Es hat alles keinen Sinn ?????
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Hallo
Ich habe mir den Trade von vorn bis hinten aufmerksam durchgelesen
Dabei bin ich auf viele Anregungen gestoßen die mir denke ich auch weiterhelfen!!!! vielen Dank dafürWas ich aber ganz und gar nicht verstehe das einige schreiben Ihre Kinder dürfen den Hund nicht miterziehen????????
Für mich hört sich das so an als wäre nur einer das Rudel !!!Jedes Familienmitglied gehört zum Rudel ,das heist für uns wir erziehen alle !!!
( meine Kinder sind 16 und 14 und durchaus in der Lage mitzuerziehen )
Sie begleiten mich auch ab und zu in die Welpenschule .Wenn nicht gibt es am Abend einen kurzen Infotreff (gesamte Familie)
Bis jetzt klappt das super !!
Tyson ist jetzt 3 Monate alt und folgt soweit (meistuns allen)
genau wie andere habe auch ich bei meinem Sohn seit wir den hund haben eine tolle entwicklung bemerkt
Aus einem verschlossenen jungen wurde ein kontaktfreudiger Junge .
So nu aber genugLiebe Grüße Katja
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Zitat
Was ich aber ganz und gar nicht verstehe das einige schreiben Ihre Kinder dürfen den Hund nicht miterziehen????????
Für mich hört sich das so an als wäre nur einer das Rudel !!!Jedes Familienmitglied gehört zum Rudel ,das heist für uns wir erziehen alle !!!
( meine Kinder sind 16 und 14 und durchaus in der Lage mitzuerziehen )
Sie begleiten mich auch ab und zu in die Welpenschule .Wenn nicht gibt es am Abend einen kurzen Infotreff (gesamte Familie)
Bis jetzt klappt das super !!ich weiß nicht, wie die anderen es hier sehen, aber ich bin der Meinung, das ein kind (Kind, nicht teeny) an einem hund nicht rumzuerziehen hat.
Meine beiden Kleinsten sind jetzt fast 9 und 7 jahre, und der hund sieht sie sehr wohl als Rudelmitglieder. Allerdings haben die beiden den hund nicht zu maßregeln. mal ein Leckerlie und Pfötchengeben okay, aber mehr auch nicht.
meine Kids bekommen alle mit, was gemacht wird, dennoch haben sie sich gerade aus solchen Dingen rauszuhalten, schließlich möchte ich einen ausgeglichenen Hund und nicht einen, der nicht weiß, auf wen er nun zu hören hat. das verunsichert. Bin ich nicht da, hört er auch auf meine 17 jährige Tochter, ganz klar.
Aber kleine kinder sind kleine kinder und die sollten da rausgehalten werden, zu ihrer eigenen Sicherheit und auch zur Sicherheit des Hundes.
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Zitat
ich weiß nicht, wie die anderen es hier sehen, aber ich bin der Meinung, das ein kind (Kind, nicht teeny) an einem hund nicht rumzuerziehen hat.
Meine beiden Kleinsten sind jetzt fast 9 und 7 jahre, und der hund sieht sie sehr wohl als Rudelmitglieder. Allerdings haben die beiden den hund nicht zu maßregeln. mal ein Leckerlie und Pfötchengeben okay, aber mehr auch nicht.
Aber kleine kinder sind kleine kinder und die sollten da rausgehalten werden, zu ihrer eigenen Sicherheit und auch zur Sicherheit des Hundes.
sehe ich genauso.
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Hallo,
ich denke, man muß bei der Einbeziehung von Kindern differenzieren.
Natürlich "erzieht" ein Kind in gewisser Weise mit. Das kommt auch stark auf das Alter an. Unser Nachbarsjunge ist 14 und hat mit seinem Schäfi-Mix die BH und Agility gemacht. Ist absolut kein Problem.
Mein Sohn wird bald 6 und "trainiert" auch mit Ronja. Das beschränkt sich aber auf "Sitz" und Leckerchen geben oder "Guten Tag" beibringen. Er versteckt ihr Leckerchen und wirft auch mal den Futterbeutel.
Wenn es aber heikel wird, ruft er mich. Grenzen aufzeigen tut er nicht. Das ist einfach zu gefährlich. Wenn er z.B. etwas ißt und Ronja sitzt vor ihm und hypnotisiert sein Wurstbrot, ruft er mich "Mama, Ronja nervt mich...!". Ich hole sie dann da weg. Da endet seine Kompetenz.
