Getue. Ein wenig klare Arbeit, viel Lob und einige Wochen Geduld.
    Sich nicht entmutigen lassen, wenn es nach ein paar Tagen oder ner woche nicht gleich klappt.
    Da steckt halt auch ne Menge Arbeit drinne.
    In Büschen versteck ich allenfalls Sachen zum suchen (z.B. neben ner angsteinflößenden Baustelle...nur als situationsbezogenes Beispiel).
    Ich habe eben die Erfahrung gemacht, dass das kontrollieren und die situation an sich zum Mittelpunkt zu machen, das Ganze fördert- nach dem Motto "wenn die so ein Gewese machen, dann MUSS da ja was sein", warum führt die sich sonst so auf...
    Es bestärkt indirekt die Vermutung des Hundes, dass da was ist, was nicht da sein sollte.

  • Zitat

    Also das Problem fing damit an dass er extrem ängstlich ist.
    In der rettungshundestaffel kamen wir dann auf den entschluss dass es daran liegt dass Benni ins Bett und auf die Couch darf, nur genau erklären konnte sie es mir nicht.


    Ich habe ja schon viele ausgefallene Theorien gehört, aber dass ein Hund extrem ängstlich sei, weil er ins Bett und auf die Couch dürfe ist mir neu! :hust: Und die Kontrolle von Boden und Büschen würde ich ins gleiche Fach tun wie das Scharren mit den Füssen am Boden vor dem Hund - absolut unüberzeugende Versuche, sich als Mensch wie ein Hund zu benehmen!

    Ich gucke übrigens selber hin und wieder in einen Busch. Nicht um mich als Rudelführer zu etablieren oder das Revier freizugeben, sondern um meinen Hund zu mehr Aufmerksamkeit zu animieren. Die weiss nämlich: Fraule + Busch = manchmal Beute im Busch! :lol:

  • Es kam evtl falsch rüber mit der Erklärung von meiner stellvertretende staffelleiterin. Sie meinte eben das es Rudel mäßig auf die gleiche ebene stellen bedeutet wenn der Hund ins bett und auf die Couch darf. Nicht das das die angst hervorruft. Wir sind einfach zu ein starkes Team, benni reagiert auf jede Gefühlslage bei mir sofort. Er ist eben ein kleines Sensibelchen.

    Tucker wie trainierst du das, also gehst du souverän durch die Welt und wenn der hund angst zeigt bleibst du einfach minutenlang in dieser Situation damit der hund merkt es ist nichts schlimmes da Frauchen sich ja nicht anders verhält? oder wie meinst du das mit dem trainieren?

  • Ähm, Manuela, Du bist drei Wochen zu Hause gewesen und den Grund wissen wir beide. Und Du wunderst Dich, warum Benni so reagiert??

    Du bist im Moment anders drauf wie sonst und er reagiert darauf, nichts anderes ist das Problem.

    Bibo ist genau so extrem, wenn es mir schlecht geht, dann ist sie auch extrem auf mich fixiert, agressiver zu anderen Hunden, wie sie es sonst schon ist und viel sensibler.

    Wenn Du selbst wieder zur Ruhe kommst, dann kommt auch Benni wieder zur Ruhe.

    Ich kenne die "Methode" von Anita B. nicht, möchte ich vielleicht auch nicht, keine Ahnung, aber für mich ist wichtig, daß meine Hunde mir vertrauen. Wenn sie Angst vor etwas haben, dann gehe ich vor oder schicke sie, damit sie es beschnüffeln, dann sage ich einfach "ist okay" und sie gehen von alleine gucken. Das ist für mich aber nur eine "Kleinigkeit" an Rudelführung. Das die Hunde nicht auf Bett und Couch gehören, weil dann die Rudelführung nicht stimmt, finde ich totalen Quatsch. Meine Hunde schlafen am liebsten auf der Couch und warum sollte ich das verbieten, wenn ich das immer lese, dann stellen sich mir die Nackenhaare hoch.
    Nochmal, wenn Du zur Ruhe kommst, dann wird auch Benni zur Ruhe kommen!!

