
mir ist gerade etwas passiert....... oh weh
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rotti-frauchen -
7. Juni 2009 um 18:37
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marion, kann es sein, das er wegen seinem Hund Probleme in der Nachbarschaft hat? Das es vielleicht beschwerden gibt, weil er so oft bellt? Vielleicht stehen die einfach nur unter Strom, weil sie angst haben, das sich wieder jemand beschwert. Und wenn du dann mit deinem Hund länger davor stehen bleibst, das dem einfach nur die Sicherung durch gebrannt ist? Ich meine, entschuldigen würde es sein benehmen auch nicht, aber vielleicht ein wenig erklären.
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Zitat
doris, er war im vorgarten, hatte ihn nur nicht früh genug gesehen, weil ein busch ihn verdeckte. er wirkt aber nie auf seinen hund ein ...
In diesem Fall hast DU Dir eindeutig nichts vorzuwerfen!!! Denn wenn er quasi daneben steht, wenn sein Hund am Zaun "austickt", dann hätte er die Möglichkeit, genau solch eine Situation zum trainieren zu nutzen. So, wie Du das auch tust.
Aber solche Menschen werden nicht mit dem Hund arbeiten :-/
Liebe Grüße
Doris
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Anderes Szenario:
Person A geht mit ihrem leinenaggressiven Hund spazieren. Person B kommt mit ihrem ebenfalls leinenaggressiven Hund auf der anderen Straßenseite entgegen.
Während der Hund der Person A sich nach kurzer Zeit wieder beruhigt, steigert sich der Hund der Person B immer weiter rein.
Nun wechselt Person A die Straßenseite und nähert sich mit ihrem Hund Person B, um zu üben.Ich finde, es spielt keine Rolle wie oder ob jemand mit seinem Hund trainiert, aber wenn ich sehe, dass der Hund meines Gegenübers Probleme macht, dann verringere ich nicht absichtlich die Distanz um mit meinem Hund zu üben und nehme damit in Kauf, dass der andere Hund sich noch mehr reinsteigert.
Natürlich laufe ich auch keinen Umweg, aber ich sehe schon zu, dass ich es dem Halter des anderen Hundes nicht unnötig schwer mache, auch wenn der noch nicht wirklich eine vernünftige Möglichkeit gefunden hat, an seinem Problem mit seinem Hund zu arbeiten. -
Hhhmmm...
mal eine grundsätzliche Frage...
Ist es denn nicht überzogen, wenn der Hund in einem anderen, der vorbeigeht und keine Anstalten macht, auf das Grundstück zu kommen, einen potenziellen, zu vertreibenden Eindringling sieht?
Für meinen Teil würde ich es normal finden, gerade für einen wachsamen Hund, dass er erst dann laut wird, wenn jemand stehen bleibt und dabei in den Garten guckt oder an der Tür steht oder so. Also körperlich sagt "ich will hier was". Denn der Garten kann ja meinetwegen schon Territorium sein, aber doch nicht der Weg davor...?
Ich glaube, dass das Langeweile-Beller oder Unsicherheits-Beller sind, die dann so ein Theater veranstalten.(Ok, das macht es nicht besser, und auch ich habe damit zu kämpfen, dass mein Hund bei Leuten am Gartentor keinen Herzinfarkt bekommt - aber er lässt sich zumindest abrufen und ignoriert Passanten und vorbeigehende Hunde.)
Viele Grüße
Silvia -
Zitat
Ich finde, es spielt keine Rolle wie oder ob jemand mit seinem Hund trainiert, aber wenn ich sehe, dass der Hund meines Gegenübers Probleme macht, dann verringere ich nicht absichtlich die Distanz um mit meinem Hund zu üben und nehme damit in Kauf, dass der andere Hund sich noch mehr reinsteigert.
Natürlich laufe ich auch keinen Umweg, aber ich sehe schon zu, dass ich es dem Halter des anderen Hundes nicht unnötig schwer mache, auch wenn der noch nicht wirklich eine vernünftige Möglichkeit gefunden hat, an seinem Problem mit seinem Hund zu arbeiten.Ich sehe das genau wie du!
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Zitat
aber benimmt Hund sich denn schlecht wenn er einem möglichen Eindringling an der Reviergrenze mitteilt das er dort nichts zu suchen hat?
Das ist wieder die andere Frage. Ich hatte ja auch geschrieben, dass das die Antwort war, als ich mich über die Frau beschwert habe, wegen der er gebellt hat.Abgesehen davon: Snoop bellt auch, wenn jemand vorbei geht. Aber auch nicht mehr. Er bellt.
Was anderes wäre es, wenn er so austickt, wie bei dem anderen Hund beschrieben. Dann würd ich ihn allein nicht raus lassen, oder eingreifen.Aber dem Mann scheint es ja nicht zu gefallen, wenn sein Hund so bellt. Dann soll er was dran ändern!
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Wundert dich beim Verhalten des Besitzers, das Verhalten seines Hundes?
Freu mich fuer dich, das sich dein HUnd so toll gezeigt hat und ich kann nur sagen........weiterueben.
