Rotwein gegen Wutzisabber?
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MausiPetriWe: Du darfst dich auch aufregen oder einfach einen sinvollen Beitrag leisten und Hilfestellung geben.
Askoo: ich habe doch in meinem Eingangsposting gefragt, OB jemand Erfahrungen hat und niemanden aufgefordert, der nicht wirklich etwas sachliches beizutragen hat UND keine Erfahrungen hat sich hier aufzuregen oder mir seinen Segen zu geben.
Worüber ich mich ärgere ist einfach, dass ich bis ich meinen letzten Thread geschrieben habe mit dem "ausprobieren" hier keiner etwas über die Wirkung geschrieben hat. Bis auf eine Person, die ich aber nicht mehr gelesen habt, weil ich in der Zeit selber geschrieben habe. Sie war die einzige bis dahin, die eine Nebenwirkung aufgezeigt hat. Damit war die Sache für mich auch schon vorbei. Meint ihr, wenn ich an meinem Hund rumexperimentieren wollte, würde ich EUCH vorher um Erlaubnis fragen?
Das Problem wrude doch erkannt. Und nur die wenigsten haben Alternativen aufgezeigt, auf die ich doch eingegangen bin und nachgefragt habe. So what?
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Zitat
Askoo: ich habe doch in meinem Eingangsposting gefragt, OB jemand Erfahrungen hat und niemanden aufgefordert, der nicht wirklich etwas sachliches beizutragen hat UND keine Erfahrungen hat sich hier aufzuregen oder mir seinen Segen zu geben.
Die antwortenden User rieten dir ab. Wenn auch nicht aufgrund eigener Erfahrungen, aber aufgrund ihres Allgemeinwissens. Etwas später schriebst du dann aber:ZitatHmmm, ich kann dazu nicht mehr sagen. Ich dachte nur, dass vielleicht jemand im Forum das auch schon probiert hat. Wenn nicht, ich werde das heute abend in Angriff nehmen. Ich werde dann mal berichten.
Wenn man auf solch eine Aussage reagiert, hat das nichts mit "Segen geben" zu tun, sondern man ist besorgt um den Hund. Würde man hierzu nichts schreiben, wäre das wie weggucken, wenn jemand neben einem auf der Straßen seinen Hund verprügelt.
Es ist doch völlig normal, dass man bei einem Posting wie dem obigen nicht schaut "hm, was wurde nun gleich im Eingangsposting gefragt? ... Ah, sie wollte wissen, ob wir das schon ausprobiert haben ... na gut, dann kann ich ihr ja jetzt nicht schreiben, dass ich ihr Vorhaben absolut leichtsinnig finde." Da steht die Sorge um den Hund über der Eingangsfrage des Threaderstellers. -
Askoo
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Ich habe das noch nie versucht.
Aber wenn ich so darüber nachdenke, dann könnte es helfen.
Rotwein enthält Gerbstoffe. Diese wiederum wirken zusammenziehend auf die Schleimhäute, sie wirken antibakteriell, antiviral, vermindern die Sekretion und bilden zusammen mit dem Hauteiweiß eine Schutzschicht.
Generell werden Gerbstoffe (isoliert und nicht im Wein) durchaus zur Behandlung von Problemen im Schleimhautbereich eingesetzt.
Je gehaltvoller der Wein, desto besser sollte die Wirkung sein, also nicht der Alkoholgehalt ist gemeint.
LG
das Schnauzermädel -
Öhm, kann es sein, dass hier momentan zwei verschiedene Themen diskutiert werden?
Wenn ich das richtig verstanden habe, wollte der TS doch lediglich "Erfahrungen" bzgl Rotwein zum spülen der Vorhaut (heißt das beim Hund auch so?) - also den Wutzisabber wegkriegen? Und er wollte ja auch nix in die Harnröhre spritzen?ZitatHi,vielleicht passt es nicht mehr hier rein (Tubo ist ja gestern 1 Jahr alt geworden :D) , aber ich wollte mal die erfahrenen HH fragen, ob sie von dieser Methode schon etwas gehört haben? Mir hat gestern nämlich jemand gesagt, dass wenn man dem Hund Rotwein in den Schniedel spritzt, man für einige Monate Ruhe vor dem klebenden Zeug hat.
Irgendwelche mölichen Nebenwirkungen.Dann wurde empfohlen mit H2O2 zu spülen, was sich im Nachhinein wohl als Witz entpuppte? Aber nicht als solchen gekennzeichnet wurde und später dann doch ernstgemeint war?
Zitat
...das spuelt man am besten mit Wasserstoffperoxyd.
Rotwein in die Harnroehre spritzen??Dann kam irgendwann der "Laternentripper" dazu, bzw. ne bakterielle Mischinfektion, ne Genitalinfektion.
Deswegen nochmal, gehts hier um das völlig natürliche? Oder um ne Infektion?
Weil zum Spülen des völlig natürlichen würd ich auch eher Rotwein ausprobieren als H2O2. Aus den von Schnauzermädel genannten Gründen. Und wenn´s sich um ne Infektion handelt, hätte sich die Diskussion mE sowieso erübrigt, weil dann geh ich zm TA, denn das muss ordentlich behandelt werden. -
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Was ich mich frage ist, wieso rumexperimentieren wenn es doch ungefährliche mittel vom TA gibt?
