Es hat alles keinen Sinn ?????

  • herza ich glaub grad dass ich ein bisschen doof bin! ;) also wenn euer wauzi was unerlaubtes gemacht habt habt ihr ihn dann an dieser Hausliene davon ferngehalten. Hab ich das jetzt richtig verstanden? :D sry nochmal

  • Zitat


    Unser 11-jähriger Sohn darf ausdrücklich nicht erziehen. Auch unser Familienhund macht durchaus Unterschiede zwischen seinen fünf Menschen. Zur Hausleine: Sie war dazu da, unerwünschtes Verhalten (Blumentopf, Bett liegen, Menschen anknabbern) zu unterbinden, ohne allzuviel direkte körperliche Maßregelung - pingeliger Pinscher :roll: wollte nicht jederzeit angefasst werden.
    Der Spuk war nach wenigen Wochen vorbei.

    Kinder- und Hundeerziehung ähneln sich sehr wohl: in dem Maße, dass auch Kinder klare Ansagen und klares Auftreten schätzen. (Kinder sollen allerdings erwachsen werden. Das ändert dann manches :smile:).
    herza


    Das ist zwar ein ganz anderes Thema, aber ich stimme insoweit zu, als das das jeder selbst entscheiden muss. Ich würde mir nicht anmaßen, meinen Weg als den richtigen zu betrachten.
    Mein Kind läuft an der gaaaaanz langen Leine, mein Hund eher an der kurzen.
    Mein Kind dankt es mir jetzt schon mit viel Kreativität und Selbstständigkeit, unser Hund hoffentlich mit Zufriedenheit und damit sich wohl und sicher zu fühlen.

  • So, nun melde ich mich auch mal wieder zu Wort !! ;) Ich habe mit Spannung mitgelesen und für mich steht fest, dass ich meinen hund ohne Gewalt erziehen will. Es hat auch schon einen gaaaaaaanz kleinen fortschritt gegeben. *freu* Also ich habe das Spielen sein lassen. wenn er schnappt und tillt, dann sage ich nein und gehe weg und mache hinter mir die Türe zu. wenn er dann ruhig ist und liegt gehe ich wieder rein und er will los, dass darf er aber erst wenn er Sitz gemacht hat und ich seine ganze Aufmerksamkeit habe. dass hat schon mal gut funktioniert. Er ist ruhiger wenn er nicht Ball spielt.Er darf mit seinem Spielzeug spielen wenn ich es ihm gebe. ich habe gemerkt, dass er irgendwann ankommt und es haben will, dann machen wir erst 2-3x sitzübung und dann darf er., und wenn ich dann sage dass schluss ist mit spielen nehme ich ihm den knochen wieder weg. klappt gut. auch muss er bevor er fressen darf siz machen geht auch. ich bin froh, dass ich hier so gut Tips bekommen habe die man gut ausführen kann und die echt nach kurzer zeit etwas bringen.
    also es geht und ich bin nun auch nicht mehr so verzweifelt. Ja er hat einen platz (körbchen) verteidigen tut er ihn nicht, auch kann ich ihm sein futter während dem fressen wegnehmen dann macht er schon automatisch sitz bis ich es ihm wieder gebe. er darf auf das sofa weiss auch schon dass es nur diese eine sofa ist mit seiner decke drauf auf die anderen geht er eben nur wenn er durchdreht. jetzt waren wir gerade in der stadt und nu is er fertig allein von der umgebung und den anderen menschen und schläft. wenn er was nicht soll sage ich nein und schiebe ihn sachte weg. nach 3-4 versuchen lässt er es dann auch. Puhh jetzt haben ich aber schon so viel geschrieben aber eshilft und ich werdenicht aufgeben. vieln dank für die tollen tipps !! Sorry wegen der Rechtschreibung, aber ich probiere geerade meine neueSilikontstatur aus. und diewill noch nicht so recht.;)

  • Silikon - auch nicht schlecht. :D Ich kann nur nochmal sagen, an deiner Stelle würde ich aufhören mit dem ständigen nein-sagen und mit dem andauernden Sitz. :ka: :winken:

  • Zitat

    Ich kann nur nochmal sagen, an deiner Stelle würde ich aufhören mit dem ständigen nein-sagen und mit dem andauernden Sitz. :ka: :winken:


    Nun hat sie mal was was funktioniert, auch wieder falsch. :headbash:
    Hier geht es um ein praktisches Problem, nicht um eine Philosophie
    Übrigens:
    Für alle die es noch nicht gemerkt haben:
    Die Zeit der Kuschel-Erziehung ist vorbei. Die 68er haben auch nicht allzulange gedauert.
    Heute kann man sogar von Hundeflüsterern Sätze lesen wie: "Nur 'Wattebällchen' werfen ist aber auch nicht der richtige Weg". Oder lest doch mal Bloch: "Der Wolf im Hundepelz", Kapitel "Die Beeinflussung des Hundes" Da kann man was über emotionale Schäden durch die Erziehung mittels zu starker emotionaler Bindung lesen.
    Laßt Hunde Hunde sein. Sie sind nun mal keine Menschen.
    Und alles was Hundeeltern tun würden kann man als Mensch auch tun.

  • Aber dein Posting macht trotzdem keinen Sinn. Kannst es ja mal näher erklären, wenn du willst.

  • @ milo,
    jetzt erklär ich nochmal kurz: ja, genau so :D da die Threadstarterin vor ... Seiten ja auch schrieb, der Hund droht und schnappt nach ihr.
    grüße, herza

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