Es kann einfach nicht sein, daß ich als Mutter (oder Vater) einem Kind unter 10 (bzw. abhängig von sozialer Reife) die Maßregelung eines Hundes übertrage. Der Hund wird Kinder nicht als ranghöher akzeptieren, das geht nach hinten los.
Ich (gemeinsam mit meinem Mann) bilden die Rudelführung und das schließt Hund und Kind ein. Die beiden haben eine Koexistenz, die ich (an)leite. Beide müssen sich auf mich verlassen.
Ich hoffe, das war verständlich.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
PS.: darkshadow...: Da sind wir ja mal wieder einer Meinung...!
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Nun ja, gerade Anfänger sollten von soiwas die Finger lassen (bezgl. Schnauzgriff) auch deshalb, weil sie überhaupt nicht über die nötige Körpersprache verfügen. Der Hund kann den Menschen lesen, ich brauche nie einen Schnauzgriff, weil meine Körpersprache davor schon so eindeutig ist, dass es dem nicht bedarf.
Jemand der nicht so deutlich kommunizieren kann, wird auch beim Schnauzgriff kaum das richtige vermitteln. Höchstens macht er dem Hund Angst. Der Schnauzgriff kann nämlich nicht als alleinige Kommunikation gesehen werden. Da gehört jede Menge Verwarnung, Körpersprache etc. dazu.
Und in Bezug auf Körpersprache ist dein Hund dir weit überlegen, egal wie intelligent du bist- das ist seine Sprache, die er sogar bei dir lesen kann.Meine Kinder sind 5 und 7 Jahre, und sie dürfen mit dem Hund spielen, sie dürfen mir auch helfen als Statisten z.B. bei Tricks wo eine zweite Person am Anfang hilfreich ist, ich mache sogar Tricks wo ich die Kinder absichtlich einbinde, bei Menschensuche, identifizieren usw...
aber sie dürfen den Hund nicht maßregeln. Warum? Weil sie selber in ihrer Körpersprache noch zu unsicher sind, weil sie den Hund nicht immer sicher einschätzen können, weil plötzliche Reize sie zu sehr ablenken- Tatsache, meine Kinder sind ne Fehlerquelle diesbezgl. die müssen selber erst lernen sich zu kontrollieren.
Mein Grundsatz: Wer sich selber nicht kontrollieren kann, kann auch keinen anderen kontrollieren.
Darum schrieb ich, dass Kinder sich viel langsamer entwickeln als Caniden und noch dazu ist das für sie eine Fremdsprache. Caniden werden mit dieser Sprache geboren und entwickeln sich schneller (also tatsächlich, verglichen mit der Lebenserwartung nicht).
Und das letzte was ich meine Kinder über die Sprache der Tiere lehre, ist ein Schnauzgriff oder sowas- denn wenn es schon an der Einschätzung fehlt, wie soll dann ein solches Zeichen richtig zur Anwendung kommen?
Deshalb zählen sie nicht weniger zum Rudel/Familienverband als ich, sie dürfen sich als "Jungtiere" nur nicht soviel herausnehmen.lg Susanne
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Ok das mit den jüngeren Kindern iss klar!!!
Sorry vielleicht hab ich mich da falsch ausgedrückt.Meine sind ja schon 14 und 16
Sie können ihrem Alter entsprechend schon mehr Verantwortung gegenüber dem Hund übernehmen ( meine persönliche Meinung)
Liebe Grüße Katja
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Puh, der Thread wird ja immer länger und länger und sooo viele Nebenschauplätze! Aber ich muss jetzt auch nochmal meinen Senf dazu geben...
ZitatEr akzeptiert keine nein nie und nimmer, macht immer, dass was er gerade will und wenn man ihn dann festhalten will beisst er und fletscht die Zähne und wird soooo agressiv, dass ich es kaum aushalten kann. Ich weiss auch nicht was ich machen soll. Sage ich lauter nein dann bellt er sofort wie ein gestörter und knurrt. [...] dieses verhalten zeigt er wenn er nicht das machen will was ich will und wenn er keinen bock mehr hat zu spielen, dann beisst er einen richtig in die waden und kläfft. und abends wenn er eigentlich zur ruhe kommen sollte, dann dreht er völlig am rad und rast durch unsere wohnung über tische sofas und alles was ihm im weg ist.