Mein Hund hatte bisher einmal "wutzisabber", ich habe es mit einem mittel vom Tierarzt gespühlt und bisher (ca 1 Jahr) ist es nicht wieder gekommen. -
@gizzsmo:
. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Ich habe eine Frage gestellt und es gab anfangs wirklich garkeine sachliche Antwort. Die Beiträge haben mich nur durcheinandergebracht. Und es handelt sich hier wirklich nur um Wutzisabber.schnauzermädel:
. Super Beitrag. Das mit den Gerbstoffen, habe ich auch bei wiki nachgelesen.
Askoo: Lies bitte doch noch mal von Anfang an mit und lies dir meine Beiträge doch auch mal durch. Ich glaube, genau das hast du hier verpasst. Bis ich das mit dem "ausprobieren" geschrieben habe, gab es zu meiner Frage nur eine einzige Antwort und die habe ich nicht mehr vorher gelesen, weil wir zeitgleich geschrieben haben. Habe ich mich gerade wiederholt
?.
Lisa_Susan: Wir waren wegen dem Wutzisabber schon mal beim TA und haben auch ein Mittelchen benutzt. Leider hat das kaum 1 Woche für etwas Besserung gesorgt. Und ich hatte hier auch schon von anderen Hausmittelchen wie bspw. Joghurt gehört, was genauso helfen soll. Leider finde ich den Thread nicht mehr. Daher wollte ich einfach mal fragen, weil das Pärchen gesagt hat, dass es schon für einige Monate Ruhe gäbe. Wir Menschen kriegen doch auch alle Medizin vom Arzt und greifen doch in dem einen oder anderen Fall zu Hausmitteln, weil die besser sind. Und genau das wollte ich hier in Erfahrung bringen, ob das mit dem Rotwein auch so ist. Welches Mittel hast du denn benutzt? Das scheint ja wirklich zu helfen.
Tubo hat noch nichts in den Schniedel bekommen
. Ich warte weiterhin auf sachliche Beiträge.
Tucker: Das mit dem "ich finde das eklig und will es weg haben" war ja ziemlich von oben herab. Ich muss nächste Woche dienstlich verreisen und Tubo bleibt hier bei Freunden. Ich wollte einfach diese unangenehme Situation vermeiden (für beide Seiten).
Ich denke jeder User, der sich hier im Forum erkundigt macht schon einen Schritt in Richtung bewusste Hundehaltung. Man sollte diese User nicht immer so vergraulen. So ein aussenstehender könnte echt meinen die Leute hier im Forum haben die Weisheit mit Löffeln abbekommen und sind als die perfekten HH geboren worden. Stärkt das das Ego von einigen, dass sie dadurch zu besseren HH werden?
Aber es gibt hier auch wirklich User, wie die letzten Beiträge ja zeigen, die sich Beiträge richtig durchlesen und sinnvolles beitragen. Und nicht nur überfliegen und dann :zensur: schreiben, was total am Thema vorbeigeht und garkeine Hilfe ist
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Das Mittel heißt caniprevent. Produktinformation auf der Rückseite: "Viele Rüden leiden an Präputialkatarrh (Vorhautentzündung), da sie an Stellen markieren, die bereits vorher vielfach von anderen Rüden gezeichnet wurden. Durch eine Tröpfcheninfektion gelangen die Keime auf die Schleimhaut der Vorhaut und erzeugen dort oft eine nässende Entzündung. Bei regelmäßiger vorbeugender Pflege mit caniprevent kann eine solche Tröpfcheninfektionskette durchbrochen werden."
Also wir benutzen es nicht vorbeugent, sondern haben es nur einmal benutzt als sich unser Rüde infiziert hatte. seitdem nicht mehr. Ich glaube es ist eher Zufall wie oft sie ein Rüde damit ansteckt und hängt gar nicht so sehr von dem Produkt ab das man verwendet.
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Zitat
Dann kam irgendwann der "Laternentripper" dazu, bzw. ne bakterielle Mischinfektion, ne Genitalinfektion.
Die RICHTIGE Bezeichnung ist.
Vorhautkatarrh (Präputialkatarrh)
Und JA, man sollte beim ERSTEN MAL die Diagnose bestätigen lassen.
80%-90% aller nicht kastriete Rüden "leiden" daran.
Und JA, ich bekenne das ich unseren Bobtail-Rüden schon vor gut 20 Jahren auf Anraten unseres damaligen TA mit Wasserstoffperoxyd behandelt habe und ich bekenne, dass ich auch Fluffy auf Anraten unseres
jetzigen TA und auch Anraten meiner Freundin die auch TÄ ist mit
Wasserstoffperoxyd behandle. Meine Freundin behandelt ihren eigenen Rüden auch mit Wasserstoffperoxyd. -
Das mit dem Wasserstoffperoxid kenne ich auch, man soll es auch verdünnt in die Ohren tröpfeln, soll gute und desinfizierende Reinigungsfähigkeiten haben. In einem Hunde Ertse Hilfe Kurs gingen Erste Hilfe Taschen zur Ansicht rum, u.A . eine kleine Flasche Wasserstoffperoxid
Mir wurde damals, das Zeug auch angeraten, aber auch Joghurt, natürlich ohne Früchte
Bei Chandro hatte nur leider nichts davon geholfen, es war zum Schluss eine chron. entz. Vorhautgeschichte
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