  • Zitat

    Es kam evtl falsch rüber mit der Erklärung von meiner stellvertretende staffelleiterin. Sie meinte eben das es Rudel mäßig auf die gleiche ebene stellen bedeutet wenn der Hund ins bett und auf die Couch darf. Nicht das das die angst hervorruft. Wir sind einfach zu ein starkes Team, benni reagiert auf jede Gefühlslage bei mir sofort. Er ist eben ein kleines Sensibelchen.


    Tja, ich verstehe wirklich nicht, was du sagen willst. Erst ist der Hund super ängstlich, dann will er die Herrschaft an sich reissen und ist damit überfordert, und nun seid ihr ein so starkes Team, dass der eigentlich nicht ängstliche Hund sich die Ängstlichkeit nur bei dir abschaut....? :???: Wenn das Problem also nur bei deiner eigenen Ängstlichkeit liegt, würde ich da ansetzen und nicht den Hund mit aufgesetzten Mätzchen beeindrucken wollen. Versuch lieber den Grund für deine eigene Unsicherheit zu finden, oder wenigstens die Situationen identifizieren, in denen du so ängstlich reagierst, dass dein Hund auch unsicher wird. So kann man evt. auch gezieltere Tipps geben.

  • Hallo Manu,

    ich war jetzt etwas verwundert. Auf dem Treffen hat Benny auf mich keinen übermässig ängtlichen Eindruck gemacht und du wirktest als ob du deinen Hund sehr gut im Griff hast, ein tolles Team also.

    Bibi schreibt, vor 3 Wochen hat sich was in deinem Leben verändert und das kann Benny natürlich verunsichern. Indem du jetzt mit irgendwelchen für den Hund nicht verständlichen Maßnahmen reagierst könntest du das Problem auch noch verschärfen.
    Wenn du dich und Benni unter einen Erwartungsdruck setzt, wird das eine Katze die sich in den Schwanz beißt.

    Gib Benni die Regeln, die dir persönlich wichtig sind und vergiss irgendwelche Maßnahmen die angeblich die rudelführung sichern sollen. so bleibst du für Benny authentisch und berechenbar.

    Das Angstverhalten würde ich auch ignorieren, nach dem Motto es ist nichts, weiter.

    Gruss Liane

  • Also am Anfang mache ich es ähnlich wie bei Welpen die ma in reizarmer Umgebung pieseln lässt und in anderer Umgebung mehr Wert auf Sozialisierung mit Umweltreizen legt.
    Zum laufenlassen und schnüffel wähle ich eine Umgebung die der betreffende Hund gut kennt und wo er keine oder kaum Unsicherheiten zeigt.
    Und andrerseits halte ich meine Umgebung im Blick und wenn etwas entdecke, dass sich für Training bezgl. der Unsicherheit eignet, dann nutze ich das.
    Aber ich bleibe dort dann nicht einfach minutenlang stehen, sondern ich arbeite aktiv mit dem Hund in dieser Umgebung, mache also nicht das Angstobjekt zum Mittelpunkt, sondern mich selber und zwar schon bevor wir dort anlangen und auch bis wir dort vorbei sind. Also nicht nur dort.
    Ich arbeite sowieso sehr viel unterwegs, mit immer kleine Entspannungs/Schnüffel/Pieselpausen.
    Es geht mir auch drum, dass der Hund sich an mir orientiert und der beste Weg dahin ist, meiner Meinung nach, Arbeit, aktive Beschäftigung.
    Ich gebe damit eine klare Alternative zur Unsicherheit indem ich was verlange. Logischerweise was, was der Hund prinzipiell gut kann.
    Ich finde Arbeit die positivste und nützlichste Ablenkung, der Hund lernt dabei, er generalisiert, er nimmt die Umgebung nicht so wichtig weil ich mit ihm befasse (nicht aufs Angstobjekt bezogen) und orientiert sich mehr an mir.
    Ich nutze auch jede Alltagssituation wo ich denke "boah, prima, da können wir was lernen". Das können einfache Gehorsamsübungen sein, Tricks, Suchspiele- völlig egal, was sich anbietet wird mitgenommen.