Hallo Muschelmaus. Dein Welpi ist 16 Wochen alt. Wenn ich mir deinen Anfangspost so durchlese, bekomme ich das Gefühl, dass dein Welpe nicht unter-, sondern eher überfordert ist. Gerade dieses aggressive Rumgefletsche kann ein Zeichen dafür sein - er weiß nicht, anders mit der Situation umzugehen, wenn du massiv auf ihn zustürmst (für seine Augen!), dabei böse bellst (nein sagst...) und ihm dann noch seine Bewegungsfreiheit nimmst (weil du ihn festhälst). Es gibt Hunde, die unterwerfen sich, es gibt Hunde, die wehren sich, wieder andere versuchen sich mit Spielen aus der Situation "zu retten" - alles Strategien, um mit Bedrohung umzugehen.
Hat er das NEIN denn schon richtig gelernt? Und selbst wenn du schon nein mit ihm trainiert hast, wird er es in dem Alter noch nicht richtig können. Also lass den Kopf nicht hängen - trainier es weiter in ruhigen (!!) Situationen, die du arrangierst. Du nutzt dieses Wort jetzt wahrscheinlich schon wie ein Kommando, dass du nicht mehr übst, sondern dass er schon können und anwenden soll. Das ist zu früh (finde ich).
Erstmal würde ich anfangen, nicht alles, was der Welpe macht, mit einem NEIN zu kommentieren (und erst recht nicht mehrmals hintereinander!!! Dann lernt er nämlich, dass dieses Wort eigentlich nichts bedeutet...). Wenn er etwas macht, was er nicht soll, lenke seine Aufmerksamkeit um. Nagt er an deinem Schuh, gib ihm ein Kauseil etc. Oder versuche, das was er tut, positiv zu nutzen. Meiner klaut zum Beispiel gerne Schuhe. Zum Glück nagt er nicht, er trägt sie nur gerne durch die Gegend. Jetzt könnte ich böse sein und ihm LASS DAS sagen oder aber - ich rufe ihn zu mir und freue mich, dass er mir den einen Schuh bringt und schicke ihn los, auch noch den anderen zu holen. (So kam ich heute morgen zu meinen Hausschuhen...
) Ein Hund macht ja das, was er tut, nicht aus böser Absicht (wohl aber manchmal, um dich zu provozieren, so dass du dich mit ihm beschäftigst!). Wenn ich jetzt auf jede seiner Aktionen mit Druck reagiere, wird er irgendwann bockig und/oder baut keine positive Bindung zu dir auf. Dann treten solche Dinge auf, wie unbedingt weglaufen, wenn Frauchen kommt, weil sie nimmt mir mein tolles Spielzeug (deinen teuren Schuh...) ja sowieso weg.
Das soll jetzt keine antiautoritäre Kuschel-Wattebausch-Pädagogik sein ( saloon). Dein Hund muss auch NEIN lernen, Regeln und Grenzen akzeptieren. ABER: All das geht leichter, wenn dir dein Hund vertraut und dich nicht nur als "Spaßbremse" kennen lernt.
Zitat
Doch das meine ich ernst und ich erklär es auch gleich.Das wiederum kann ich nicht ernst nehmen...
Der Hund tut, was ihm in den Sinn kommt. Er übt mit seinen "Attacken" vielleicht spielerisch auch echte Angriffe. Nämlich genau so wie er es vorher mit seinen Geschwistern gemacht hat. All das steckt in seinen Genen, es ist "draußen" überlebenswichtig. Aber niemals nimmer möchte er zu diesem Zeitpunkt, in diesem Alter mit seinem Verhalten die Chefposition an sich reißen. Diese Attacken testet er auch an seiner Hundemutter. Und die lässt das zu, bis sie keinen Bock mehr hat und sagt ihm dann unmissverständlich: Es reicht. Aber nicht weil sie Angst hat, dass er ihre Chefposition angreift, sondern weil der kleine Nervsack übertrieben hat. Und genau das ist unsere Aufgabe als "neue" Vorgesetzte auch. Da wären wir wieder einer Meinung. Warum ich mich aber so gegen deine Rangordnungstheorie wehre? Es ist ein Unterschied, ob ich den Hund als "Gegner" (weil er in meine Position will) oder als "lernendes Kind" (das es einfach noch nicht besser weiß) sehe. Bei ersterem würde ich schnell wütend werden, habe eine eher negative Meinung meinem Hund gegenüber, greife schneller zu Gewalt und Druck. Bei letzterem habe ich eine positive Grundstimmung, kann über vieles auch mal lachen und sehe es (auch mir gegenüber) nicht so eng, wenn ich oder der Welpe mal was falsch gemacht haben. Und genau diese Einstellung - finde ich!! - braucht man bei der Welpenerziehung.
