Labrador Welpe - Einige Fragen!!

  • ja ist alles suoer schön dann im haus super toll die kleine braucht ja zuneigung ich finde auch abends nachts ich schlafe zumbeispiel noch unten auf sofa weil sie ja piselnmuss früh uind ab un an auch nachts ,
    heute wa r nur 1 mal aufwischen sie meldet sich aber ich bin schonmal zu langsam sie weiss aber schon das eschäft draussen sein muss 9 wochen alt

  • ?@ m .fueger

    von deiner Meinung wird dich ja leider eh keiner abbringen,aber vielleicht kannst du ja einen Kompromis eingehen.Nimm sie doch wenigstens mit ins Haus,solange sie noch so klein ist.Sie ängstigt sich doch draussen bei all den fremden Geräuschen so allein oder rennt jemand von euch bei jedem Gewitter nachts raus und holt sie rein? :???:

    Sie ist doch so süss und klein,ich könnte sie nicht draussen lassen.Ich habe übrigens auch einen Labrador(-mix) und ich glaube ,sie würde uns das sehr übel nehmen,wenn wir sie Nachts vo0m Rudel ausschliessen würden. ;)

  • Zitat

    "Ein Labrador paßt sich erstaunlicherweise sehr gut an das Leben in der Stadt an und kann durchaus in einer größeren Wohnung gehalten werden, sofern man ihn mindestens dreimal täglich ausführt."
    http://www.hundeinfos.de/index.php?stat…ung&rassen_nr=6

    "Der Hund braucht unbedingt täglich freien Auslauf und man muss sich noch sehr viel Zeit für ihn nehmen, um eine soziale Bindung herzustellen. Der Liegeplatz muss zugfrei und vom Boden her isoliert sein (Hundehütte). Die Haltung im Zwinger sollte sich möglichst auf die Nacht beschränken!"
    http://www.labrador-retriever-zucht.de/Gedanken%20vor…0Welpenkauf.htm

    "Als Jagd- und Spürhund ist der Labrador in seinem Element. Wenn er als Haushund gehalten wird sollte man ihn nicht zu sehr im Haus „verkümmern“ lassen. Seine Fähigkeiten lassen sich nur mit regelmäßigem langen Auslauf und Training voll entwickeln. Tägliches lange Einsamkeit lässt ihn verkümmern, da er ein geselliger Hund ist, der die Gemeinschaft liebt. Der Labrador ist immer bemüht es seinem Besitzer recht zu machen bzw. ihm zu gefallen. Er ist also der ideale Hund für aktive, naturverbundene Menschen. Als Retriever ist er für die Aufgaben „nach dem Schuss“ gezüchtet worden, d.h. er ist extrem diszipliniert, kooperativ und ausdauernd."
    http://www.natur-lexikon.com/Hunde/MZ/001/0…H-Labrador.html
    [/url]

    Und das sind deine Argumente :???:

    Da steht, ein Labrador braucht Gesellschaft, er braucht Auslauf, er braucht Aufgaben. Ein Garten ersetzt keinesfalls den Spaziergang (Auslauf) und erst recht keine Aufgaben. Und Gesellschaft hätte er im Haus deutlich mehr, als alleine draußen.

    Nur aus Neugier: warum darf er nicht rein? Der Dreck? Oder was? Wie soll sich das denn gestalten, wenn es mal eine Woche am Stück regnet? Ihr besucht ihn ab und an im "Vorraum"?

    Ich persönlich kann mir auch kaum vorstellen, dass die meiste Zeit des Tages jemand mit im Garten ist. Keine Unterstellung, wundert mich nur. Hausputz, Kochen, Fernsehen, Aktivitäten mit den Kindern, alles im Freien? Und im Winter? Bei 3 Grad und Nieselregen?
    Warum genau wolltet ihr einen Hund und dann auch noch einen Labrador? Wie arbeitet ihr ihn?

  • Ich hab einen 9 Wochen alten Welpen und sie würde eingehen, wenn ich sie zum schlafen nach draußen schicken würde :sad2: Und wenn sie dann noch den ganzen Tag draußen wäre ...


    Und meiner Meinung nach ist das auch kein vernünftiger Züchter. Ein vernünftiger Züchter zieht seine Welpen im Haus auf, außer vielleicht es sollen nachher Arbeitshunde werden.

    Kann mir auch nicht vorstellen, welcher Züchter das gut heißt, dass ein so junger Welpe ganz allein in einen Zwinger gesperrt wird.

  • also ich habe seit 4 Wochen eine Labi/Goldimix heisst auch Emma. Erstensmal solche Rassen sind absolut nicht für den Zwinger geeignet. Bis zu 5 bis 6 Monaten sollte man so einen Welpen max. ne halbe Stunde alleine lassen.
    Zum Futter, man sollte darauf achten, dass kein Getreide im Futter ist, Wölfe in freier Wildbahn essen auch kein Getreide. Und das das Rohprotein nicht zu hoch ist, da ansonsten die Welpen zu schnell wachsen und das für die Knochen, speziel bei großen Hunden, nicht gut ist. Barfen ist eine gute Alternative, wenn man eine große Tiefkühltruhe hat ;) .
    Und auf jeden Fall, die Kleine nicht überfordern. Keine stundenlangen Spaziergänge. Maximal 5 min. spielen. Und wie hier schon geschrieben, Übungen auch nur 1 bis 2 min.

