Rally Obedience
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Ich war gestern zum ersten mal beim Rally O Training in einem Verein. Fand es sehr nett dort. Die Trainerin hatte mehrere kleine Parcoure aufgebaut, nach Schwierigkeitsgrad und ich sollte den leichtesten mal laufen, da war sowas wie Slalom, Halt, Sitz, Platz, mit Hund umrunden und Kehrtwende in beide Richtungen dabei. Na ja, was soll ich sagen, den Parcour sind wir fehlerfrei gelaufen
Sowas ist voll Bettys Ding, sie ist einfach wirklich gut darin. Nun ist der Verein aber leider relativ weit weg und die Trainingszeit passt mir auch nicht so wirklich. Vielleicht schaue ich mir noch mal einen anderen Verein an, aber grundsätzlich glaube ich, dass ich das alles gut alleine hinkriegen könnte, wenn mir die genauen Regeln erstmal eingebläut wurden.
Wo warst du jetzt?
Ich hab ja immer mehr Lust, RO mit Abby zu machen, weil sie da total konzentriert und motiviert dabei ist! :) Bin mal gespannt was uns das nächste Jahr bringt.
Welche Voraussetzungen gibt es eigentlich für Turnierstarts?
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Der Hund muss 15 Monate alt sein. Das ist eigentlich die einzige Voraussetzung.
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Ich war in Frankfurt Oberrad.
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@Lagurus
Wo kommst du denn her ? (Gerne auch pn)
Bin ja Trainer für RO, evtl. Könnte man da private Treffen machen -
Kennt jemand von Euch die Kurse/Trainer hier:
Die bieten ja auch einige interessante andere Kurse an.
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Die Seite hab ich auch schonmal gesehen.
Das RO Seminar im Juli fände ich echt interessant.
Aber keine Ahnung, wie weit ich da mit Abby bin. ^^ -
Ich war heute nach längerer Pause zum zweiten Mal beim Rallye Obedience bei uns im Hundeverein.
Das erste Mal waren Coco und ich doch ziemlich überfordert. Grundstellung, Fuß laufen, Vorsitz usw. waren für uns noch Fremdworte und irgendwie kam ich mir zwischen den ganzen "Profis" dann doch relativ fehl am Platz vor.
Nachdem wir uns jetzt die Grundsätze eher alleine beigebracht haben (wir waren zweimal im BHP-Kurs und haben ansonsten viel beim Gassi gehen geübt), habe ich mich jetzt heute wieder hingetraut.
Der Trainer ist dann sogar extra wegen mir gekommen und Coco war ein Traum. Klar war alles nicht perfekt. Beim ersten Durchgang des Parcours musste ich auch selber immer erst noch überlegen, was wir machen müssen. Aber die Trainer waren ziemlich begeistert und meinten, es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht seit dem ersten Besuch.
Den zweiten Durchgang habe ich mir dann sogar ohne Leine getraut und Coco war sooo toll! Richtig aufmerksam und mit Spaß dabei!
Also werde ich jetzt nach der Weihnachtspause auch wieder regelmäßig hingehen und ich freue mich schon darauf mit Coco weiter zu arbeiten.
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Hey Sarah,
das klingt doch echt super! MAn muss erst einmal ein Verständnis dafür haben wie man etwas machen muss. Dann geht das später fast von alleine. Und überlegen muss bei uns jeder mal. Ich stehe auch ab und zu mal auf dem Schlauch und muss sehen wie ich die Übung dann gut hin bekomme. Das ist ganz normal. Und genau deshalb geht man doch auch zum Training.
Die Winterpause kannst du noch schön nutzen um an ein paar Dingen zu arbeiten. Ich mach das auch immer mal wieder. Ich nehme mir manchmal auch ganz bewusst 10 Minuten und übe dann wirklich penibel mit meinen Hunden. Dinge, die nicht so gut klappen werden dann öfters geübt und noch stärker belohnt. Das RO kann man ja sehr gut unterwegs machen. Ich nehme mir da bewusst einzelne Übungen raus. Ich arbeite dann zwar ohne Schild, suche mir aber immer mal wieder Orientierungspunkte an denen ich die Übungen dann mache. Gerade bei den Drehungen neige ich dazu zu nah an das Schild zu gehen. Deshalb suche ich mir jetzt ganz bewusst mal einen Baum, eine Hecke oder auch etwas Anderes um meine Drehungen davor (270 Grad) oder daneben (360 Grad) zu üben. -
Das RO Seminar im Juli fände ich echt interessant.
Eine Kollegin von mir hat dort am letzten WE das Seminar mitgemacht.
Sie war echt begeistert.
Kleine Gruppe (6 Teilnehmer plus eine andere Trainerin), wegen der nassen Verhältnisse auf dem Platz Parcours in der Halle (räumlich nicht so großzügig, aber immer noch besser als draußen), von daher intensive Betreuung der Teams.
Viel gelernt, Hund kopfmäßig platt gemacht.Die Kollegin möchte dort demnächst mal ein Hoopers-Seminar machen.
Beim RO haben sie dort wohl auch Führung durch Körpersprache (ohne Worte) gelernt/ausprobiert.
Das ist beim Hoopers ja ein Ziel. -
Waaah ich werde noch wahnsinnig mit dieser Grundstellung... Nachdem ich neulich das Video hier gepostet hatte wurde mir ja nahegelegt, dass die Drehung um die Vorderpfoten wichtig sei. Blöde Frage: Aber ist es das bei dem Einnehmen der GS wirklich so wichtig?
Seit ich das probiere sitzt der Hund nur noch schief
Jetzt habe ich nochmal in Imkes DVD geschaut, da kommen die Hunde auch nicht über eindrehen in die GS.
Klar, ich brauche es für die Linksdrehung, aber ich habe das Gefühl das zu trainieren wird deutlich einfacher als dass sie, wenn sie relativ frontal auf mich zuläuft, quasi 180° in die GS über die Vorderpfoten eindreht.
Habe jetzt noch ein paar Turnier-Videos geschaut - eigentlich muss der Hund auch ja nie aus der Position in die GS kommen. Bei Beginn ist er ja schon neben einem, und sonst muss er später nur nachkommen in die GS oder hinten am Menschen rum - oder?
Sorry für meine ständigen Anfängerfragen
(eigentlich wollte ich mich ja zum Online-Seminar bei Henk anmelden bis ich im Sommer endlich im Verein unterkomme, aber es ginge nur ab 1. Januar und Jan + Feb sind bei mir super mega stressig... und der nächste Kurs beginnt dann erst wieder April)
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