Aufhebung Genehmigung, weil Hund zu groß geworden ist?
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Ich weiß jetzt wem wir es zu verdanken haben, dass wir "gemeldet" wurden. Es war die Nachbarin unter uns. Genau deshalb ist die Genehmigung wohl nicht viel wert. Denn mir wurde grade heute mitgeteilt, dass es ja wohl nicht sein kann, dass wir unseren großen Hund behalten können, wo alle anderen ihn in der Anlage (außer Vitamin B natürlich) abgeben mußten und überhaupt sie werde unseren Hund melden (siehe den Thread, denn der Typ von dem ich da schreibe den wir getroffen haben, ist natürlich (das Glück ist ja immer auf unserer Seite ;)) .. IHR SOHN: https://www.dogforum.de/ftopic74973.html
Somit macht das ganze hier keinen Sinn ... denn ist es nicht sie, wird es irgendein anderer mißgünstiger Mieter sein dem es nicht paßt, dass wir einen großen Hund nun auch offiziell halten dürfen und die anderen Mieter durften das nicht.
Gott sind die Menschen manchmal bescheuert.
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mensch das ist ja echt :zensur: :umarmen:
wenn die jetzt schon so spitz sind weil ihr eine Genehmigung habt, wirds vermutlich nicht lange ruhig bleiben.Wie sieht der weitere Plan aus?Zieht ihr definitiv um?Quatiert euch wo anders ein??? Ist das schwer bei euch in der gegend?
lg PollyNixe
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Was bin ich froh das unsere Genossenschaft alle Hundi's akzeptiert - klein/groß, Soka oder nicht - hier sind eigentlich alle willkommen.
In unseren Wohnkomplex wohnen mehrere Hunde (Münsterländer - von einem Jäger; ein Boxer namens Nino, mein Goldie-Mix Jason; ein Westie ... usw)Ich hoffe ihr findet eine Wohnung, am besten eine wo Bärchen erlaubt ist.
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Also erstmal werde ich morgen mit der Genossenschaft sprechen und ganz klar sagen, was mir hier angedroht wird. D.h. also das ich gemeldet werde bis ich den Hund abgeben muss. Ich werde auch sagen, dass wir umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Wohnung vornehmen wollten auf die wir nun verzichten, weil uns ja jederzeit die Absage für unseren Hund eintrudeln kann und da wir ihn nicht abgeben werden, ist das gleichbedeutend mit einer Kündigung für uns. Ich werde auch anfragen, ob es eine Möglichkeit gibt innerhalb der Genossenschaft umzuziehen, da wir in dieser Gegend eh nicht mehr wohnen bleiben möchten.
Ab sofort werden wir, obwohl wir nun eigentlich gar kein Geld für solche Scherze haben, anfangen uns Mietobjekte anzuschauen und wenn etwas ist, was sich in unserer Preisklasse befindet, was in einer gescheiten Gegend liegt und VOR ALLEM, wo Hunde gern gesehen sind, dann ziehen wir um. Ehrlich gesagt ist mir das wohnen hier absolut vergrätzt, unabhängig davon, ob die Mieterin nun langfristig Erfolg haben wird oder nicht. Ich könnte nun sagen, ich gönne ihr den Triumph nicht und kämpfe das durch aber ehrlich gesagt ist mir mein Seelenfrieden und die Freude an meinem Hund das nicht wert. Ich will nicht mit Angst durchs Haus schleichen, weil mein Hund ja ein Fehlbenehmen zeigen könnte.
Das Thema geht mir schon so an die Substanz, dass ich davon Träume, nicht mehr richtig schlafen kann und auch auf der Arbeit keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Das braucht kein Mensch.
WauWauJason
Ich zieh nach Augsburg *gg*Joa das Bärchen zu holen *träum* ... das werden wir in unsere Wohnungssuche mit einbeziehen :). Wobei bei den Problemen mit der Leinenagression die Max momentan zeigt warten wir da wohl lieber was ab.
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Ach Du heiliger Bimbam.....
Das ist ja mal so richtig bescheuert.Das hier kann ich übrigens total gut nachvollziehen, denn das wäre bei mir auch so:
ZitatDas Thema geht mir schon so an die Substanz, dass ich davon Träume, nicht mehr richtig schlafen kann und auch auf der Arbeit keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Das braucht kein Mensch.
Da wünsche ich mir den unerschütterlich festen Schlaf meines männlichen Begleiters....
Wir wohnen auch in einer Wohnung, inzwischen denke ich schon fast, in einem Einzelhaus ist es mit Hund am besten. Da ist man dann nicht mehr so abhängig davon, dass die Gumminase auch bloß allen gefällt.
So oder so: drücke die Daumen für eine erfolgreiche Suche! -
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Zitat
Also erstmal werde ich morgen mit der Genossenschaft sprechen und ganz klar sagen, was mir hier angedroht wird. D.h. also das ich gemeldet werde bis ich den Hund abgeben muss. Ich werde auch sagen, dass wir umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Wohnung vornehmen wollten auf die wir nun verzichten, weil uns ja jederzeit die Absage für unseren Hund eintrudeln kann und da wir ihn nicht abgeben werden, ist das gleichbedeutend mit einer Kündigung für uns. Ich werde auch anfragen, ob es eine Möglichkeit gibt innerhalb der Genossenschaft umzuziehen, da wir in dieser Gegend eh nicht mehr wohnen bleiben möchten.
Ihr macht das ganz prima!!! :pal: (tapfer wie ein Ritter)
Wenn ihr innerhalb der Genossenschaft umzieht, was für Vor- und Nachteile hätte das? Ich steh mal wieder aufm Schlauch.
Und in eine andere Gegend wollt ihr?Ich find das echt so dermaßen :zensur: dass die Nachbarn euch da so nen Stress machen! Mein Gott ey, man kann sich auch anstellen!!!