  • Also ich bin ja wirklich nicht der Zwinger-Fan, aber ich finde es doch etwas schade wie der TS hier teils verurteilt wird.

    Sicher, auch ich würde nie einen so jungen Hund, wohl auch keinen alten, es sei denn der wollte das, draussen halten.
    Und sicher auch ich würde mich freuen, wenn der Kleine rein dürfte, sich seinen Platz selber suchen und der Zwinger mehr ein Zimmer, während des Alleineseins, denn ein fester Wohnort würde.

    Aber, ganz ehrlich, wieviele Hund leben in Wohnungen und dürfen ins Bett und werden doch nicht Artgerecht gehalten?
    Und wieviele Hofhunde gibt es die vielleicht in der Hütte oder im Stall schlafen aber eine Aufgabe haben und glücklich damit sind?
    Mag sein, dass der Labbi kein Hund ist der draussen sein sollte, damit kenne ich mich zuwenig aus um darüber zu urteilen.
    Allerdings kenne ich mehr als einen Labbi, der auf das Schlafen in Bett und Schlafzimmer verzichtet und sich seine Ecke am anderen Ende des Hauses sucht. Freiwillig.

    Steinigt mich, aber für mich sieht das auf den Fotos aus, als hätte sich da jemand Mühe gegeben. Und der Hund macht keinen vernachlässigten Eindruck.
    Da kenne ich Zwinger und Nichtzwinger Hunde die unglücklicher aussehen.

    Jemand der in einem Forum nach der richtigen Ernährung fragt, ist kein Unmensch. Auch wenn uns seine Meinung zum Thema Aussenhaltung nicht gefällt.

    Er sagt ja, dass Gassi gehen kommen wird, dass er mit 9 Wochen noch keine Wanderungen unternimmt ist doch löblich.

    Wer sind wir, zu urteilen ob der TS genug mit seinem Hund macht oder nicht, vor allem wenn er sagt, der Hund ist den ganzen Tag unter Menschen?

    Ich muss die Haltung nicht befürworten, aber jemanden der sich offenkundig interessiert so begrüssen find ich auch zu harsch.
    Mancheiner meldet sich da nie wieder.

  • klar scheint er sich Mühe und Gedanken zu machen, wie die Kleine leben soll... Aber vielleicht sollte er es selber mal ausprobieren, wie es ist allein nachts in einer Hütte zu schlafen. Sie ist doch noch ein Baby. Man sollte Hunde wirklich nicht vermenschlichen und auch Grenzen zeigen. Aber ich finde - Zwingerhaltung - tierquälerei - vor allem bei einem Welpen, der gerade von Mutter und Geschwister weggeholt wurde. Denk mal darüber nach

  • Mich würde mal interessieren, was daran schlimm sein soll, wenn der Hund nachts im Zwinger ist? Is ja nicht so, daß der kleine 24 Std. da drin ist und nur einmal am Tag für 5 Minuten raus kommt..... :???:


    Also wir selber halten unsere Hunde zwar nicht mehr im Zwinger, aber füher taten wir das schon.

    Morgens Gassi und ein bisschen fährtentraining, danach in Zwinger. Mittags ist meine Frau mit denen zu den Pferden gefahren, danach wieder Zwinger bis ich heimgekommen bin. Danach bisschen Unterordnung und/oder Schutzdienst oder auch mal nur ne Stunde in Wald. Und dann durften sie seit je her bis zum nächsten Morgen ins Haus....

    wenn der TS es nun umgekehrt macht läufts unterm Strich auf die gleiche Verweilzeit im Zwinger hinaus.. Ich kann da nix schlimmes erkennen.

    P.S. mal davon abgesehen, daß der Garten und auch der Zwinger auf den Fotos einen Tip-Top-Eindruck machen.

  • schlumi: glaubst Du, dass sich die Kleine dafür interssiert, wie der Garten aussieht? Wir haben auch ein großes gepflegtes Grundstück, ist aber kein Grund einen Welpen (vorallem Labrador) draussen zu halten.

    Ich sag ja auch nicht, dass ein Hund garnicht in den Zwinger soll, z. B. tagsüber, wenn keiner da ist, mal für paar Stündchen. Von meinen Eltern der Hund (Labrador/Rottimix) geht sogar freiwillig tagsüber in den Zwinger, die Zwingertür ist aber auf. Aber nachts... da brauch ich mir kein Hund anschaffen. Sorry... ist einfach meine Meinung

  • Bei nem erwachsenen ist das ja auch noch was anderes, aber ein Welpe, der grad erst seine Familie verlassen hat?!

    Ich hab gestern erst noch in einer Welpenfibel gelesen (wortwörtlich)

    "Einen Welpen nachts vom Rudel abzutrennen ist grausam, lassen Sie daher Ihren Welpen in einer Box oder einem großen Karton im Schlafzimmer schlafen. Möchten Sie nicht, dass der Hund später im Schlafzimmer schläft, übernachten sie die ersten Tage oder Wochen zusammen mit dem Hund im Wohnzimmer"

    Ich hab mir in nem anderen Forum mal richtig eine eingefangen weil ich gefragt habe, ob man den Welpen von Anfang an im Kofferraum befördern kann. Und hier wird ein Welpe in einen Zwinger gesteckt und das soll dann für gut befunden werden?

    Entschuldige, aber da geht mir leider jegliches Verständnis ab.

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