Grüße,
das Krümelmonster. -
Zitat
Ich ... hab schnell gemerkt das man mit Schnauzgriff, runterdrücken, auf den Rücken drehen usw. überhaubt nicht weiterkommt... der Hund kriegt nur Angst und gerade ein überdrehter Hund wird sich beim nächsten mal noch mehr wehren bis er dann mal richtig zubeisst und dann ist sein Vertrauen erst mal wech und man hat schlechte Karten.
Alsooo nochmal: es gibt tausend Erziehungsmethoden mit und ohne Gewalt und keine hilft mir in entsprechenden Situationen so richtig weiter
...
Ich bin immer noch der Chef und nicht ich geh aus dem Raum sondern der Hund.
...
Je mehr ich über Erziehungsmethoden lese um so verwirrter bin ich zum Schluss.Viele Grüße Susanne
Ja genau, ich habs ja schon mehrfach weiter oben geschrieben, man muss es trennen!!! Dem Hund zeigen wo es langgeht, wenn er gerade nicht (!) wild ist, also bei einfachen Dingen wie Blumentopf ausleeren, Zeitung fressen, aufs Sofa hüpfen (wenn man das nicht will). Dann (!) und mit Unterstützung der Auszeit (anderer Raum) versucht er auch nicht mehr seine wilden Spiele.
Und nochmal: wenn ich einem Welpen (!) ganz vorsichtig sein Maul zudrücke und ein paar Sekunden vorsichtig festhalte ist das keine Gewalt und er bekommt trotzdem mit wer der Stärkere ist. Und das mache ich (!) auch nur, wenn mal ausnahmsweise mein böser Blick, das laute Räuspern, Aufstehen und NEIN! nicht geholfen haben, wenn der Hund also mal probieren will, was passiert, wenn er nicht auf das NEIN ! hört.
Lass ich ihn dann gewähren, lernt er doch nur, das es für mich nicht so wichtig ist wenn er die Erde aus dem Blumentopf im Raum verteilt.Zitatdich nicht nur als "Spaßbremse" kennen lernt.
saloon hat Folgendes geschrieben:
Krümelmonster hat Folgendes geschrieben:
saloon hat Folgendes geschrieben:
1. Dein Hund kämpft gerade ernsthaft die Rangordnung bei Euch aus!!!Ach, Mönsch, das meinst du nicht wirklich ernst, oder?
Doch das meine ich ernst und ich erklär es auch gleich.
Das wiederum kann ich nicht ernst nehmen...
Ich bin bei meinem drauf gekommen, weil sie (!)(unsere Emma) meine Frau und meinen Sohn besprungen hat, also das Bein. Dies gilt ja zumindest bei einigen Experten als Zeichen der Dominanzausübung.
Aber vielleicht irre ich mich ja.....?????zu der Kinderdiskussion: mein Sohn darf wie gesagt ne Menge, aber da bin ich, schon wegen der Aufsichtspflicht gegenüber einem Neunjährigen immer dabei und korrigiere gegebenenfalls.
Mein Sohn hat damit ne tolle Entwicklung genommen, regelrecht einen Sprung gemacht.Zitatmeine Kids bekommen alle mit, was gemacht wird, dennoch haben sie sich gerade aus solchen Dingen rauszuhalten, schließlich möchte ich einen ausgeglichenen Hund und nicht einen, der nicht weiß, auf wen er nun zu hören hat. das verunsichert
sorry etwas polemisch: ich will vor allem ein ausgeglichenes Kind. Und: (bitte steinigt mich halt) der Hund ist nur (!) der Hund! Nicht Mittel zum Zweck sondern Familienmitglied, aber nach (!) meinem Kind, auch wenn das erst 1 Jahr alt wäre. -
Zitat
Hallo,
ich denke, man muß bei der Einbeziehung von Kindern differenzieren.