    Gerade Unsicherheitsprobleme wachsen sich zu Alltagsprobleme aus, man will den Hund ja mitnehmen können, dass geht nicht wenn der laufend in Panik verfällt. Darum trete ich dem auch im Alltag entgegen. Für mich geht nichts über Training im täglichen Leben mit allen dingen die dazugehören, Baustellen, laute Müllwägen die Container leeren, flatternde Tüten, Sperrmüllsammlungen wo "ungeheuerliche Gebilde" rumstehen usw.
    Man kriegt ein auge für solche Sachen und kann dann gezielt genau dann ne "Arbeitsrunde" drehen.
    Wichtig ist halt, dass man nicht nur dort arbeitet, also wieder keine Beseonderheit draus macht, sondern einfach kurz lösen lässt und dann wirklich ne ganze Arbeitseinheit startet wo man eben "zufällig" an sowas gerät.
    Kommt man wirklich zufällig in die Situation, arbeitet man eben los und noch was drüber hinaus.
    Und nicht zu lange am "Ort des Schreckens" verweilen am Anfang, sobald auch nur irgendwas gefordertes klappt loben, weitergehen, kleine Pause einbauen (schnüffeln lassen, bißchen spielen oder so) und arbeitenderweise den Weg fortsetzen.
    Du willst deinem Hund ja helfen, und zwar langfristig. Aber du wirst nicht langfristig "Ameisensuche" spielen wollen, aber wohl wirst du langfristig Grundgehorsam verlangen, oder?
    Viele Hunde kriegen am Anfang den Hintern kaum auf den Boden wenn man in so ner situation "sitz" verlangt und wenn sie sitzen sehen sie furchtbar aus. Das macht nix, loben wie sonst auch und gut ist. Grad Tucker wäre am Anfang am liebsten davongerannt, aber er hat sich hingesetzt, nach ein paar Wochen wars ok. Und ich hab noch so ein paar Kandidaten... ständig im Streß, überall Monster :roll: .
    Sie werden gelassener, am Anfang kriegt man fast ein schlechtes Gewissen wenn man sieht, dass der Hund am leibsten weglaufen würde und nur gehorcht weil er weiß, dass man eh nicht lockerläßt. aber langfristig ist es für den Hund weniger Streß wenn er mal die Routine hat und abcheckt, dass man ihn schon nicht "ausliefert" sondern alles normal ist und kein Grund besteht Panik zu schieben.

    EDIT:
    ich hab keine Ahnung von deinen Veränderungen, das wurde gepostet als ich meinen Roman hier verfasst habe... also wenns daran liegt- dann ist das Problem möglicheweise woanders zu suchen- das musst du wissen.

  • Zitat

    , also ist es mir klar wenn mir jemand sagt untersuche die Büsche und geb damit Sicherheit weil du alles unter Kontrolle hast. Das stimmt nämlich. Man gibt das Gebiet als Rudelführer erst frei wenn es sicher für das Rudel ist.

    :lachtot:

    wenn ich unserer alten, echt dominanten Hündin, die tatsächlich die Chefin im Hunderudel war, gesagt hätte, sie solle die Büsche kontrollieren weil sie ja Rudelchef ist, hätte sie diesen :irre: gemacht.

    Zitat

    Ich bin aber der Meinung, da er von Dingen angst hat wo er eigentlich kennt wie Regenschirme oder Tunnel. Er hat Zeitweise sogar vor mir angst und auch auf dem Hundeplatz, auch bei Spaziergängen läuft er mit eingezogenem Schwanz und hinter geklemmten Ohren. wo nie etwas schlimmes passiert ist.

    Du hast einen extrem ängstlichen und unsicheren Hund. Mehr nicht, dieses ganze "Rudelführergedöns" ist Unsinn. Dein Hund ist ängstlich. Das hat rein gar nichts damit zu tun, dass er Rudelführer wäre und damit überfordert sei.

