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Dann ist aber nicht der Hund das Problem, sondern es besteht ein
grundsätzliches Problem in dieser Beziehung. -
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Hi
hast du hier Beziehungsstress wegen Hund - sind meine Ansichten zu krass?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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ich sehe das ähnlich wie tucker – mein hund=meine verantwortung
zum "angeben" ist unser hund dann oft der hund meines mannes
oder der meiner tochter
wenn er mist baut ist es meiner
nein im ernst: du hast dein tier mit in die beziehung gebracht, also ist es deine aufgabe, für das tier zu sorgen in allen bereichen.
wenn deine lg sich einbringt, und das tut sie doch offensichtlich, ist das prima, aber du kannst es nicht als selbsverständlich erachten.
nimm den hund doch mit zum pferd! oder er muss eben wirklich mal diese zeit ohne ansprache auskommen.
lg barbara
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Ich seh da gar kein Problem :?
Der Hund kennt es 3 Stunden allein zu bleiben und es ist auch kein Problem ihn etwas später zu füttern.
Selbst wenn das jetzt jeden Donnerstag so wäre, weil deine Freundin auch einen festen Termin hat, dann könnte der Hund doch problemlos damit leben, denn so wie ich es verstanden habe, ist der Hund ja vorher noch nicht allein. :?Ich denke deiner Freundin war gar nicht klar, dass du sie sozusagen als Hundebespaßer beauftragt hast. Für sie sieht es wahrscheinlich einfach so aus, dass sie den Hund problemlos allein lassen kann, weil er es ja kennt und auch sonst schon einmal allein gelassen wird. Ich verstehe gerade nicht, wieso du da eine Trennung zwischen deiner und ihrer Beaufsichtigung vornimmst. Sie lässt den Hund zwar in "ihrer" Zeit alleine, deswegen ist er aber doch über den Tag verteilt nicht zu lange alleine gewesen. Du warst doch tagsüber da.
Was macht deine Freundin denn abends mit dem Hund so groß? :? Großes Bespaßungsprogramm, das nun ausfällt oder gibt sie nur Futter und ist einfach da.
Ich fände es jetzt auch etwas anderes, wenn sie sonst abends die große Runde dreht oder irgendein Training mit dem Hund übernimmt und das jetzt ersatzlos ausfällt, aber wenn nichts besonderes anliegt, so what? Der Hund wird es überleben, wenn er mal einen Tag die Woche etwas weniger Aufmerksamkeit erhält. Ist sicherlich in anderen Situationen auch schon vorgekommen. -
Also, ganz ehrlich - wo ist Dein Problem? Wann der Hund ißt, ist ja wohl wurscht (oder ißt Du jeden Tag um 12.00 uhr pünktlich Mittag?). Wenn meine Tochter sagt, sie kümmert sich um die Hunde in meiner Abwesenheit, heißt das für mich, die kommen zum Pipimachen raus, werden ab und an (nicht nach Stundenplan, sondern nach Laune!) bespielt, kriegen Futter (dann, wenn die Zeit dafür da ist, nicht nach Stundenplan) und fertig. Es geht darum, daß die grundsätzlichen Dinge gemacht werden, nicht WANN sie gemacht werden. Nicht, daß meine Tochter zu der Zeit mit den Hunden geht, zu der auch ich immer gehe, sondern, daß sie überhaupt rauskommen und Bewegung kriegen. DAS ist doch das Ziel, oder?
Und wenn meine Hunde einen Tag Langeweile haben, weil ich etwas kürzere Spaziergänge einlege- na und, dann gibt´s halt am Wochenende ´nen längeren Ausflug. Davon sterben sie nicht. In der Arbeit ist es für Dich bestimmt auch nicht jeden Tag gleich aufregend oder langweilig, mal kommt eine interessante Aufgabe, mal Routinekram. Und wenn das DEIN Hund ist, bist immer noch Du selbst für die Bespaßung zuständig. Bei meiner Tochter ist das anders, weil sie die Hunde genauso wollte wie ich, und da bestehe ich dann schon drauf, DAß Spaziergänge gemacht werden und gespielt wird - aber niemals auf einer bestimmten Uhrzeit. Wenn sie zu spät ginge, müßte sie halt wischen... *gg Und wenn sie ins Kino will, dann geht sie halt vorher mit denen raus und hinterher, falls ich net da bin. Sie ist alt genug, um zu wissen, wann die Hunde wieder mal raus sollten.
LG,
BieBoss -
Zitat
Dann ist aber nicht der Hund das Problem, sondern es besteht ein
grundsätzliches Problem in dieser Beziehung.Sehe ich auch so, wenn's wegen solch einer Lappalie zum Streit kommt. Da ist womoeglich der Hund lediglich der Haken an dem man sich aufhaengt.
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Zitat
Was mich da eher stören würde in dieser situation jetzt, ist das Prinzip. Wenn ich was ausmache, dann erwarte ich auch, dass es eingehalten wird. Das ist aber unabhängig vom Hund, eine Grundsatzfrage. Ich muss mich ja drauf verlassen können, wenn jemand sagt: "Ich mach das", das er es auch wirklich macht.
