Aus welchen Gründen würdet ihr eure Hunde abgeben?

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vielleicht wäre es für mich ein grund, wenn das eigene kind eine schlimme allergie gegen den hund entwickeln würde und alle, aber auch wirklich ALLE möglichkeiten ausgeschöpft wären und der gesundheitliche zustand untragbar wär.

Ja genauso würde es bei mir auch sein. Janosch würde nicht sofort bei den ersten allergischen Anzeichen ausziehen, nie und nimmer.

Ich würde meine Fellnase nur dann abgeben, wenn ich, aus welchem Grund auch immer, seine Bedürfnisse, auch mit Hilfe, nicht mehr erfüllen könnte. Einen Hund dann trotzdem zu behalten sind rein egoistische Motive und haben mit Liebe zum Hund und somit das Beste für ihn zu wollen, meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Dann habe lieber ich den Trennungsschmerz, aber mein Hund wieder ein hundgerechtes Leben.

Ich würde nie einen Hund erschiessen, es sei denn mein eigener liegt so schwer verletzt und nicht mehr rettbar im Wald, und ich ihn nur so von von seinen Schmerzen erlösen kann.
Mein bester Kumpel hat erst vor kurzen ein Hund genommen der erschossen werden sollte weil er nicht jagd. Der kommt jetzt zu einer supernetten Familie auf einen Bauernhof vor er ein schönes Leben haben wird.

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Ich würde meine Fellnase nur dann abgeben, wenn ich, aus welchem Grund auch immer, seine Bedürfnisse, auch mit Hilfe, nicht mehr erfüllen könnte. Einen Hund dann trotzdem zu behalten sind rein egoistische Motive und haben mit Liebe zum Hund und somit das Beste für ihn zu wollen, meiner Meinung nach nichts mehr zu tun. Dann habe lieber ich den Trennungsschmerz, aber mein Hund wieder ein hundgerechtes Leben.

ja sicher... aber ich kann mir einfach keine situation ausmalen, in der ich nicht bereit dazu wär, alles dafür zu opfern, um das zu gewährleisten.
eine sehr schlimme krankheit meinerseits wäre so ziemlich die einzige möglichkeit, so eine situation herbei zu führen.

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...im zweifelsfall wäre ICH dazu bereit, mit allergischem asthma zu leben...

Es gibt aber auch wirklich sehr bedrohliche Asthma-Anfälle. Eine Bekannte von uns hat von ihrem Arzt ganz klar die rote Karte bekommen, weil die Wahrscheinlichkeit immer größer wurde, dass sie erstickt beim nächsten Anfall. Da hat auch Desensibilisierung und sonst was nix geholfen.

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Wenn ich ihm zeitlich/finanziell/gesundheitlich nicht mehr gerecht werden könnte, auch nicht auf Biegen und Brechen...dann muss man das wohl tun.
Oder wenn mein Hund es woanders besser hätte und bei mir nicht richtig wäre.

...dem möchte ich nur noch hinzufügen ...wenn es einem meiner Familienmitglieder gesundheitlich so schlecht ginge ,dass der Hund oder das Familienmitglied darunter leidet....und ich ein gutes besseres Zuhause finden würde für mein Lamm....

Sicherlich könnte man mit ein wenig Phantasie das ein oder andere (Horror)szenario kreieren, aber vernünftig vetrachtet, ist es sehr sehr unwahrscheinlich, dass Sascha jemals meine Familie verlassen wird.

Hallo,

ich würde niemals "nie" sagen.

Sollten schwere gesundheitliche Probleme auftreten weswegen man entweder dem Hund nicht mehr gerecht werden könnte oder aber mit dem Hund nicht mehr unter einem Dach leben kann.

Meine Großmutter z. B. hatte schwerstes Asthma, die hat schon Probleme bekommen, wenn nur ein Hund in ihrer Nähe war. Das währe ein Grund.

Überforderung währe auch ein Grund. Das aber erst, wenn alle Mittel ausgeschöpft sind.

Oder wenn sich meine persönliche Lage dramatisch verändert. Wenn man z.B. wegen einer Trennung vom Partner plötzlich Vollzeit arbeiten muss und keiner auf den Hund aufpassen kann oder das Geld dann nicht für einen Hundesitter reicht.

Oder wenn ich im Knast sitze, weil ich meinen Mann erschlagen habe...

Ich selber würde aber erst versuchen, den Hund selber zu vermitteln (Freunde, Verwandte) wenn das nicht geht würde ich eine Hunderasse-In-Not-Orga ansprechen. So einfach im Tierheim abgeben...ich glaube das könnte ich nicht