Natürlich "erzieht" ein Kind in gewisser Weise mit. Das kommt auch stark auf das Alter an. Unser Nachbarsjunge ist 14 und hat mit seinem Schäfi-Mix die BH und Agility gemacht. Ist absolut kein Problem.
Mein Sohn wird bald 6 und "trainiert" auch mit Ronja. Das beschränkt sich aber auf "Sitz" und Leckerchen geben oder "Guten Tag" beibringen. Er versteckt ihr Leckerchen und wirft auch mal den Futterbeutel.
Wenn es aber heikel wird, ruft er mich. Grenzen aufzeigen tut er nicht. Das ist einfach zu gefährlich. Wenn er z.B. etwas ißt und Ronja sitzt vor ihm und hypnotisiert sein Wurstbrot, ruft er mich "Mama, Ronja nervt mich...!". Ich hole sie dann da weg. Da endet seine Kompetenz.
Es kann einfach nicht sein, daß ich als Mutter (oder Vater) einem Kind unter 10 (bzw. abhängig von sozialer Reife) die Maßregelung eines Hundes übertrage. Der Hund wird Kinder nicht als ranghöher akzeptieren, das geht nach hinten los.
Ich (gemeinsam mit meinem Mann) bilden die Rudelführung und das schließt Hund und Kind ein. Die beiden haben eine Koexistenz, die ich (an)leite. Beide müssen sich auf mich verlassen.
Ich hoffe, das war verständlich.
Liebe Grüße
BETTY und Ronja
PS.: darkshadow...: Da sind wir ja mal wieder einer Meinung...!
Hallo Blackbetty,
das ist sehr verständlich, und genau so wird es bei uns auch gehandhabt.
Bei und in der Hundschule hieß es nämlich genau das:Mein Sohn (15) darf ruhig aktiv an der Erziehung teilnehmen (wollte er aber gar nicht, auch ok!)
Meine 9-jährige Tochter kann ihm kleine Kunststücke beibringen oder bereits erlerntes trainieren. Wenn es aber ernst wird, bitte um Hilfe rufen.
Genau wie es bei euch eben abläuft. Wir haben uns daran gehalten, und es ist sehr gut gelaufen bis jetzt.
Ausserdem bin ich der Meinung, wenn zuviele Personen an einem Hund "rumerziehen", das auch nicht so toll ist. Aber das ist nur eine ganz persönliche Ansicht!
@Krümelmonster
Ich finde du hast zu 100% recht mit dem was du schreibst!LG
Kirsten -
Zitat
Ich bin bei meinem drauf gekommen, weil sie (!)(unsere Emma) meine Frau und meinen Sohn besprungen hat, also das Bein. Dies gilt ja zumindest bei einigen Experten als Zeichen der Dominanzausübung.
Aber vielleicht irre ich mich ja.....?????Ich bin ja nun bei weitem kein Experte. Schließlich sitze ich hier ja auch gerade mal mit meinem ersten Hund. Aber ja: Es KANN ein Zeichen der Dominanzausübung sein. Oder eine Übersprungshandlung. Oder ein spielerisches Üben der Handlung an sich (die später im Leben des Welpen durchaus als Dominanzausübung zu werten wäre...).
Ich war ja nicht dabei, also kann ich auch nicht sagen, was ich glaube (!! nicht wissen, weil: ich bin ja kein Experte), was das war. Aber meiner Meinung nach hat das in diesem Alter mit Rangordnungsstreben nix zu tun. Wohl mit frechen Verhalten und ich hätte deine Hündin wohl wie eine lästige Fliege abgeschüttelt und wäre - ohne mir viel dabei zu denken - meinen weiteren Tätigkeiten nachgegangen. Meiner (Rüde) hat es nie bei mir versucht, auch nicht bei anderen, soweit ich mich erinnern kann. Allerdings mit seinem Kuschelkissen. Will er es dominieren??Nö, ich glaube nicht. Nach dem Fressen (wo es öfter mal vorkommt), ist es eher eine Übersprungshandlung, weil er dann vor lauter Energie nur so strotzt und sie irgendwo ablassen muss. Ansonsten denke ich, er übt, falls er irgendwann mal eine nette Hündin trifft.
Grüße,
Krümelmonster. -
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