Traum endgültig geplatzt...
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Ich habe "nur" ein Doggen Mix Mädel und kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass eine Dogge alles in XXL benötigt.
Angefangen bei der Ausstattung, über`s Fressen, beim Platzbedarf in der Wohnung, Medikamente etc.,etc.. Doggen haben oft übelste Probleme mit ihren Ruten, wenn sie in der Wohnung nicht genügend Platz haben..., das geht oftmals bis zur Amputation.
Ohne langjährige Hundeerfahrung, u.a. auch mit großen Hunden, hätte ich mir selbst einen Doggenmix nicht zugetraut. Dir muss klar sei, dass einige Sachen bzgl. der Erziehung ziemlich früh schon sitzen müssen; bei einem kleineren Hund hast du definitiv mehr Zeit ( als Beispiel sei hier die Leinenführigkeit erwähnt ). Eine Dogge kann dich mit einigen Monaten schon von den Füßen holen......; das evtl. anstehende SL-Training wird um einiges schwieriger, da du einen Hund halten können muß, der evtl. schwerer als du selbst bist....!
Bevor du dich letztendlich entscheidest, höre bitte ganz genau in dich hinein und beantworte anstehende Fragen ehrlich,....dem Hund zuliebe.LG Ruth[/b]
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Der Umzug hängt von der OP meines Opas ab. Ja da wäre es dann ebenerdig. Hundi wird hochgetragen. Und jetzt bitte kein "So einen schweren Hund kann man nicht tragen" Man kann ihn lange tragen (ich hab früher Leute durch die Gegend getragen) und dann unterstützend laufen. Erst nehm ich drei WOchen Urlab, danach mein Freund und dann schichten wir so, dass immer jemand zu Hause ist...
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Eigentlich wollte ich nichts mehr schreiben, aber das kann ich mir nicht verkneifen, Du willst doch keinen Hund mit einem Mensch vergleichen, oder??
Ich trage Dir auch einen Sack Futter mit 20kg, aber mein Hund ist nicht so unbeweglich. Wenn Dein Hund nicht getragen werden will, dann kommt es Dir schon bei 10kg vor, als wenn Du 30kg tragen müßtest. Und wenn der Hund eine OP hatte, also in Narkose war und noch nicht so richtig anwesend ist, dann wiegt er gefühlt glatt das Doppelte.
Und nochmal, hier will Dich niemand angreifen, sondern wir äußern nur unsere Bedenken und unsere Erfahrungen!!!
Sei doch mal realistisch, um Gottes willen, Du bist in der Probezeit, in einer relativ jungen Beziehung, Dein Freund ist ein Katzenmensch, ihr habt eine nicht ganz einfache Katze, kommt die überhaupt mit Hunden klar??
Ich kann Deinen Wunsch völlig verstehen, aber wie bitte kriegst Du in der Probezeit 3 Wochen Urlaub?? Da hätte mir mein Chef was gehustet!!!!
Deine Überlegungen scheinen so undurchdacht, sorry, aber da geht mir echt die Hutschnur hoch!! -
Eigentlich wollte ich auch nix mehr schreiben. Wenn man doch nur den Tonfall hören würde. Ich möcht nicht, dass hier gedacht wird, dass ich total bockg reagier sondern ich versuch einfach recht verzweifelt das Bild zu ändern das man hier von mir hat. Wie oft soll ich noch sagen, dass ich es verstehe und deshalb viel geändert hab. Und das mit dem Urlaub geht klar, das ist kein Problem
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Dann kann ich Dir nur wünschen, daß Du Deine Probezeit überstehst, daß Eure Katze den Wuff mag, ihr ein gutes Muskeltraining macht, bevor die Kleine kommt, Bein- und Armtraining, Du Urlaub bekommst und das Deine Freund ein Hundemensch wird. Und nicht zu vergessen, Eure Familie auch wirklich im Notfall das Geld hat, um Euch zu helfen!!
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Keine Sorge, de Urlaub bekomme ich, mein Freund liebt die Kleine jetzt schon und kann es kaum erwarten (so haben es sicher auch einige erlebt, die Familie steht dahinter)
Wenn ich darf, berichte ich wies läuft...bzw wenn das jemand interessiert, ich weiß ja nicht ob nicht schon alle die Nase voll haben... -
Zitat
Dann kann ich Dir nur wünschen, daß Du Deine Probezeit überstehst, daß Eure Katze den Wuff mag, ihr ein gutes Muskeltraining macht, bevor die Kleine kommt, Bein- und Armtraining, Du Urlaub bekommst und das Deine Freund ein Hundemensch wird. Und nicht zu vergessen, Eure Familie auch wirklich im Notfall das Geld hat, um Euch zu helfen!!
Und der Umzug muss klappen, eine neue Geldquelle muss aufgetan werden, denn ist ist ja jetzt schon knapp, die Autos dürfen in zwei Jahren nicht kaputt gehen und eure Beziehung muss mindestens ein Jahr ständiges Gegenschichten überstehen.
Ami, das was du in deinem vorvorletzten Posting geschrieben hast, klingt ganz stark nach Wunschdenken
Was spricht dagegen, dass ihr euch einen Hund holt, nachdem ihr umgezogen seid und ihr euch erstmal ein finanzielles Poster aufbaut? Auch ein Umzug kostet Geld und wovon wollt ihr die zwei Autos finanzieren, wenn der Hund erstmal da ist? Spart euch die zumindest erstmal zusammen und seht dann weiter.
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Tut mir leid, aber deine Vorstellung wie lange du deine junge Dogge tragen kannst sind wirklich naiv.
Ich trag dir wenn du möchtest einen 50kg Hafersack auf der Schulter in den dritten Stock, aber bestimmt nicht 5x täglich. Und meinen 35kg Hund sicherlich nicht ein einziges Mal.
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Ich habe mir lange überlegt, ob ich mich nochmal zum Thema äußern sollte.
Ich habe einen langen Text geschrieben und ihn doch wieder gelöscht.Es ist alles gesagt worden und nun ist es an dir, zu entscheiden, ob du die Verantwortung, für das noch kleine Doggenmädchen, mit all ihren Höhen und Tiefen tragen kannst.
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wo steckt denn da bitte schön eine Beschuldigung bzw. eine Beleidigung drin?
ZitatVielleicht haben die Tierschutz-Orgas immer abgelehnt weil die Rahmenbedingungen nicht stimmten....
Du würdest von einem Tierheim oder von einer Tierschutz-Organisation keine Dogge vermittelt bekommen, weil Du im 3. Stock wohnst, nicht mehr und nicht weniger habe ich damit gemeint.
In Deinen zahlreichen Freds hattest Du aber auch geschrieben dass es finanziell im Moment nicht so gut aus sieht. Dies wäre für mich schon ein Grund den Traum "eigener Hund" zwar nicht aufzugeben aber doch etwas in die Ferne zu rücken.
Die Unterhaltskosten einer Dogge sind doch um ein Vielfaches höher als bei einem Jack-Russell.
Mach Dir doch einfach mal eine Liste "Pro-Contra Hundehaltung im Moment" und schau was dabei rauskommt, musst aber auch total ehrlich dabei sein
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