Dann wiederrum sehe ich als Streitpunkt aber nicht den Hund, sondern was ganz grundsätzliches, da hängts dann ganz woanders, der Hund löst es halt grad aus.lg susanne
diese Vermutung hab ich eben auch, drum schrieb ich das ja gleich in meinem ersten post hier... da ist der Hund nur der Aufhänger.
lg susanne
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Bei uns ist es genauso wie bei den meisten von euch,wir haben 2 Hunde aber am Ende sind es meine Hunde und meine Verantwortung.
Mein Mann ist seit dem die Hunde da sind (mittlerweile bald 3 Jahre) noch nicht einmal gassi gegangen oder hat Fellpflege gemacht.Und selbst das füttern der beiden kann ich an einer Hand abzählen..
Doch genau das haben wir auch vorher geklärt,ich wollte Hund dann ich Arbeit und Versorgung für Hund zuständig.
Ab und zu nimmt er die Hunde Abends mal mit in den Garten wenn er die Mülltonnen rausstellt,aber das wars dann auch.Liegt auch daran das er Schichten arbeitet und ich ja nun zuhause bin....Ihr solltet wirklich genau klären wer für was zuständig ist und dann kann sich auch keiner mehr drücken...und mal so als Tipp...wenn deine Freundin mal wieder aufgepasst hat und sich um deinen Wuffel kümmert bring ihr doch mal ein kleines Dankeschön mit und du wirst sehen danach macht sie es gleich viel lieber....
Etwas positive Rückmeldung tut sicher gut -
Vielen Dank für die Anregungen von euch, die, wie ich mir schon dachte, in zwei Richtungen gehen!
Ein paar Dinge möchte ich noch dazu sagen: Nein, es gibt kein grundsätzliches Beziehungsproblem!!! Und auch was den Hund anbelangt, sind wir uns absolut einig und es gab deswegen nich auch nur eine einzige Diskussion!!! Wir gehören zu der Fraktion, die nicht mehr nach "mein" und "dein" trennen: der Hund ist unser Hund,punkt. Ich bin diejenige, die sich um Tierarzt und Futter kümmert (die Kosten für beides tragen wir gemeinsam), und die sich ihre Zeit besser einteilen kann und daher (außer an den Wochenenden und wenn Not am Mann ist) für die Beschäftigung von Pepper sorgt. Ich nehme sie mit ins Büro, es sei denn, ich kann es aus irgendeinem Grund nicht tun, dann nimmt meine Freundin sie mit.
Und selbstverständlich hat sie die gleichen Rechte wie ich, zu ihrem Privatvergnügen auszugehen!!! Das war NIE ein Problem! Wenn sie abends nach der Arbeit was machen will: überhaupt kein Ding. Sie sagt das, wir klären gemeinsam ab, dass der Hund versorgt ist und das war's. Ich nehme mir also nicht mehr Rechte raus als sie, wie hier anscheinend manche denken!
Mir geht es um das Prinzip, wie einige richtig erkannt haben: Ich habe vorher gefragt, ob es für sie ok ist, die Hundeversorgung am Donnerstag zu übernehmen. Wenn sie nicht dazu bereit gewesen wäre, hätte sie das sagen können, kein Problem. Aber wenn sie damit einverstanden ist, dann würde ich mich gern darauf verlassen können-und dann finde ich die Einstellung: erst komm ich mit meiner Verabredung und dann der Hund nicht richtig!
Ich hatte auch geschrieben, dass es kein Problem ist, dass der Hund drei Stunden allein bleiben soll oder später sein Futter bekommt. Das überlebt er, sicher!
Vielleicht liegt mein Fehler darin, dass ich meine Ansichten bezüglich Hundeversorgung auch meiner Freundin auf's Auge drücken wollte... Sie hat wohl andere Ansichten als ich... Sollte ich wohl so akzeptieren... Aber dann wäre die logische Konsequenz, dass ich Pepper allein so versorge, wie ich das für richtig halte..
Gut, also danke erstmal für alle Meinungen!
P.S. Mitnehmen zum Stall geht leider nicht:-( -
Tja, dann ist es anscheinend so, das Du Deine Prioritäten anders setzt als sie und auch gewissenhafter mit Deinen Entscheidungen umgehst. Aber wie gesagt, das ist sehr löblich, aber das kann man nicht von anderen erwarten oder erzwingen. Da wirst Du wohl Deine Sichtweise etwas lockern müssen.
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Ja, das stimmt, es ist ihr gutes Recht. Ich hab da halt andere Prioritäten.. Und ich stehe ja auch dazu und habe meine Freundin auch nicht "angefahren", sondern ich nehme es so hin und kümmere mich dann selbst um Pepper! Da es unser Hund ist, ich aber diejenige bin, die mehr Ansprüche stellt was die Versorung betrifft, dann muss ich dieses Mehr wohl selbst leisten!
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