    Warum können Menschen nicht akzeptieren, dass es auch ängstliche, unsichere Hunde gibt - OHNE dabei irgendwelchen Rangordnungs-Rudelführer-Schwachsinn zu bemühen?

    Und wenn ich Bibidogs richtig verstehe, dann hast Du einen ängstlichen, sensiblen Hund, dem Du im Moment aufgrund privater Veränderungen keinen Halt geben kannst, bist im Moment vielleicht selbst physisch und psychisch stark unter Druck - und da erwartest Du von deinem Hund, dass er nicht drauf reagiert? Hallo??

    Merk Dir eines ..... irgendwelche albernen "in die Büsche gucken", "Hund nicht ins Bett" usw. hat mit Rangordnung/Rudelführer so rein überhaupt nichts zu tun.
    Weisst Du, wie oft es vorkommt, dass meine derzeit älteste Hündin und gleichzeitig die "Chefin" unter den Hunden, auf dem Boden liegt, während die Jungspunds auf dem Sofa liegen? Weisst Du, wie oft es vorkommt, dass sie alle zusammen auf dem Sofa oder Bett rumliegen? Tagtäglich, ständig und immer. Da interessiert es keinen die Bohne, wer wo liegt.

    Ebensowenig die sattsam bekannten "Mensch geht zuerst zur Tür raus" usw.

    Mal böse gesagt, entweder Du bist selbstbewusst und souverän und hast auch die entsprechende Ausstrahlung und das Auftreten dazu, oder Du hast es nicht. Dann aber bekommst Du das auch nicht durch Möchtegern-Vorspielereien - denn Hunde sind nicht dumm. Im Gegensatz zu uns Menschen, wo Schauspielerei bis zu einem gewissen Grad funktioniert, sind unsere Hunde Meister im Lesen von Körpersignalen ........ deshalb sind wir auch nicht in der Lage, unseren Hunden was vorzuspielen. Und deshalb bringen diese ganzen :zensur: auch nicht wirklich was.

    Entweder Du trainierst mit deinem Hund die angstauslösenden Situationen oder Du lässt es bleiben. Aber in die Büsche gucken, Hund von Bett und Couch verbannen, ..... wird Dir nicht helfen, einen ängstlichen Hund in einen selbstsicheren zu verwandeln. Und ein Anti-Angst-Training dauert halt seine Zeit. Das ist nicht in zwei Wochen abgehandelt.

  • Mal völlig losgelöst von den beschriebenen Problemen ein Beispiel, was die Souveränität und Gelassenheit des Menschen am Ende der Leine ausmacht:

    Ich habe einen Leinenpöbler übernommen, der, wenn er dann im Stress keifte, auch noch kehrt machte und versuchte schöne Löcher in seinen Menschen zu machen.

    Je mehr der klassich-menschlichen Fehler man macht (Leine kürzer nehmen, langsamer gehen, gestresst werden), desto größer wird der Ausbruch.

    Jetzt kann man natürlich ein Leinenpöblertraining machen und nach elendig vielen Wiederholungen, Rückschlägen und neuen Annäherungen hat man evtl. Erfolg. Mancher HH lebt allerdings auf ewig mit seinem Pöbler und nichts hilft wirklich.

    Man kann aber auch ganz desinteressiert bleiben (eine Unterhaltung oder ein Telefonat sind gut :D ) und wird sehr überrascht sein, dass dann meist nichts passiert. Und sollte Hund doch loslegen, wird er sich in den meisten Fällen durch ein kurzen, aber überzeugendes "Zurechtstutzen" beruhigen lassen.

    Ich finde, grade solche Sachen zeigen sehr deutlich, dass die ganzen tollen Tips gegen "Dominanz" und für mehr "Rudelführung" recht sinnlos sind. Habe ich diese Spielchen nötig, wird Hund sie mir nicht glauben, denn es fehlt die dazu passende Ausstrahlung. Habe ich die Ausstrahlung, dann brauche diese "Krücken" nicht.

    LG
    das Schnauzermädel

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!