Kastriert mit 6 monaten
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wie verändert er sich jetzt eigentlich durch die kastration???
Das ist ganz verschieden und kommt immer auf den individuellen Hund an.
Grosse Veraenderungen wirst Du keine feststellen koennen die naechsten -/+ 12 Monate.
Und wie sein Verhalten im Erwachsenenalter sein wird wenn es sich gefestigt hat wird nicht definierbar sein weil man ja keine Vergleiche ziehen kann (zu seinem Wesen wenn er unkastriert waere).
Das es mit dem Welpen nun steil bergab geht weil er zu frueh kastriert wurde ist natuerlich Unsinn....dennoch war es alles andere als eine besonnene, vernuenftige Entscheidung.
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Mein Lieblingsthema
Meine Hündin ist frühkastriert (7 Monate) und hat sich im Wesen tatsächlich kaum verändert.
War nämlich schon als Welpe ausgesprochen "cool" und ruhig (was ich damals sogar ein bisserl bedauert habe), und ist ein sehr erwachsener, souveräner, unerschütterlicher Hund geworden,
der jetzt stolze und kerngesunde 14 Lenze zählt!!Jamy ist auch "cool" eher gesagt ein richtiger rüpel.
....hat schon mit 4 Monaten permanent die rüden bei uns besteigen wollen usw.....da ich nachgelesen habe das der Hund durch eine kastration, eben dieses verhalten usw ablegt wollte ich Jamy kastrieren lassen!!!allerdings ursprünglich erst mit 9mon, das es jetzt mit 6 Monaten war empfand ich zwar auch als ein bissl früh, aber finde ein tier 2 mal in relativ kurzen abständen in Narkose zu legen auch nicht so doll, nun ja jetzt ist es passiert!!
und ich finde mein Jamy #+ist jetzt schon RÜDE genug!!!und muss sich
nicht erst zu einem richtigen entwickeln -
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wollte ihr den stress einer Läufigkeit
Tut mir Leid, aber das ist für mich absolut kein Argument. Stimmt zwar, Stress gibt es in der Läufigkeit: für den Halter. Aber keinesfalls zwangsweise für die Hundegenauso wie danach. Genauso groß ist doch die Wahrscheinlichkeit, dass es Stress gibt, wegen entzündeter Kastrationsnarbe o.ä..
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Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn jemand seinen Hund kastrieren lässt (in welchen Alter auch immer). ABER jeder sollte sich vorher darüber informieren, was er da tut bzw. tun lässt und das am besten von einer neutralen Stelle.
Aber sowas wie hier, finde ich einfach nur :zensur:
Wenn man sich vorher wirklich informiert, bräuchte man ja hinterher nicht mehr zu fragen!
LG Eva
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so und jetzt bitte lynchen
Ich lynch dich gerne, wenn es hier um Frühkastra bei Hündinnen ginge.
Hier geht es aber um die Frühkastra beim Rüden und das ist nochmal eine ganz andere Nummer! -
Aber nochmal ... WARUM wolltest du den Hund überhaupt kastrieren lassen ?
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Es bringt nun keinem was, wenn man sie nun runter putzt. Sicher hat sie da einen Fehler gemacht, ändern kann man es nun aber nicht mehr.
Das stimmt, aber wozu dann der Threat im Nachhinein
Wenn ich hier nicht viel im Forum stöbern würde, würde ich auch nicht wissen, das man so etwas NICHT macht.
Sie stöbert ja regelmäßig hier im Forum. Und wenn ich einen Eingriff machen lasse und nicht mal die Veränderungen kenne, die dieser mit sich bringt, wäre das nicht ein Grund mal nachzufragen?
Man hat einen Tierarzt, dem vertraut man, wenn er einem sagt, das das i.O ist, dann geht man davon aus, das es auch so ist.
Ja, aber trotzdem vertraue ich meinem TA nicht blind. Das fängt bei der Ernährung an und hört mit der Kastra auf...Man muss halt immer abwägen, ob es sich für ihn vll. nur finanziell lohnt oder ob da wirklich ein Nutzen dahinter steckt
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also.. ich hoffe über mich fällt jetzt kein Donnerwetter herein.
Also erstmal zum Hauptthema. Eure Reaktion kann ich verstehen, nur den Ton nicht (auf beiden Seiten).Also wir haben jetzt eine 6Monate alte Hündin und die wollen wir auch kastrieren lassen. Wobei es mir nicht darum geht, dass Läufigkeit Dreck macht. Die paar Wochen im Jahr hält man das schon aus. Uns wurde nun aber oft bestätigt, dass es gesundheitliche Vorteile hat.
Beeinflusst hat mich natürlich Samys eigene Geburt. Ihre Mutter wäre dabei fast gestorben und konnte nur mit vielen komplizierten Operationen gerettet werden. Außerdem hat mir ein Züchter (der mit seinen Schäferhunden mehrmals Deutscher Meister auf Ausstellungen wurde) gesagt, dass Schäferhunde besonders anfällig für Gebärmutterkrankheiten wären.
Das sind unsere Gründe, die Kleine (frühestens nach ihrer ersten Läufigkeit) kastrieren zu lassen.Wenn mir da jemand total wiederspricht, ich bin offen für andere Meinungen und hoffe, dass ich die richtige Entscheidung treffe.
Liebe Grüße
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Mich würde auch einmal interessieren, warum der Hund überhaupt kastriert wurde?
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