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Bailey würde ich nur unter einem Umstand abgeben: wenn ich nicht mehr in der Lage bin, sie artgerecht zu halten. Sprich: schwere Krankheit meinerseits und keinerlei Möglichkeiten, dass andere in dieser Zeit einspringen.
Rocky würde ich abgeben, wenn ich wüsste, dass er in eine kompetentere Hand käme und meine Familie bei der Entscheidung hinter mir stände.. Sprich: jederzeit...
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Hi
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Das ist ein Thema, das mir manchmal große Angst macht...
Es gibt nur einen einzigen Grund, warum ich meinen Hund abgeben würde:
Wenn sie aus irgendeinem Grund bei mir "leiden" würde.
Sei es nun aus Zeitmangel, finanziellen oder gesundheitlichen Gründen. In dem Moment, wo ich merke, dass mein Hund leidet und ich aus eigener Kraft nichts ändern kann, mache ich mir Gedanken über einen Umzug für sie. Natürlich nur, wenn sich dadurch ihre Situation verbessert.
Allerdings bin ich mir sehr sicher, dass es in meinem Freundeskreis und meiner Verwandtschaft viele Möglichkeiten gibt, sie super unterzubringen. Sie wäre also nie außer Sichtweite! -
ich würde sie abgeben wenn ich mich nicht mehr so um sie kümmern könnte wie sie es verdient hat.
eine krankheit kann immer kommen,leider. -
Ich finde es total schwer bis nahezu unmöglich, im Vorfeld zu sagen "genau so und niemals anders würde ich entscheiden".
Gelebtes Leben ist was ganz anderes als alle Theorie.
Wie ich wrklich mit Kind und Hund umgehe, sehe ich erst, wenn ich beides habe.
Sollte dieses Kind im Alter von wenigen Wochen oder Monaten einen Allergieanfall erleiden, dann muss man schon extrem kaltblütig sein, um nicht aus den Fugen zu geraten und erst mal sofort alles abstellen wollen was dem Kind schadet und so einen Anblick und eine Qual verhindern könnte.Ich habe Vorsorge für meine Kinder- juristisch abgesichert- und für meinen Hund getroffen.
Das gilt für den Fall des Ausfalls meinerseits.Wie mit einem aggressiven Hund umzugehen wäre, mache ich von der Situation abhängig.
Rein intuitiv stehe ich immer für meinen Hund ein und es ist mir kaum vorstellbar ihn abzugeben.
Das gilt für diesen Hund, den ich gerade habe und für die Situation in der ich gerade bin.Ich muss immer neu entscheiden und treffe keine Prognosen.
LG, Friederike
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Ich denke es macht auch immer nochmal einen Unterschied wie alt der Hund ist.
Kommt man mit einem 2 oder 3jährigen Hund plötzlich in Lebensumstände die die Haltung schwierig bis unmöglich machen gibt man ihn vielleicht eher ab als einen uralten Hund.
Den wird man, wenn irgend möglich und egal wie beschwerlich oder aufwändig sicherlich noch für den Rest seines Hundelebens irgendwie versuchen "mitzuziehen".
LG
Tina -
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Ich war ja nahe dran niemals zu schreiben, da der begriff "weggeben" ja von mehreren seiten gesehen werden kann. Geb ich den hund nun verwandten, einer pension oder dem Tierheim. Alle drei dinge wären bei schwerer krankheit erstmal ein weggeben aufgrund der dauer.
Aber gut..hm ich denke das ich es aber trotzdem hoffentlich schaffen sollte das Jessy bei Verwandten aufgenommen werden könnte. Auch wenn keiner einen Hund hat. Aber ich hoffe das mir nicht alle die bitte abschlagen könnten.
Finaziell müßte es mir schon sehr dreckig gehen, habe aber nen relativ sicheren Job und ich denke ich kann die Schulden gerade so unter Kontrolle halten ohne bei der bank betteln gehen zu müssen. Diese Option hebe ich mir für Operationen >2000 Euro auf. Meinem Hund soll es an nichts fehlen. (bräuchte selber mal ne neue brille seit min 2 jahren ^^)
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In meiner jetzigen Situation kann ich mir schwerlich vorstellen,
den Hund abzugeben, selbst bei einer schweren, unheilbaren Krankheit
würde der Hund wohl weiter in unserer Familie bleiben. Ich habe Bekannte die ihren Hund trotz einer schweren Gehbehinderung
der Bezugspersson behalten und genügend beschäftigt haben.
Ansonsten fällt mir nichts ein, da die Kinder alt und hundeverrückt genug
und pekuniäre Engpässe nicht zu erwarten sind.Hoffentlich. -
Also ich würde meinen hund nur abgeben wenn es wirklich gesundheitlich überhaupt nicht mehr anders geht...
Aber auch dann müsste ich sie nicht wirklich weg geben, sie könnte in der Familie bleiben, da mittlerweile alle total verliebt in meine kleine sind -
Allein schon dieser Gedanke lässt meinen Magen zusammenziehen und von daher mache ich mir solch düstere Gedanken auch nicht, denn wir wissen alle nicht, was kommt oder kommen könnte.
Es zerbräche mir das Herz, wenn ich die Hunde abgeben müssteSicherlich gibt es Gründe, die einen HH dazu veranlassen, sei es eine schwere Krankheit, die die artgerechte Haltung nicht mehr gewährleistet oder eine gravierende Veränderung der Lebensumstände
Im Vorfeld soetwas zu sagen, fällt mir schwer
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Nur wenn ich unheilbar krank sein sollte - die Zeit, die mir bliebe, würde ich dann in die Suche investieren, ein passendes tolles Zuhause zu finden.
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