Hund schnappt Enkel

  • Hallo Hilde,


    ersteinmal ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Ich hab jetzt nicht alles gelesen, weiß aber, dass du hier schon tolle Tipps bekommen hast.
    Ich denke, dein Enkel hat aus der Geschichte, die ja GsD recht gut ausgegangen ist, doch was gelernt. Wenn er jetzt sagt "Hund beißt" würde ich genau da ansetzen und ihm erklären, warum das passiert ist. Erklär ihm, dass auch er dem Hund sehr weh getan hat und sich der Hund nur gewehrt hat. Ich denke, auch ein 2-Jähriger kann das verstehen. Sag ihm, dass du sehr traurig bist, wenn er die Hunde tritt oder kneift. Sag ihm, dass auch die Hunde dann sehr traurig sind.


    Aber lass dich von deiner Tochter nicht erpressen. Du hast das schon richtig erkannt. In jeder Wohnung gibt es Regeln, die jeder einzuhalten hat. Ihr seit ja doch mehrere Personen auf engem Raum, da kann und darf nicht jeder tun und lassen, was ihm gerade einfällt. Ich denke bei euch ist es ein Geben und Nehmen. Deine Tochter geht mit den Hunden, du passt auf den Enkel auf. Eigentlich eine super Sache, die nur funktionieren kann, wenn sich alle gut verstehen.
    Rede mit deiner Tochter und sage ihr, wie du dir das in Zukunft vorstellst. Sag ihr, wie wichtig dir neben deinen Kindern und dem Enkel auch die Hunde sind.


    Viel Glück

  • Hilde, Du bist zu gutmütig.


    Zitat

    Verteidigen muss ich mich hier wohl nicht, denn ich denke, dass einer voll Berufstätigen Oma auch mal Müdigkeit und Fehler zugestanden werden müssen.


    Fehler macht jeder.



    Zitat

    Aber Ihr habt Recht, ich habe gerade in Bezug auf die Hunde die Toleranzgrenze selber unterschätzt und die Grenzen selber nicht gezogen. Daraus resultiert natürlich auch : woher soll meine Tochter diese Grenzen kennen wenn ich sie ihr nicht auf zeige.


    Entschuldige bitte. Aber deine Tochter ist selbst Mutter. Also ist sie zumindest halbwegs erwachsen, oder? Und ich gehe mal davon aus, dass du ihr beigebracht hast, dass man Tiere nicht quält?


    Klar gibt es Grenzen, die Du innerhalb deiner Wohnung deiner Tochter setzen kannst. ABER! Sie sollte so verständig sein, selbts zu wissen, dass man Kindern nicht einfach erlauben darf, Tiere zu quälen. Kindern ist es nicht so ohne weiteres klar, dass es Tieren weh tut wenn man sie im Fell, an den Lefzen zieht usw.


    Es ist mE nicht zuerst deine Aufgabe, diese Regeln deiner Tochter zu erklären. Es sei denn, Du hättest das in ihrer Kindheit vergessen. Was ich aber nicht glaube.


    Allerdings habe ich ein bischen das Gefühl, dass Du dazu neigst, die Schuld bei Dir zu suchen.


    Zitat

    Und da kann und darf ich weder meiner Tochter noch meinem Enkel die Schuld zuweisen, denn es liegt nun an mir mich zu ändern und klare Grenzen zu ziehen.


    Wie schon geschrieben. Natürlich solltest Du innerhalb deiner Wohnung klare Regeln aufstellen, was erlaubt ist und was nicht. Aber ich denke, die Regel "Tiere in Ruhe zu lassen" ist eine universelle Regel, für deren Einführung (Betonung auf EINFÜHRUNG und nicht auf Einhaltung) eigentlich deine Tochter zuständig sein sollte. Also hör auf, die Schuld auf Dich zu nehmen.


    Natürlich ist es auch deine Aufgabe, im Rahmen deiner Aufsichtspflicht auf die Einhaltung dieser universellen Regeln zu achten. Klar.



