TIPP : SO lernt der Hund (auch)Wild nicht zu jagen oder hetz
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Also mein Sammy jagt auch wie die Hölle und hat auch seine 30 Kilo...ich geh meist mit fünf Meter Leine, bin aber lange Zeit mit zehn- zwanzig Meter Leine gelaufen. Und eins hab ich gelernt: dass es den Hund definitiv von den Beinen haut, wenn er zwanzig meter zum Anlauf nehmen hat(je nachdem von wo er Anlauf nimmt auch gerne mal 40Meter) und dann mit Vollspeed in die Leine rennt! Sorry, aber das ist echt nicht praktikabel, mal abgesehen davon dass es mich auch von den Beinen reißt, wenn ich mich in so nem Moment auf die Leine stelle und keinen Halt finde. Alles schon dagewesen und als schmerzhaft für beide Enden der Leine empfunden!!!
Da gibt´s echt bessere Methoden und weniger schmerzhaft! dauern vielleicht länger als sieben Tage (wobei ich selbst das bezweifel) sorgen aber nicht dafür, dass ich anschließend langwierige Wirbelsäulenprobleme bei meinem Hund auskurieren muss!
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Hi
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Au, Schei**
Tut mir Leid, aber so etwas zu raten, dafür muss man, meiner Meinung nach, ja wohl schon sehr verzweifelt sein, oder einfach zu faul, sich Mühe mit einer richtigen Erziehung zu geben. Tut mir Leid Mass, eigentlich hätte ich Dich in der Richtung doch für klüger geschätzt. Bin echt enttäuscht. :| -
Woher nimmst du die Kompetenz hier solch eine Trainingsmethode zu propagieren?
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Was? Ne Schleppe am Halsband?
Sorry, aber das ist ja wohl unverantwortlich, so einen Tipp zu geben.Allerdings mache ich jetzt schon ewig Schleppleinentraining. Und dieser tolle Trick funktioniert garantiert nicht.
Erstens hauen die Hasen zu früh ab.
Zweitens zischt der Hund direkt los. Da müsste man von Anfang an auf der Schlepp stehen.
Drittens ist es Utopie, dass sieben Tage ausreichen, um einen Hund mit "einem kleinen Ruck am Halsband" davon zu überzeugen, dass er nicht mehr jagen will....
Ich könnt mir höchstens vorstellen, dass das funktioniert, wenn man das schon bei einem Welpen/Junghund anfängt.
Ich hoffe, dass das mit dem Halsband niemand ausprobiert.
Ansonsten kann es gern jeder probieren. Sollte es bei jemandem funktionieren, würd ich das sehr gern hier lesen!!
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Au, Schei**
Tut mir Leid, aber so etwas zu raten, dafür muss man, meiner Meinung nach, ja wohl schon sehr verzweifelt sein, oder einfach zu faul, sich Mühe mit einer richtigen Erziehung zu geben. Tut mir Leid Mass, eigentlich hätte ich Dich in der Richtung doch für klüger geschätzt. Bin echt enttäuscht. :|
Wüsste auch nicht, was es hier noch zu diskutieren gibt. Eine solche Trainingsmethode ist wortwörtlich das letzte. Entweder Du kannst dann mit gebrochenem Arm oder sonst etwas zum Arzt gehen, oder Du kannst zum Tierarzt gehen, weil Dein Hund sich die Wirbel verletzt hat. Mal abgesehen wie die Psyche darunter leidet. Ich bin generell nicht gegen negative Konditionierung. Auch mein Hund hat, dass er mich jedesmal fragt, ob sie jagen darf oder nicht, nicht umbedingt mit positiven Erinnerungen zu verknüpfen, aber das, so wie Du es schilderst ist brutal und leichtsinnig.
Und ich bin immer noch echt enttäuscht. Wenn einer so etwas mit seinem Hund macht, tut mir Leid, aber dann ist er überfordert und sollte sich vielleicht einen Hund der nicht jagt anschaffen, oder noch besser keinen. :|
Wer dennoch meint, dass solch eine Methode ein Heilmittel gegen die Natur des Hundes wäre, der soll sich bitte mal ein Halsband anziehen, dem Hund ein Geschirr, beides miteinander verbinden und den Hund dann mal an einer 30m Leine in die Leine laufen lassen. -
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Zitat
Woher nimmst du die Kompetenz hier solch eine Trainingsmethode zu propagieren?
Tut mir leid, aber Kompetenz kann ich hier nicht erkennen :-/
Zampa ist (in der Hundschule) in die 10-Meter-Schlepp gerannt und hat sich dabei in der Luft überschlagen. Zum Glück trug sie dabei ein Geschirr. Hätte sie ein Halsband getragen, hätte sie das vermutlich nicht überlebt. Ich muss nicht erwähnen, dass wir die Hundeschule gewechselt haben?!
Doris
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Ich zitiere mich mal aus dem anderen Thread selber: ,,die Schleppleine hat uns überhaupt nicht weitergebracht weil mein Hund wusste das er dann nicht jagen kann!" Also selbst wenn ich die Leine hinterherschleifen lassen würde merkt der Hund doch das er festgemacht ist.
Gruss Tanja mit Luna
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Zitat
3. Wer hier irgendwo "Gewalt im Einsatz sieht" muss die Brille putzen!
Der Hals des hundes wird nicht strapaziert und somit ist es ungefährlich wenn man es so macht wie ich es konkret beschrieben habe..!Extra Brille gegen Kontaktlinsen getauscht. Trotzdem..willst du allen Ernstes sagen dass für den Hund keine Gefahr besteht wenn er mit Karacho in die Leine brettert die am Halsband befestigt is? Das is doch sogar an der kurzen Leine schon ungesund und dann noch an ner 10-20 Meter Schleppe?
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Zitat
Also mein Sammy jagt auch wie die Hölle und hat auch seine 30 Kilo...ich geh meist mit fünf Meter Leine, bin aber lange Zeit mit zehn- zwanzig Meter Leine gelaufen. Und eins hab ich gelernt: dass es den Hund definitiv von den Beinen haut, wenn er zwanzig meter zum Anlauf nehmen hat(je nachdem von wo er Anlauf nimmt auch gerne mal 40Meter) und dann mit Vollspeed in die Leine rennt! Sorry, aber das ist echt nicht praktikabel, mal abgesehen davon dass es mich auch von den Beinen reißt, wenn ich mich in so nem Moment auf die Leine stelle und keinen Halt finde. Alles schon dagewesen und als schmerzhaft für beide Enden der Leine empfunden!!!
Da gibt´s echt bessere Methoden und weniger schmerzhaft! dauern vielleicht länger als sieben Tage (wobei ich selbst das bezweifel) sorgen aber nicht dafür, dass ich anschließend langwierige Wirbelsäulenprobleme bei meinem Hund auskurieren muss!
Lass mal hören, wie es besser gehen kann?
Übrigens wie kommst Du auf Schmerzen?
Wäre doch kontraproduktiv den Hund zu stressen?WUFF
MASSAvonSAMMY
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Zitat
3. Wer hier irgendwo "Gewalt im Einsatz sieht" muss die Brille putzen!
Der Hals des hundes wird nicht strapaziert und somit ist es ungefährlich wenn man es so macht wie ich es konkret beschrieben habe..!
Stimmt, das geht bestimmt als Selbstverletzung durchZitatWer dennoch meint, dass solch eine Methode ein Heilmittel gegen die Natur des Hundes wäre, der soll sich bitte mal ein Halsband anziehen, dem Hund ein Geschirr, beides miteinander verbinden und den Hund dann mal an einer 30m Leine in die Leine laufen lassen.
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