mir ist gerade etwas passiert....... oh weh

  • Das freut mich für euch :gut:

  • Zitat

    Ansonsten gezielt einen Garten aufzusuchen finde ich auch schwachsinnig, aber wenn sich die Situation in dem moment anbietet, dann habe ich da kein Problem damit. Ich stehe dann 1min vor dem Zaun, versuche die Aufmerksamkeit meines Hundes wieder zu bekommen und gehe dann weiter. Deswegen komme ich (außer es liegt an unserem Weg) nicht jeden Tag wieder genau an diesen Zaun...


    Dann sind wir doch grundsätzlich eh einer Meinung. ;)
    Natürlich soll niemand einen Umweg laufen oder nicht mehr raus gehen ;), weil jemand anderes seinen Hund nicht im Griff hat. Und insbesondere, wenn man die Problematik beim Besitzer des anderen Hundes angesprochen hat und der keinen Handlungsbedarf sieht, man aber täglich dort vorbei muss oder auch nur vorbeigehen will! Klar, dann bleibt einem doch gar nichts anderes übrig als mit seinem Hund genau hier zu üben.

    Mir ging es allein darum, dass man nicht extra irgendwo Gartenzäune aufsucht, um zu üben und wenn man in eine solche Situation kommt, nicht die Situation für den anderen Hund noch mehr verschärft, indem man extra die Distanz verringert. Da sollte auch ein kurzes Anhalten, wieder auf mich konzentrieren und weitergehen ausreichen. Auch dadurch lernt mein Hund mit der Zeit mit solchen Situationen umzugehen, dauert eben dann etwas länger.

  • Zitat


    Dann sind wir doch grundsätzlich eh einer Meinung. ;)
    Natürlich soll niemand einen Umweg laufen oder nicht mehr raus gehen ;), weil jemand anderes seinen Hund nicht im Griff hat. Und insbesondere, wenn man die Problematik beim Besitzer des anderen Hundes angesprochen hat und der keinen Handlungsbedarf sieht, man aber täglich dort vorbei muss oder auch nur vorbeigehen will! Klar, dann bleibt einem doch gar nichts anderes übrig als mit seinem Hund genau hier zu üben.

    Mir ging es allein darum, dass man nicht extra irgendwo Gartenzäune aufsucht, um zu üben und wenn man in eine solche Situation kommt, nicht die Situation für den anderen Hund noch mehr verschärft, indem man extra die Distanz verringert. Da sollte auch ein kurzes Anhalten, wieder auf mich konzentrieren und weitergehen ausreichen. Auch dadurch lernt mein Hund mit der Zeit mit solchen Situationen umzugehen, dauert eben dann etwas länger.

    Dann sind wir genau einer Meinung :gut:

  • Hey....

    du hast nichts falsch gemacht!
    Ich mache das auch so, ich nutze die "Zaunkläffer" aus um mit unseren zu üben, wir bleiben auch mal stehen, damit sich unsere beruhigen können etc...
    Egal welchen Weg wir nehmen, mindestens einer der Kanidaten liegt bei uns auf dem Weg und ich versuche auch immer verschiedene Wege zu nehmen, damit die anderen Hundehalter sich nicht unbedingt gestört fühlen..Muss ja auch nicht sein, aber irgendwo lang müssen wir auch...

    Wenn sich unsere beiden nicht gerade tierisch erschrecken vor einem "neuen" Hund, dann gehen wir mittlerweile an allen ganz locker vorbei, egal was die anderen für einen Terz machen...
    Genauso nutze ich auch jede Gelegenheit um mit unseren beiden im Hof zu üben, damit sie lernen, wann gebellt werden darf und wann nicht...

  • Mein Krümel kläfft auch immer am Zaun, aber er steigert sich dank unserer behundeten Mitbürger und intensivem Training nicht mehr rein. Er schlägt halt an und hört dann wieder auf, da auf das Alarmsignal jemand von uns raus kommt und schaut, was Hund uns mitteilen will. Die Gassigeher gehen in Abstimmung mit mir am Zaun entlang, warten bis Rocky sich beruhigt hat, beide Hunde sagen sich durch den Zaun hallo und dann gehen diese weiter. Rocky kennt diese Hunde vom freien Spiel beim Gassi und ist nun auch bei fremden Hunden ruhiger.

    Ich finde, du hast toll gehandelt ;) der Typ hat ne leichte Meise. :D

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