    Zitat

    wenn jemand Fehler gemacht hat, dann bin es wohl ich.


    JA, Du hast auch Fehler gemacht. Du hast nicht rechtzeitig eingegriffen, als sich Probleme abzeichneten. Aber Du kannst und v.a. Du DARFST deine Tochter NICHT von Fehlern freisprechen. Erziehung ist immer noch in erster Linie Elternsache.
    Das restliche Umfeld sollte mE zwar helfend mit eingreifen. V.a. wenn die betreffenden Personen zwischendurch die Aufsichtspflicht über das jeweilige Kind haben.
    ABER! wenn deine Tochter nicht die grundlegenden Regeln festlegt, wie willst Du es dann auf Dauer bewirken?


    Obwohl ich zugeben muss, bei den Kiddis meiner Cousine hat es in Bezug auf die Hunde auch geklappt. Allerdings nur in Bezug auf die Hunde.
    Meine Cousine hat bzgl Kind und Hund eine ähnliche Einstellung wie sie deine Tochter zu haben scheint.

  • yane
    eine eigene Meinung zu haben, ist auch in Ordnung, aber lesen hilft bekanntlich auch....lies mal bitte die beiträge zwischen deinen letzten beiden Postings. Wäre vllt. hilfreich, für neuere Antworten. Denn
    wenn alles gesagt ist, ist alles gesagt, dann müssen nicht nochmal die selben sätze kommen, wie schon 9 Seiten vorher.


    Edit: omg, jetzt verstehe ich, yane liest die 7 Seiten, und schreibt erstmal zu allem, wo se wat zu sagen hat, was dazu, und dann liest se des was zwischen ihren Postings steht....nur so kann ich mir das erklären....oder?? :???:


    und eine erziehung von eigenen Kindern und Enkelkindern, auch wenn sie bei dir in der Wohnung sind, sind trotzdem 2 unterschiedliche Paar schuhe.
    Eigene Kinder erzieht man immer andern, sie die Enkel. Ob es Regeln sind die in der wohnung gesetzt werden oder sonstiges. Denn bei den Enkeln muss man sich vor den eigenen Kinder mehr oder weniger Rechtfertigen...in dem Punkt kann ich Hilde voll und ganz verstehen, wenn sie sagt, das man als Oma ebend nicht so handeln kann, wie man es möchte.


    Es ist natürlich schlimm, was passiert ist, aber man hofft ja bis zu letzt, das es nicht so ist. Wie in allen dingen im Leben. vieles wird doch ausgereizt mit der Hoffnung es geht gut. Geht es nicht immer.


    Ich hoffe für dich Hilde, das deine Tochter letztendlich einsichtig ist und die Sachlage versteht. Klar ist se sicherlich wütend, das sowas überhaupt passiert ist, allerdings hoffe und wünsche ich euch, das sie es versteht und ihr ne Lösung beide findet, mit der ihr "zufrieden" seid und deine Hunde glücklich sind.


    Ich selber wüßte nicht, wie ich reagieren würde als Tochter bzw. als Oma (wenn ich denn mal eine werde ;) )sicherlich für beide Seiten schwer. Aber ich hoffe sie "entzieht" dir nicht den süssen, bzw. das der kleine Fratz nicht verängstlicht ist bei dir. Ich drücke dir ganz feste die Daumen, das dein Enkel wieder kommen darf, die Hunde zufriedener sind wenn er kommt und er versteht, das es so nciht geht. Deiner Tochter wünsche ich bei allem, die Einsicht, das es wieder passt bei euch.


    Lg und einen schönen guten Morgen
    aus dem sonnigem Niedersachsen

  • Hallo, meine Kinder und meine Enkel sind mit DSH aufgewachsen, immer in harmonie. Aber nur weil die Kinder gelernt haben wie Sie mit den Hunden umgehen dürfen, von klein an.Laß Deine Hunde nicht darunter leiden weil Dein Enkel unerzogen ist.Den größten vorwurf müssen sich Deine Tochter und Du machen.