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Also Jack bellt am Garten auch, wenn ein Hund vorbeiläuft. Ist aber auf ein KOmmando sofort bei uns. Dauerkläffer sind einfach nur furchtbar und nervig...gerade für die Nachbarn oder Leute, die einfach vorbei laufen.
Zu dem Punkt mit der Leinenaggression - da würde ich auch ausweichen und mit einem Hund üben, der da ruhig ist... aber da klappt das AUsweichen auch meistens. Soll ich in Zukunft meine Spaziergänge danach richten, welcher Hund in welchem Garten bellt? Ne, da geh ich lieber 10mal vorbei, bis mein Hund ruhig ist und gut... hab doch keinen Bock, weil einige Leute es einfach nicht gebacken bekommen, ihren Hund zu erziehen, Schlangenlinien zwischen den Häusern und Gärten zu laufen.
Wir haen eben auch so nen Nachbarn.. teilweise lachen sie sich kaputt, wenn die Kleine alles verbellt, was vorbei geht (und wir müssen da vorbei, keine AUsweichmöglichkeit) "Ach die Süße, *tüddeltüddel*, passt sie so schön auf", teilweise schreien sie die Hündin an, wenn es ihnen dann doch nicht mehr wieder passt...
Wenn mich allerdings jemand freundlich darauf hinweist, dass er mit seinem Hund noch arbeitet, dann mache ich den Umweg, aber sicher nicht so, wie es hier passiert ist.
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@ rotti-frauchen
Ich finde auch, dass Du nichts falsch gemacht hast. Ich mache das manchmal auch und habe es zumindest geschafft, dass ich mit Jerry ganz normal an dem Grundstück mit zwei Berner Sennhunden vorbeikomme. Früher hat er da auch immer Theater gemacht.
Deine Nachbarn sind doch :zensur:
LG Noora und Jerry -
Zitat
aber benimmt Hund sich denn schlecht wenn er einem möglichen Eindringling an der Reviergrenze mitteilt das er dort nichts zu suchen hat?
Die "kleine Ratte" (was für ein böser Ausdruck für den armen Kerl) hat doch nur ihren Job gemacht.Quendolina, als er anfing wren wir noch ziemlich weit von seinem revier weg.
"kleine ratte" ist bei mir keine negative aussage, möchte ich betonen, genauso, wie kötterchen keine für mich ist.
kommt vielleicht daher, dass eine bekannte meiner freundin ihren kleinen so nennt (liebevoll, eben kosewort) wenn man das öfter hört, ist es nicht als schimpfwort gemeint.gerade mußte ich wieder an dem haus vorbei, bin aber auf der wiese geblieben und hab noch mal geschaut, wo wir standen. neben besagtem haus/zaun steht eine garage, da neben die vom nachbarn. wir standen auf dem bürgersteig neben der garage, am anfang der nachbargarage. boah, kann das jemand verstehen?
keine ahnung wie breit eine normale garage ist, aber ich stand nicht vor dem haus vor seinem zaun. darum kann ich die aufregung auch nicht nachvollziehen, weil meiner auch keinen ton gesagt hat.Sascha, dann hätte ich auch nicht über die wiese gehen dürfen, es gibt nur diese beiden möglichkeiten. der kleine tickt immer aus, egal ob und wer draußen ist. die wiese wird durch einen graben begrenzt, und wenn ich durch diesen graben laufen würde, das ergebnis wäre das gleiche. unsichbar kann ich mich nicht machen.
deine geschilderte situation hab ich auch schon gehabt, na und? ich ärgere mich nicht darüber, sondern nehme sie, um zu üben, wenn es zu schwierig für meinen wird, dann drehe ich um, ganz einfach.
Anja, ob die ärger mit den nachbarn haben, weiß ich nicht.
ich denke, diese leute sind erstens gegen den dobermann - hat sie mir ja auch gesagt, und dann sehen sie jetzt, dass aus einem total austickenden hund einer wird, der die klappe halten kann, der totz terror des anderen hundes, auf der wiese eine klasse unterordnung läuft, sich ablegen läßt (natürlich an der schlepp gesichert) und auch liegen bleibt, wenn ich mich entferne. das haben die mal beobachtet, da dachte ich schon, er würde platzen. ich denke, denen ist schon bewußt, dass sie ihren hund nicht erziehen können, nur dafür kann ich nichts. mir kommt vor, dass männer damit oft ein großes problem haben, das vor einer frau zeigen zu müssen.
na ja, wie auch immer, ich hab das heute so entschieden für mich und meinen hund, weil ich auf keinen fall wollte, dass er wieder anfängt, es dem kleinen gleich zutun.
wißt ihr, wenn ich jede straße hier meiden wollte, wo ein hund hinter dem zaun bellt, dann könnte ich überhaupt nicht mehr raus gehen. ich bin total glücklich, dass ich mit meinem in der zwischenzeit daran vorbei komme, ohne theater. das war ein schwerer weg, denn am anfang wollte er gar nicht vorbei, konnte ihn nur mit rollenden leckerlies dazu bringen, an den häusern vorbei zu gehen.gruß marion
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