Hallo erstmal.
Diego ist gestern den ganzen Tag normal gelaufen, abends fing er dann auf einmal an links zu humpeln. Ich habe ihn dann die Treppe hochgetragen. Nachts hat er gefiept, was er sonst nie tut. Morgens konnte er sich nicht mehr alleine hinten aufstellen.
Das Ganze hatte er schon einmal vor einigen Wochen, er hat dann einen Tag geruht und am nächsten war es wieder wag, so dass wir dachten, er hätte sich nur die Pfote verstaucht.
Heute Morgen waren wir jetzt aber gleich beim Tierarzt. Der meinte, es ist was an der Wirbelsäule, er sei ganz verspannt. Diego hat dann eine Spritze bekommen und noch etwas, das ich täglich ins Futter geben muss (Meloxidyl). Die TA meinte, das käme von der Kälte, für einen Bandscheibenvorfall sei er noch recht jung (1 1/2 Jahre) und es sähe nicht danach aus. Wenn es sich bis heute Nachmittag nicht bessert, müssen wir noch einmal hin. Die nächsten 3 Tage Leinenpflicht und dann sollte schon eine deutliche Besserung eingetreten sein. Und wenn es noch mal passiert, sollen wir ihn mal röntgen lassen.
Jetzt wollte ich fragen, ob jemand von euch schon mal von so etwas gehört hat oder kennt?
Ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass eine so heftige Verspannung von der Kälte kommt. Er kann sich hinten gar nicht alleine aufstützen.
Danke schon mal für eure Antworten.