  • Hallo Hilde!


    Zunächst einmal finde ich es gut, dass dein Enkel aus dieser Situation gelernt hat. Wichtig finde ich nur, dass dein Enkel nun keine Angst vor den Hunden hat. Er soll nur vorsichtiger mit ihnen umgehen. Ich würde ihm auch nicht den Kontakt zu den Hunden verbieten. Wichtig ist nur, dass es sowohl für deine Hunde und vorallem für deinen Elkel bestimmte Tabuzonen gibt. Achte beim Umgang darauf, dass dein Enkel lernt die Hunde nicht grob anzufassen, zu treten o.ä.! Deine hunde sollten die möglichkeit haben sich zurück ziehen zu können. Deshalb sollten die Schlaf- und Fressnäpfe für deinen Enkel tabu sein. Hierauf solltest du IMMER bestehen. Da sollten deine Tochter und du an einem Strang ziehen.


    Das Beste wird sein, dass du dich mal mit deiner Tochter zusammen setzt und die ganze Sache noch einmal in Ruhe besprecht. Was passiert ist ist passiert! Schuld waren vermutlich irgendwie ALLE. Erkläre ihr, dass sowohl zum Schutz des Kindes als auch der Hunde bestimmte Regeln her müssen. So wird dann auch ein gemeinsames respektvolles Miteinander möglich sein.


    Und sorry, wenn der ein oder andere hier ein bisschen forsch reagiert (mich eingeschlossen). Aber so Aussagen, dass ein Hund grundlos ins Tierheim soll treiben einen schon mal auf die Palme. Ein Hund, der mit dieser Aussage abgegeben wird hat leider nun mal sehr schlechte Chancen auf Vermittlung. Leider wird da oft nicht mehr auf die genauen Umstände geschaut. Es heißt dann nur, er hat ein Kind gebissen. Wird dann direkt als gefährlicher Hund abgestempelt und das ist wohl das letzte, was hier irgendjemand möchte.

  • Zitat


    Wichtig ist nur, dass es sowohl für deine Hunde und vorallem für deinen Elkel bestimmte Tabuzonen gibt. Achte beim Umgang darauf, dass dein Enkel lernt die Hunde nicht grob anzufassen, zu treten o.ä.! Deine hunde sollten die möglichkeit haben sich zurück ziehen zu können. Deshalb sollten die Schlaf- und Fressnäpfe für deinen Enkel tabu sein. Hierauf solltest du IMMER bestehen. Da sollten deine Tochter und du an einem Strang ziehen.


    Das Beste wird sein, dass du dich mal mit deiner Tochter zusammen setzt und die ganze Sache noch einmal in Ruhe besprecht. Was passiert ist ist passiert! Schuld waren vermutlich irgendwie ALLE. Erkläre ihr, dass sowohl zum Schutz des Kindes als auch der Hunde bestimmte Regeln her müssen. So wird dann auch ein gemeinsames respektvolles Miteinander möglich sein.


    Seh ich auch so! Und bitte gib nicht nur Dir allein die Schuld, Deine Tochter muss ihrem Kind klarmachen, dass es die Hunde in Ruhe zu lassen hat und .... es wurde hier schon mehrmals geschrieben .... wenn sie das nicht tut und Dein Enkel in Deiner Wohnung ist und Deine Hunde quält, musst Du einschreiten und ihm klarmachen, dass das überhaupt nicht geht.
    Ich hoffe, Deine Tochter hat sich wieder beruhigt und Du kannst ein vernünftiges Gespräch mit ihr führen.
    LG Noora und Jerry