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Ich habe jetzt auch erfahren was hier z.B. für Hunde abgegeben werden mußten. Die Nachbarin die mir diesbezüglich die Ohren volljammerte mußte z.B. einen Schäferhund abgeben der "scharf" gemacht worden war und wo ihr Sohn anderen gedroht hat ihn auf sie zu hetzen ..... ja ne ist klar... wir reißen uns den Arsch auf für die gute Erziehung unseres Hundes .... das ist ja wohl ein anderer Schnack.
Wenn du innerhalb der Genossenschaft umziehst (die haben ja Häuser über die ganze Stadt verteilt), dann hat das den Vorteil, dass du meist keine Doppelmiete hast, dass du ja schon Genossenschaftsteile eingezahlt hast und diese nicht umswitchen mußt, dass du Vorrang vor anderen Mietern hast und das du halt in einen Stadtteil ziehen kannst der dir mehr zusagst.
Mir war nicht wirklich klar in welchen Stadtteil ich ziehe als ich diese Wohnung annahm ... es wäre auch nicht weiter schlimm, weil wir hier gut klar kommen, wir fahren eh meist weiter raus und sind mit dem Auto unterwegs. Auch mit dem Hund fahren wir 20 Minuten weit weg, weil es dort nen riesen Hundepark mit Wäldchen gibt.
Ich hab hier nie groß was mitgekriegt, weil ich keine großen Nachbarschaftskontakte pflege ... durch diese Situation habe ich nun mit einigen gesprochen und Fakt ist wohl, dass die Tante die uns angeschwärzt hat, hier ständig Streß macht, wegen allem und jeden. Sie soll sich sogar letzten Sommer wegen unserer Meerschweinchen auf dem Balkon beschwert haben, da haben wir nur nie was gehört, weil das wohl sogar der Genossenschaft zu banal war. Über eine andere Nachbarin hat sie sich so lange beschwert, über deren Hund, dass sie ihn abgeben mußte.
Tut mir leid aber mir fällt nur ein Wort dafür ein ... das ist asozial. Eine Mieterin meinte zu mir ich wäre zu nett für dieses Wohnhaus ... ich würde ja noch versuchen zu reden, Kompromisse zu schließen und Lösungen zu finden ... das läuft hier gar nicht, da muss man wohl den "dicken" machen. Tut mir leid .. so bin ich nicht und ich werde nicht dazu werden, um hier wohnen zu bleiben.
Gott wie bereue ich es, dass wir damals eine andere Wohnung nicht genommen haben. Die war in einer super Gegend ... aber gut ... wahrscheinlich wäre uns dort unser Hund nicht genehmigt worden *gg+ dann hätten wir ihn nie zu uns geholt :).
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Leider gibt es diese Art von Mietern überall! Ich habe schon in einigen Wohnungen gewohnt und auch bei Freunden kriegte ich es mit.
Jedes Haus hat so seinen Nerv-Mieter, der da schon 85 Mio. Jahre wohnt und dort geboren wurde und dort sterben wird und für Ordnung sorgt und überhaupt ^^.Allerdings habt ihr da eine besonders schlimme erwischt :/ .
Ich finde, du machst das alles großartig! Lass dich von der ollen :zensur: nicht einschüchtern, sucht euch ne schöne neue Wohnung (danke auch für Genossenschaftserklärung
dachte nur, ob das Sinn macht, wenn die Genossenschaft als solche euch wohnungsunabhängig keine richtige, feste Genehmigung geben kann, weil euer Hund "zu groß" ist?!). Einfach das Beste draus machen. Meist lässt sich auch aus einer miesen Situation noch was Gutes rausziehen.
Und fürs Frust ablassen gibts ja diesen Thread hier
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alle Achtung wie ihr das durchsteht.
Gäbe es nicht die Möglichkeit mit der Genossenschaft darüber zu reden, das diese Frau da so "abgeht"?
Ich meine, vielleicht hat die Genossenschaft das ja mittlerweile auch mitbekommen?Aber davon abgesehen: auch ich würde mir ne andere Bleibe suchen. Sicher is sicher. und da du ja jetzt nicht raus musst, kannst du ganz bequem suchen und auch aussuchen. Du mußt ja nicht gleich das erst beste nehmen.
ich wünsche euch natürlich alles Gute un dd as ihr was findet, das euch auch gerecht wird.
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@Dark
Es ist bei der Genossenschaft wohl schon bekannt, wie sie drauf ist aber es gibt Sachen, da kann die Genossenschaft sich praktisch nicht gegen wehren, da muss sie agieren.Mir gegenüber hat sie vorhin z.B. gesagt, dass Max ja auch schon ein Kind in die Hand gebissen hätte. Ich lege hier meine Hand ins Feuer, dass das definitiv nicht stimmt aber stell dir vor, dass leitet sie weiter, da stehe ich in der Beweispflicht. Wenn sie irgendeine ihre "Freundinnen" im Haus aktiviert, dass ein Kind das behauptet, da sehen wir ganz schön blaß aus.
Eine andere Geschichte die ich heute über sie gehört habe.
* Sie hat über einen behinderten (Rollstuhl) Mieter verbreitet er würde Abends Pornos kucken und dabei seine kleine Tochter (er ist alleinerziehend) auf dem Schoß haben.
Die Frau hat einfach nichts zu tun und kümmert sich deswegen wohl lieber um ihre Mitmieter.
Auf jeden Fall werde ich morgen mit der Genossenschaft ein Gespräch suchen (telefonisch) und auch mitteilen, was mir heute vermittelt wurde. Ich habe keine Ahnung wie die reagieren aber mal schauen. Ich werde hier berichten, wie es weitergeht.
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