ENDLICH mal ein neutraler BARF-artikel!

  • hallo zusammen :winken:

    habe heute in einer zeitschrift einen wie ich finde sehr informativen, sachlichen, wissenschaftlich-fundierten und vor allem neutralen barf-artikel gelesen!

    da ich ihn nirgendwo im netz gefunden hab, habe ich mir mal die mühe gemacht, und ihn abgetippt:


    "Barf – eine gesunde alternative?

    quelle: hundkatzepferd - im dialog mit dem tierarzt, ausgabe 1/09, seite 32-34

    EDIT: Das war zwar superlieb, dass Du Dir die Mühe gemacht hast, den Text abzutippen. Aber leider darf man nach den urheberrechtlichen Vorgaben grundsätzlich nur sogenannte Kleinzitate, also Auszüge, einzelne Sätze oä, verwenden, nicht jedoch das gesamte Werk.

    meeeiiinungen bittääää :computer:

  • Da bleib ich doch lieber bei meinem Dosenfutter, oder koch zumindest alles ab, bevor ich aus meinem Hund eine Bakterienschleuder mache. So viel mehr Vorteile scheint das Barfen ja nun nicht zu bringen.
    Vielen Dank für den wirklich intressanten Artikel!

  • Zitat

    Da bleib ich doch lieber bei meinem Dosenfutter, oder koch zumindest alles ab, bevor ich aus meinem Hund eine Bakterienschleuder mache. So viel mehr Vorteile scheint das Barfen ja nun nicht zu bringen.
    Vielen Dank für den wirklich intressanten Artikel!

    An solchen reaktionen merkt man mal wieder, welch großen einfluß solche artikel haben... und hier wurde nicht mal die quellenangabe genannt...

    Kannst du die vielleicht nachreichen? =)

  • Ich konnte den Artikel noch lesen und fand ihn für einen TA recht ordentlich. Keine Verteufelung des Barfens, ein objektiver Beitrag.

    Pro und contra des Barfens, nach Meinung des Autors, wurde aufgezeigt. Ich habe aber nichts gelesen, was mich vom Barfen abbringen würde.

    Schade, dass er gelöscht werden musste, Veni hatte sich eine Menge Arbeit damit gemacht. ;)

    Übrigens @ Leela, Quellenangabe steht dabei.


    LG Lexa

  • In der aktuellen "Der Hund" läuft auch derzeit eine Reihe, in der über die Fütterung informiert wird. Dieses mal waren glaube ich "Fleisch und Eiweiße" an der Reihe.

    Jedenfalls schließt der Bericht damit, dass aus hygienischen Gründen Fleisch sowie Knochen IMMER nur gekocht verfüttert werden dürfen.

    Find ich schlimm das sowas in frei zugänglichen Zeitschriften verbreitet wird. Wer weiß wie viele Hunde beim TA landen, weil der Besitzer wegen solcher Berichte mal eben die Hähnchenreste vom Mittagessen verfüttern hat.


    Den Bericht aus oben genannter Zeitschrift kenne ich nicht, aber "Der Hund" ist wohl sowieso ein wenig "Anti-Barf" eingestellt.

  • schlimm vorallen deshalb weil gekochte knochen viel schneller splittern :sad2:

    Tja und dann ist so ein TA Besuch wohl unumgänglich.

    Ich glaube BARF ist so ne sache für sich die jeder selbst entscheiden muss, wie er seinen Hund ernähren möchte. Wenn man Dosenfutter und Co gut findet dann füttert man das, wenn man aber recherchiert und mit dem was man liest nicht zufreiden ist und es nicht in seinen hund stecken möchte, muss man umdenken.

    Auch wenn es mehr arbeit macht..... :p

    LG Alexandra

  • Zitat

    Nicht nur, dass die Knochen splittern, sondern die können vom Hundemagen gar nicht zersetzt werden! Das führt doch unweigerlich zum Darmverschluß...

    Nö, wieso denn? Es gibt Hunde, die jahrelang gekochte Knochen fressen ohne Darmverschluss. Sonst gäbe es ja kaum mehr Strassenhunde.....

  • Zitat

    Nicht nur, dass die Knochen splittern, sondern die können vom Hundemagen gar nicht zersetzt werden! Das führt doch unweigerlich zum Darmverschluß...

    Wieso, das stimmt ja gar nicht.
    Man sollte nur keine gekochte Knochen füttern, und nicht zuviele auf einmal.
    Dann bekommt der Hund auch keine Probleme.

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