  • Tja.... momentan ist meine Tochter sauer und uneinsichtig. Dezidiert erklärte sie mir eben, dass mich mein Enkerl nicht mehr besuchen darf, solange der Hund im Haus bleibt. Nun erklärte ich ihr, dass dies nicht in Frage kommt und der Hund auf jeden Fall bleibt. Dann brachte ich ihr die beiden Hundekörbe der kleinen Yorkies in ihre Wohnung und bat sie, sich nun selber um die Beiden zu kümmern, sind ja ihre Hunde. Tut mir zwar weh, aber es geht nicht anders. Sie muss nun lernen mit der Verantwortung um zu gehen.
    Schwierig wird es für sie, wenn die beiden kleinen Hunde ständig an der Türe kratzen, weil sie zu mir wollen, noch schwieriger, weil sie nun viel mehr auf Kind und Hund Acht geben muss als bisher. Aber wie Ihr bereits geschrieben habt, ich lasse mich nicht mehr erpressen. Vielmehr möchte ich dass sie versteht, warum der Hund so reagiert hat. Auf Erklärungen lässt sie sich auch momentan nicht ein und geht auf stur.
    Aber im Interesse des Kindes und im Interesse der Hunde gehe auch ich auf stur, denn ich bin genauso wie die Meisten hier der Meinung, dass man ein friedliches Zusammenleben zwischen Kind und Hund dem Kind auch an erziehen kann. Ich hoffe nur, dass es meine Tochter bald einsieht....
    Haltet mir die Daumen
    Hilde

  • kessy
    ich habe die Postings inzwischen gelesen.


    Was mein letztes Posting betrifft .... Mir geht es etwas gegen den Strich, dass Hilde inzwischen versucht, die Schuld allein bei sich zu suchen und ihre Tochter von aller "Schuld" freispricht.
    Ja, Hilde hat einen Fehler gemacht, sie hat zu lange zugesehen und nicht eingegriffen, bis die Situation eskaliert ist.


    ABER! Es ist mE immer noch in erster Linie Sache der Eltern, grundlegende Verhaltensregeln festzulegen. Und das sollte sie auch mit ihrer Tochter klären. Wenn sie schon mit dem Gedanken "ich bin ja allein die, die schuld an dem Geschehen ist" bsp. an ein Gespräch mit ihrer Tochter rangeht, dann geht das schief. Da bin ich mir ziemlich sicher.


    Wenn ich das richtig gelesen habe, dann sind die beiden Yorkies eigentlich die Hunde ihrer Tochter. Also wäre es da schon Aufgabe der TOCHTER gewesen, ihrem Sohn Grenzen im Umgang mit den Hunden zu setzen. Oder sehe ich das falsch?


    OK, in einer Wohnsituation wie der von Hilde beschrieben, ist es nicht so einfach, festzulegen, wer welche Grenzen setzt. Aber nach wie vor denke ich, dass Regeln im Umgang mit Tieren durchaus nicht vor Hilde's Wohnungstür ausser Kraft gesetzt werden. Und da ist dann auf jeden Fall erst mal die Mutter des Kindes gefordert.


    Hilde
    Blöd ist die Situation natürlich dadurch, dass Du evtl. auf deine Tochter angewiesen bist von wegen Gassi gehen und so. Aber letztendlich scheint auch deine Tochter immer mal wieder auf Dich angewiesen zu sein.
    Nur eines, geh auf keinen Fall in ein Gespräch mit deiner Tochter mit der Einstellung "ich habe allein Fehler gemacht". Zum einen hast Du das nicht, zum anderen stellst Du dich damit schon in eine ungünstige Ausgangsposition für eine Diskussion.


    Überleg Dir vorher, wo Du die Fehler siehst, die ihr zwei gemacht habt. Dann mach deiner Tochter klar, dass Knurren und auch Schnappen völlig normale Kommunikationssignale des Hundes sind. Und dass es NICHT so ist, dass Hund dies nicht tun darf, wenn die Situation entsprechend ist. Knurren und Schnappen sind Warn- und Drohsignale, die letztendlich sagen "bis hierher und nicht weiter". Dementsprechend sollten sie auch beachtet werden. Und dann überlegt gemeinsam, welches Verhalten akzeptabel ist. Wobei ich sagen würde, zu Anfang klare Regel "Kind und Hund getrennt". Im Laufe der Zeit könnt ihr dann langsam lockerer werden.


    Dass dein Enkel jetzt erst mal Respekt zumindest vor dem grossen Hund hat, ist ok. Kann natürlich auch mal sein, dass er bsp. bei einer schnellen Bewegung eines der Hunde zu weinen anfängt. Cool bleiben, ignorieren, gibt sich idR im Laufe der Zeit. Auf keinen Fall trösten.
    Das Beispiel, ich glaube von Sundri, mit der Treppe ist da treffend.


    Die Kiddis meiner Cousine habe es quasi alle auf die Tour gelernt. Meine Mutter hatte ne ähnliche Einstellung wie Du. "Ich passe auf die Kiddis auf, erzieherisch eingreifen darf ich nicht". Tja, der kleine Sohn meiner Cousine war drei, als sie mehrfach meinte "Spring nicht so auf die Hunde zu, die mögen das nicht". Er fand es lustig so "erschreckend" auf die Hunde zuzuspringen. Meine Älteste fand das nicht so toll und hat das umgekehrt mit ihm gemacht - rumgefahren und angeknurrt. Aber richtig. Und diese Hündin hat die Grösse eines DSH, da kommt dann schon was. Kiddi war derart erschrocken, dass er anfing zu heulen. Erzieherischer Effekt 100%. Danach reichte die Warnung "Yanta mag das nicht", wenn er mal wieder etwas zu aufdringlich den Hunden gegenüber wurde.


    Heute ist er 8 Jahre und knuddelt am liebsten mit meinem Riesenchaostier.


    Die Jüngste hatte mit 2 ein ähnliches Erlebnis wie dein Enkel. Tappste bei einem Grillfest an den Futternapf meiner Ältesten, obwohl ich die Hunde extra weit von den Leuten gefüttert hatte. Jo, Ende vom Lied war ein lautes Knurren und Zähnezeigen, heulendes Kiddi und auf den bösen Hund schimpfende Mutti (die direkt danebengestanden ist ohne auf Kiddi zu achten). Auch hier, die erste Zeit etwas ängstlich respektvolles Verhalten gegenüber den Hunden. Inzwischen ist die Kleine 4 und findet die Hunde einfach nur klasse.


    Also, mit etwas Fingerspitzengefühl kannst Du das Geschehene dazu nutzen, dem Kleinen zu zeigen, wie er sich Hunden gegenüber verhalten soll.

  • Hi Hilde,


    klar ist Deine Tochter momentan nicht so begeistert, sie hat mehr Pflichten und die Mama macht nicht mehr alles so, wie sie gern hätte. Das sehe ich als natürliche Reaktion, die Dich erstmal nicht stark beunruhigen sollte.
    Auf Dauer führt es bestimmt zu mehr Respekt vor Dir. Und den hast Du Dir als besonnene Hundehalterin, Großmutter, die zudem noch arbeitet und die Tochter unterstützt voll und ganz verdient.

  • Zitat

    Tja.... momentan ist meine Tochter sauer und uneinsichtig.


    Ohje,


    dass sie soooo stur ist, hätte ich jetzt nicht direkt erwartet, aber ok...


    Ich hoffe für euch alle, dass sich das wieder einrenkt. Keinen Kontakt zu haben, ginge ja noch, aber nicht, wenn man im gleichen Haus wohnt...


    Ich finde gut, dass du dich nicht erpressen lässt und dass du gleich für "Ordnung" gesorgt hast (Hunde und Zubhör bringen)


    Hoffentlich denkt sie mal anständig darüber nach, was alles falsch gelaufen ist und benimmt sich erwachsener, als sie es gerade tut...


    lg cinderella

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